Kommentar
00:00 Uhr, 23.03.2009

DAX Future Trading - Jetzt am Mittwoch - Hier und LIVE und kostenfrei!

Es ist mir eine große Ehre mich als ein neuer Trader bei GodmodeTrader vorstellen zu dürfen. Mit 17 Jahren habe ich mit der Börse angefangen. Sehr schnell bin ich beim Indextrading gelandet. Erst über Optionsscheine, dann über Knock Out, CFDs und direkt den Future.

Auf der Daytradingseite bin ich einer der Trader, der für das Swingtrading zuständig ist.

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Jetzt am Mittwoch Vormittag ab 10.00 Uhr gibt es ein LIVE Webinar zum Thema DAX Futures Trading. Das Webinar ist kostenfrei. Sie müssen sich dafür einfach nur für den Emailverteiler eintragen. Tragen Sie sich auf der Swingtradingseite in den Verteiler ein.

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Eine gute Vorbereitung am Morgen ist alles, denn sie vertreibt in der Regel Kummer und Sorgen.

Mal im Ernst: viele Trader stehen morgens mit dem Gedanken „irgendwie geht da schon was“ auf und erwarten tatsächlich den Big Deal.

So einfach ist das an der Börse leider nicht – und im Tageshandel schon gar nicht. Man sollte vorher zumindest eingrenzen, welchen Markt man handeln will und wie die Vorgehensweise genau sein soll.

Ich persönlich handele gerne den DAX und konzentriere mich auf Wendepunkte im Handel, d. h. Niveaus, an denen der Markt mit hoher Wahrscheinlichkeit drehen wird, um eine stärkere Bewegung zu vollziehen.

Dabei helfen mir unter anderem die so genannten Fibonacci-Retracements, Wendepunkte zu bestimmen.

Ich konzentriere mich in der Regel auf das 50%, 38,2% und 61,8% Retracement.

Bei stärkeren Trends sind die Korrekturen meist kurz, um anschließend erneut den Haupttrend aufzunehmen. Während bei schwächeren Trends die Korrekturen oder Rückläufe ausgedehnter sind. Zur Berechnung dieser Retracements reichen in der Regel das Vortageshoch und /-tief aus.

Nimmt man z. B. ein Vortageshoch von 3971 Pkt. und ein Vortagestief von 3802 Pkt. und teilt dies durch zwei, erhält man das 50% Fibo. Retr. 3886 Pkt.

Diese Levels eignen sich gut für Stopps, insbesondere das 50% Level ist ein sehr aussagekräftiges Niveau.

Der Vorteil ist, man hat schnell Klarheit im Handel. Denn je näher der Markt an diese Levels kommt, umso enger kann man die Stopps setzen und weiß dadurch schnell woran man ist.

Nach dem Motto: Take it or leave it!

Darüber hinaus achte ich auf Bodenformation im Intraday-Verlauf oder auch Widerstandsformationen. Diese signalisieren mir, dass ein kurzfristiger Trend abgeschlossen ist und ein neuer beginnt oder begonnen hat.

Beispiel: Der Markt fällt gleich zu Beginn der ersten Stunde auf ein neues Tagestief und bildet nach einer Seitwärtsphase eine erste positive Kerze. Eröffnet die nächste Kerze darüber, bin ich im Markt auf der Long-Seite.

Gegen-Beispiel: Der Markt läuft zu Handelsbeginn nach oben auf ein neues Tageshoch und fällt das erste Mal nach unten ab. Wird das jeweilige neue Hoch noch mal angelaufen und der Markt fällt erneut nach unten ab, bin ich ebenfalls drin, diesmal auf der Short-Seite.

Auch hier hat man schnell Klarheit und einen engen Stopp im Markt.

Über Indikatoren kann man vorab eine Haupttrendrichtung bestimmen und mit anderen verschiedenen Methoden verfeinern und tunen.

Das war es zunächst in kurzer Fassung zu einem Teil meines Tradingstils. Mehr dazu in den zukünftigen Kommentaren.

Bleiben Sie gesund. Bis dahin.

Viele Grüße J. Assakali

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Anmerkung der Redaktion / Vorstellung des neuen Traders:

Mit 17 Jahren kam Jamal Assakali das erste Mal mit dem Thema Börse in Berührung. Schritt für Schritt wurde die Thematik Börse und Trading erkundet, allerdings hörte die Erkundung nie auf. Denn das Thema Börse ist einfach ein Meer und erfordert eine permanente Weiterentwicklung und eine gewisse Aufmerksamkeit und Konzentration - insbesondere das Daytrading.

Speziell dem Thema Daytrading hat sich Jamal Assakali mit der Zeit intensiver gewidmet.

Dabei macht nicht nur die Spannung im Handel den Reiz aus, sondern auch, sich der täglichen Herausforderung zu stellen, im Markt erfolgreich zu agieren und Disziplin in unberechenbaren Situationen walten zu lassen.

Dabei ist eine jahrelange Erfahrung sehr hilfreich und bringt im Laufe der Zeit Kontinuität in das Handeln.

Ziel ist es, im Tageshandel viel versprechende Umkehrpunkte, an denen der Markt drehen kann, auszumachen.

Dabei spielt es keine primäre Rolle, ob man einen Short- oder Long- Trade eingeht. Vielmehr geht es darum, mit bestimmten Hilfsmitteln wie z. B. Fibonacci-Retracements, Indikatoren oder Kerzenformationen gerade den Trade mit der höchsten Wahrscheinlichkeit einer Umkehr ausfindig zu machen.

Und das ist letztendlich das Ziel des ganzen Handelns.

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