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22:15 Uhr, 12.04.2018

Syrien-Sorgen zerstreuen sich - Broadcom kauft Aktien zurück

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Russland ruft im Syrien-Konflikt zu Mäßigung auf
  • Investoren ziehen ihr Kapital aus der Türkei ab
  • Syrien: Präsident al-Assad warnt Westen vor Angriff
  • EU verlängert Sanktionen gegen den Iran
  • USA: Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinkt
  • BMWi: Handelskonflikte gefährden globalen Aufschwung
  • Frankreich: Inflation klettert auf Fünf-Jahreshoch
  • Puma hebt Prognose für das Geschäftsjahr leicht an
  • Wirecard versprüht Optimismus
  • Gerresheimer berichtet über schwächeres Auftaktquartal
  • GEA startet schwach ins Jahr

DAX

  • Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben am Donnerstag zunächst Vorsicht walten lassen. Den Vormittag über bewegte sich der Leitindex DAX kaum, drehte aber zumindest aus der Verlustzone. Ab Mittag hat sich etwas Zuversicht breit gemacht. Am Nachmittag konnte das Marktbarometer schon deutlicher auf über 12.400 Punkte zulegen. US-Präsident Donald Trump hatte gestern mit einem Luftschlag in Syrien gedroht. Das US-Präsidialamt erklärte umgehend, es gebe noch keinen Zeitplan und Trump habe eine Reihe von Möglichkeiten, nicht nur militärische. Auch der Präsident ruderte wieder etwas zurück und betonte, dass ein Angriff "sehr bald" oder "überhaupt nicht bald" erfolgen könne. Auch der schwächere Euro stützt das Sentiment. Der Dollar kann nach optimistischen Einschätzungen US-Notenbank spürbar zulegen.
  • Die US-Märkte beenden den Handel solide im Plus, nachdem sich die Syrien-Sorgen wieder etwas zerstreut haben. Laut Beobachtern könnte das gefährlichste Stadium der diplomatischen Konfrontation bereits wieder verlassen worden sein und der US-Angriff - über den die Russen wohl im Vorab informiert werden - dürfte wohl eher symbolischen Charakter haben. In der Nachbörse steigt Broadcom nach der Genehmigung von 12 Milliarden Dollar schweren Buybacks über vier Prozent ins Plus.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der VW-Aufsichtsrat zog ein eigentlich für den morgigen Freitag geplantes Treffen vor, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr. Die Kontrolleure sollen den Autokonzern der Welt neu aufstellen. Der bisherige VW-Markenchef Herbert Diess soll demnach zum Nachfolger von Konzernchef Matthias Müller bestimmt werden. Dieser soll seinen Posten zwar räumen, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Konzernkreise. Seinen Vorstandsvertrag werde er aber behalten. Dieser laufe bis Februar 2020.Die einzelnen Marken will der Aufsichtsrat dem Vernehmen nach in mehrere Gruppen aufteilen. Laut dpa will zudem der Vorstand für Beschaffung, Francisco Javier Garcia Sanz seinen Posten abgeben. Zugleich soll Porsche-Chef Oliver Blume in den Konzernvorstand aufrücken.
  • Der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney muss ein Übernahmeangebot für den britischen Bezahlsender Sky vorlegen, sollte der US-Konzern Teile von 21st Century Fox kaufen. Die britische Übernahmekommission verpflichtete Disney dazu, innerhalb von 28 Tagen nach Abschluss der Fox-Teilübernahme das Gebot für Sky auf den Tisch zu legen. Der Angebotspreis soll 10,75 Pfund je Aktie betragen.
  • Folgen von Stürmen in den USA werden den Übertragungsnetzbetreiber National Grid belasten. Das britische Unternehmen warnte, dass das Ergebnis im laufenden Jahr die Prognose nicht erreichen werde.
  • Die US-Großbank JPMorgan Chase wird am Freitag die Geschäftsergebnisse zum jüngsten Quartal vorstellen. 24 Analysten schätzen im Schnitt, dass ein Ergebnis von 2,26 US-Dollar erreicht wurde.
  • Die US-Fluglinie Delta Air Lines Inc. hat im ersten Quartal in Folge eines hohen Passagieraufkommen mehr verdient als erwartet. Der Umsatz stieg von 9,1 Mrd. im Vorjahr auf 9,8 Mrd. US-Dollar.
  • Die US-Pharmaziekette Rite Aid Corp. hat im vierten Quartal einen Umsatzrückgang erlitten. Die Erlösen sanken von 5,9 Mrd. im Vorjahr auf 5,49 Mrd. Dollar.
  • Die Tochter der chinesischen Online-Handelsplattform Alibaba will sich laut dem "Wall Street Journal" neues Kapital in Höhe von 9 Mrd. US-Dollar beschaffen und führt dazu bereits Verhandlungen mit Investoren.
  • Der Sportartikelhersteller Puma hat im ersten Quartal 2018 währungsbereinigt einen Umsatzzuwachs um circa 21 Prozent (12 % in der Berichtswährung Euro) auf 1,131 Mrd. Euro erzielt. Das operative Ergebnis (EBIT) legte auf 112 Mio. (Q1 2017: 70 Mio. Euro) zu. Puma erwartet nun im Gesamtjahr einen währungsbereinigten Umsatzanstieg zwischen 10 und 12 Prozent (bisherige Prognose: rund 10 %) und ein operatives Ergebnis (EBIT) in einer Bandbreite zwischen 310 und 330 Mio. Euro (bisherige Prognose: 305 bis 325 Mio.). Das Management erwartet zudem weiterhin eine deutliche Verbesserung des Konzerngewinns für das Gesamtjahr 2018.
  • Der Luftfahrtkonzern IAG will den norwegischen Billigflieger Norwegian schlucken. IAG, zu der die Fluglinien British Airways, Iberia, Vueling und Aer Lingus gehören, hat bereits rund 4,6 Prozent der Norwegian-Aktien erworben.
  • Der aus Deutschland stammende Manager Oliver Schusser ist neuer Chef des Musik-Streamingdienstes Apple Music. Schusser führte zuletzt jahrelang das internationale Geschäft von Apples Download-Plattform iTunes.
  • Der neue Investmentbanking-Chef der Deutschen Bank, Garth Ritchie, möchte vorerst keine radikalen Schnitte bei der unter Druck stehenden Sparte einsetzten. Seine Aufgabe sei es nicht, den Bereich zusammenzustutzen, sagte Ritchie der "Financial Times". "Unser Mandat ist es, die Investmentbank profitabel zu machen."
  • Im Hause Volkswagen soll der Aufsichtsrat heute die vorab gemeldeten personellen Verändungen an der Spitze und den Konzernumbau beschließen. Der bisherige VW-Markenchef Herbert Diess soll zum Nachfolger des Vorstandsvorsitzenden Matthias Müller bestimmt werden. Die einzelnen Marken des Konzerns wie VW, Audi, Seat und Skoda sollen nach in mehrere Gruppen aufgeteilt werden, wie die Nachrichtenagentur dpa-AFX erfahren hat. Die Aufseher zogen laut dpa ihre Beratungen um einen Tag vo. Ursprünglich war das Treffen am Freitag geplant.
  • Der Zahlungsabwickler Wirecard aus dem TecDAX hat im vergangenen Jahr einen Konzernumsatz von 1,5 Mrd. Euro erzielt - rund ein Drittel mehr als im Jahr zuvor. Der operative Gewinn (EBITDA) stieg um ein Viertel auf 412 Mio. Euro. Der Hauptversammlung wird eine Dividende in höhe von 0,18 Euro je Aktie vorgeschlagen. Der EBITDA-Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2018 wurde erhöht. Erwartet werde nun ein Wert zwischen 520 und 545 Mio. Euro, hieß es von Vorstandsseite. Bislang war Wirecard von 510 bis 535 Mio. Euro ausgegangen.
  • Beim Maschinenbauer GEA ist in den ersten drei Monaten des Jahres Auftragseingang um drei Prozent auf 1,035 Mrd. Euro und bereinigtes operatives Ergebnis um ein Drittel auf 65 Mio. Euro nach bisherigen Berechnungen gesunken. Dank des noch robusten Auftragsbestands zog der Umsatz dagegen um drei Prozent auf 1,035 Mrd. Euro an. Die Prognose für 2018 will Vorstandschef Jürg Oleas noch überprüfen. „In einem herausfordernden Umfeld wird es für die Erreichung des Ausblicks auch wesentlich auf die Auftragseingangsentwicklung im zweiten Quartal ankommen", sagte er laut Mitteilung.
  • Die Nutzfahrzeugsparte von VW Truck & Bus geht mit dem japanischen Lkw- und Bushersteller Hino Motors Möglichkeiten eine Zusammenarbeit in der Logistik- und Verkehrsforschung sowie im Einkauf ein. Darüber hinaus ist auf technologischer Ebene in den Bereichen konventionelle Antriebe, Hybrid- und Elektromotoren, Konnektivität sowie autonomes Fahren ein Kooperation geplant. Die VW-Trucksparte teilte heute mit, dass ein langfristiger, strategischer Vertrag unterzeichnet wurde.
  • Der Verpackungsspezialist Gerresheimer hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 weniger verdient und umgesetzt. Höhere Rohstoffkosten und negative Währungseffekte waren der Grund. Die Erlöse sanken um 4 Prozent auf 290 Mio. Euro. Auf Basis konstanter Wechselkurse wäre der Umsatz in etwa stabil geblieben. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) fiel um 7 Prozent auf 54,9 Mio. Euro. Das Management bestätigte den Ausblick für 2018.
  • Einer der drei Kaufinteressenten für die insolvente Alitalia hat nach Angaben des italienischen Industrieministeriums sein Angebot erhöht. Es gebe hier konkrete Schritte nach vorne, was Routen und Personal betrifft", erklärte das Ministerium laut Reuters. Um wen es sich handelt, wurde offengelassen. Neben der Lufthansa und Easyjet hat auch der Billigflieger Wizz Air ein Gebot eingereicht.
  • Das Telekommunikationsunternehmen Tele Columbus hat einen Nachfolger für den Finanzvorstand gefunden: Frank Posnanski wird das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 15. Juli 2018 verlassen. Eike Walters soll das Amt übernehmen.

Konjunktur & Politik

  • Die Europäische Zentralbank (EZB) hat sich besorgt wegen möglicher Folgen von Handelskonflikten gezeigt. Im geldpolitischen Rat herrsche weitgehende Besorgnis wegen des erhöhten Risikos von Handelskonflikten, heißt es im Protokoll zur jüngsten EZB-Zinssitzung von Anfang März. Nach Einschätzung der EZB hängen mögliche, negative Folgen vor allem von der Höhe der erhobenen Importzölle und den Gegenmaßnahmen der betroffenen Länder ab. Darüber hinaus könnten "negative Vertrauenseffekte" einsetzen.
  • Die Europäische Union hat ihre Sanktionen gegen den Iran um ein weiteres Jahr verlängert. Betroffen sind 81 Personen sowie eine Einrichtung, die für die Verstöße verantwortlich gemacht werden. Gegen sie gelten nun bis zum 13. April 2019 Vermögenssperren sowie EU-Einreiseverbote.
  • Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der Vorwoche um 9.000 auf 233.000 gesunken. Experten hatten 231.000 Neuanträge erwartet.
  • Die Preise für in die USA eingeführte Güter stagnierten im März zum Vormonat. Von Ökonomen erwartet wurde ein Plus von 0,1 Prozent.
  • US-Präsident Donald Trump hat betont, niemals einen genauen Zeitpunkt für eine militärische Aktion in Syrien genannt zu haben. „Ich habe niemals gesagt, wann ein Angriff auf Syrien stattfinden würde", schrieb Trump auf Twitter. „Es könnte sehr bald sein oder überhaupt nicht so bald.“
  • Wie aus dem Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung hervorgeht, konzentrierte sich die Diskussion nicht auf die Frage, ob die Zinsen angehoben werden sollen, sondern auf das Ausmaß weiterer Straffungen. Die Fed-Mitglieder sind zuversichtlicher geworden, dass das 2-Prozent-Inflationsziel der Notenbank im Jahresverlauf erreicht wird.
  • Das Wachstum der US-Wirtschaft könnte im ersten Quartal laut US-Regierungsberater Kudlow schwach ausgefallen sein. Im weiteren Verlauf des Jahres gehe es aber wieder aufwärts und es sei mit einem Plus von 3 oder 4 % zu rechnen, sagte Kudlow zu CNBC.
  • Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat den Westen vor einem Angriff auf seine Truppen gewarnt. „Alle möglichen Handlungen werden nur zu einer weiteren Destabilisierung in der Region beitragen“, so Assad. Dies bedrohe die internationale Sicherheit und den Frieden auf der Welt.
  • Die Industrieunternehmen in der Eurozone haben im Februar überraschend wenig produziert. Insgesamt wurden 0,8 Prozent weniger Güter hergestellt als im Vormonat, berichtete Eurostat. Ökonomen hatten mit einem Plus von 0,1 Prozent gerechnet.
  • Investoren ziehen ihr Kapital aus der Türkei ab. Die Gründe liegen in der Wirtschaftspolitik der Regierung seit dem gescheiterten Putsch Mitte 2016. Daraufhin musste die Landeswährung Lira erneut herbe Kursverluste hinnehmen. Am Mittwoch erreichte die Währung ein neues Rekordtief. Das Leistungsbilanzdefizit steigt, die Inflation grassiert. Nur massive Zinserhöhungen könnten den Prozess aufhalten. Doch Staatspräsident Erdogan pumpt frisches Geld in den Markt, um vor den Wahlen die Wirtschaft zu stützen.
  • Das Bundeswirtschaftsministerium sorgt sich angesichts des anhaltenden Handelsstreits um die Weltkonjunktur. "Diese könnten nicht nur den Handel in einigen Bereichen beeinträchtigen, sondern vor allem für Verunsicherung sorgen und bei einer Eskalation den globalen Aufschwung gefährden", heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht. Vor allem der Zollkonflikt zwischen den USA und China bereitet dem Ministerium Sorgen.
  • In Frankreich hat die Inflation im März deutlich zugelegt. Die Jahresrate belief sich nach 1,3 Prozent im Vormonat auf 1,7 Prozent, wie das Statistikamt Insee auf Basis einer zweiten Schätzung mitteilte. Das ist der höchste Stand seit Oktober 2012.
  • UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat den Sicherheitsrat ermahnt, dafür zu sorgen, dass der Syrien-Krieg nicht außer Kontrolle gerät. Vor allem die fünf ständigen Mitglieder seien gefragt, sagte Guterres. „Ich bin tief beunruhigt, dass der Sicherheitsrat in der Syrien-Frage gespalten ist“. Die USA haben noch keine Entscheidung über einen Militärschlag getroffen. Dies sei sicher eine Option, aber nicht die einzige, sagte eine Sprecherin des Weißen Hauses. Auch habe Präsident Trump noch keinen Zeitplan aufgestellt. Zunächst sollten Gespräche mit den Partnern Israel, Saudi-Arabien, Frankreich und Großbritannien geführt werden. Der russische Verteidigungspolitiker Wladimir Schamanow rechnet nicht mit einem Angriff der USA in Syrien. Dazu werde es nicht kommen. Bislang gebe es dafür keine Voraussetzungen, so der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses in der Staatsduma gegenüber der Nachrichtenagentur Interfax. Kremlsprecher Dmitri Peskow ergänzte, es sei nun extrem wichtig, jegliche Schritte zu vermeiden, die weitere Spannungen schüren könnten. Eine weitere Eskalation wäre schlecht für den gesamten syrischen Friedensprozess, sagte er Interfax zufolge.
  • Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung", dass sich die anderen Nato-Staaten eine stärkere sicherheitspolitische Führungsrolle von Berlin wünschen. Stoltenberg appellierte weiterhin an die Bundesregierung am Kurs „zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgabe“ festzuhalten.
  • In weiten Teilen Deutschlands muss im Öffentlichen Dienst auch noch heute mit Warnstreiks gerechnet werden. Es werden vermutlich erneut Zehntausende Beschäftigte von Bund und Kommunen an den Streikaktionen beteiligt sein. In Stuttgart steht seit heute Morgen der öffentliche Nahverkehr still. Die Gewerkschaft Ver.di plant auch in NRW und Hamburg Ausstände.
Termine des Tages: 13:30 Uhr - EWU: Protokoll der letzten EZB-Sitzung

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