Kommentar
17:45 Uhr, 20.12.2021

Die Furcht vor neuen Lockdowns ist zurück an den Börsen - Bund und Länder beschließen neue Kontaktbeschränkungen

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Scholz betrachtet Wachstums- und Stabilitätspakt als ausreichend flexibel
  • EMA lässt Novavax-Impfstoff zu
  • Omikron-Variante breitet sich in Europa rasant schnell aus
  • ifo Exporterwartungen gesunken
  • Neuer Bundesbankchef Nagel ist ein Eigengewächs
  • Bundesbank: Neue Variante könnte Konjunktur stärker belasten als erwartet
  • Experten rechnen mit neuem Lockdown
  • Österreich: Strenge Einreiseregeln ab Montag
  • Kaisa erhält Aufschub
  • Hornbach will Baumarkt-Tochter von der Börse nehmen

Markt

  • Sorgen vor einem Lockdown haben den deutschen Aktienmarkt am Montag stark belastet. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Minus von 1,88 Prozent bei 15.239,67 Punkten. Marktteilnehmern zufolge wächst die Sorge, dass die strengeren Maßnahmen in Europa wegen steigender Omikron-Fälle die Weltwirtschaft bis ins neue Jahr hinein belasten könnten. Bereits in Asien gaben die Kurse am Morgen stark nach. Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen schlug wegen der Ausbreitung der Omikron-Variante einen Lockdown nach den Feiertagen vor. „Wir müssen mit unseren Maßnahmen vor die Omikron-Welle kommen. Unser heutiges Handeln bestimmt die morgige Pandemie-Lage", sagte er der dpa. „Angesichts der äußerst hohen Übertragbarkeit von Omikron werden wir um einen Lockdown nach Weihnachten vermutlich nicht herumkommen“. Das Wort vom Lockdown mache wieder die Runde, konstatierte Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei dem Handelshaus Robomarkets. Die Angst der Investoren vor einem erneuten Stillstand in weiten Teilen der Wirtschaft nehme wieder zu und schicke die Börsen auf Talfahrt.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Der US-Softwarekonzern Oracle hat sich mit dem Gesundheitssoftware-Spezialisten Cerner auf einen Kaufpreis von 95 US-Dollar je Aktie geeinigt, wie Oracle am Montag bekannt gab. Das wären insgesamt rund 28,3 Mrd. Dollar. Der Konzern rechnet mit einem Abschluss des Deals nach vorheriger Annahme der Aktionäre und behördlicher Zustimmungen im kommenden Jahr.
  • Die Hornbach Baumarkt AG soll von der Börse genommen werden. Die Muttergesellschaft Baumarktkonzern Hornbach bietet den übrigen Anteilseignern der Tochtergesellschaft 47,50 Euro je Aktie in bar, wie am Montag mitgeteilt wurde. Beide Unternehmen hätten eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Der Konzern hält bereits 76,4 Prozent an der Tochter. Die Übernahme der restlichen gut 7,5 Millionen Aktien würde die Hornbach Holding gut 357 Millionen Euro kosten.
  • Der Darmstädter Merck-Konzern kauft die Schweizer Biotechnologiefirma Chord Therapeutics, wie Merck am Montag mitteilte. Die Übernahme des Unternehmens, das auf seltene entzündliche Erkrankungen des Nervensystems spezialisiert ist, soll Anfang 2022 abgeschlossen werden. Ein Preis wurde nicht genannt.
  • Das Corona-Vakzin von Moderna ist vorläufigen Studiendaten zufolge nach drei Impfungen effektiv gegen die neue Omikron-Variante. Die dritte Gabe mit einer Dosierung von 50 Mikrogramm erhöhe den neutralisierenden Antikörperspiegel um das 37-Fache, teilt Moderna mit. Eine Boosterdosis über 100 Mikrogramm ließ das Antikörperlevel im Vergleich zum Niveau vor der Auffrischungsimpfung sogar auf das 83-Fache, wie Labortests ergeben hätten. Moderna will die Entwicklung eines Omikron-spezifischen Boosterkandidaten nun forcieren und bereits Anfang 2022 in die klinische Testphase bringen.
  • Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat das Vakzin des US-Biotechunternehmens Novavax zugelassen. Der zuständige Ausschuss empfahl am Montag eine bedingte Zulassung für Menschen ab 18 Jahren. Die finale Entscheidung muss noch die EU-Kommission fällen, das gilt aber als Formsache. Mit dem neuen Impfstoff kommt erstmals eine Alternative zu den bisherigen mRNA-und Vektor-Vakzinen auch auf den deutschen Markt. Für viele, die gegenüber den bisher verfügbaren Impfstoffen skeptisch sind, ist nun eine Alternative vorhanden.
  • Die deutsche Versicherungsbranche rechnet für das kommende Jahr wieder mit höheren Beitragseinnahmen. „Aktuell erwarten wir für 2022 ein Beitragswachstum zwischen zwei und drei Prozent für den Versicherungssektor insgesamt", sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, laut Mitteilung am Montag. Für 2021 geht der Verband nun von einem Zuwachs von etwa zwei Prozent aus. „Wir können mit dem Wachstum zufrieden sein, auch wenn wir uns zu Jahresbeginn etwas mehr erhofft hatten", sagte Asmussen mit Blick auf die Einschränkungen durch die Pandemie im bald endenden Jahr 2021.
  • Dem Gesundheitskonzern Fresenius mit seinen Krankenhaus-Aktivitäten macht die Corona-Pandemie zu schaffen. „Fresenius gehört zu den wenigen Unternehmen der Branche, die von der Pandemie negativ betroffen sind", schrieb jüngst Analyst Alexander Neuberger in einer Studie. Betten müssten vorgehalten werden und medizinische Eingriffe aufgeschoben werden. Die Dialyse-Tochter FMC gelte wegen der erhöhten Patienten-Übersterblichkeit seit Ausbruch der Krise schon länger als negativ betroffen.
  • Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline kommt mit der Abspaltung seiner Sparte für verschreibungsfreie Medikamente voran - auch personell. Der Konzern verpflichtete den früheren Chef der britischen Supermarktkette Tesco, Dave Lewis. Dieser soll Verwaltungsratschef der neuen Firma werden, teilte GlaxoSmithKline am Montag mit. Lewis stand zwischen 2014 und 2020 an der Spitze von Tesco, davor war er beim Konsumgüterkonzern Unilever als Präsident für das weltweite Körperpflegegeschäft verantwortlich.
  • Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat mit dem Biotechunternehmen Beigene eine Options-, Kooperations- und Lizenzvereinbarung für den Wirkstoffkandidaten Ociperlimab getroffen. Damit erweitere Novartis seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in der Immunonkologie und auch die Zusammenarbeit mit Beigene, teilte der Pharmakonzern am Montag mit.
  • Der Lichttechnikkonzern AMS Osram verkauft seine Sparte Fluence. Das Geschäft mit Gewächshausbeleuchtung gehe an Signify, teilte das Unternehmen am Montagmit. Der Kaufpreis liege bei 272 Mio. Dollar. AMS Osram werde Fluence weiterhin mit LED-Lampen für die Gewächshäuserbeleuchtung versorgen.
  • Die Gläubiger des chinesischen Immobilienkonzerns Kaisa erteilen dem angeschlagenen Unternehmen einen Aufschub vorzeitig fälliger Anleihen. Kaisa habe noch keine Mahnung seiner Anleihegläubiger erhalten, die durch eine Verzugsklausel früher fällig gewordenen Rückzahlungen zu veranlassen, so der Konzern. Der Immobilienentwickler konnte Anleihen im Wert von 400 Mio. Dollar, die am 7. Dezember fällig wurden, nicht bedienen, was eine Gegenverzugsklausel für alle seine Offshore-Anleihen mit Fälligkeit in den Jahren 2023 und 2025 nach sich zog.
  • Die französische Großbank BNP Paribas veräußert ihre US-Tochter Bank of the West an die kanadische BMO Financial Group für den Preis von 16,4 Mrd. Dollar. Die Transaktion schaffe für alle Seiten einen Mehrwert, sagte BNP-Chef Jean-Laurent Bonnafe am Montag laut Reuters.
  • Das Frankfurter Landgericht hat Klauseln der Billigfluglinie Ryanair für rechtswidrig erklärt, mit denen Kunden davon abgehalten werden sollten, ihre Entschädigungsansprüche an Internetportale abzutreten. Das Gericht sah verschiedene Punkte als rechtswidrig an. Der Kunde müsse selbst entscheiden dürfen, ob er nach Verspätungen oder Flugausfällen seine Ansprüche selbst verfolge oder an Dritte abtrete. Erstritten hat das Urteil die Wettbewerbszentrale Frankfurt. Die Frankfurter Entscheidung (Az. 2-03 O 527/19) ist noch nicht rechtskräftig.
  • Die EU kann für die ersten drei Monate 2022 mit zusätzlichen 20 Mio. Dosen des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer planen. Dies solle helfen, den kurzfristigen Bedarf der Mitgliedsstaaten zu decken, teilte die EU-Kommission am Sonntag mit. Damit erhöhe sich die Gesamtzahl der erwarteten Lieferungen von Biontech/Pfizer an die EU im ersten Quartal des kommenden Jahres auf 215 Mio.

Konjunktur & Politik

  • In Deutschland dürften wieder härtere Corona-Regeln beschlossen werden. Wie aus einer Beschlussvorlage für den morgigen Bund-Länder-Gipfel hervorgeht, werden voraussichtlich Kontaktbeschränkungen sowohl für Geimpfte als auch Ungeimpfte beschlossen. Es sollen nur noch Treffen mit maximal zehn Menschen erlaubt werden, heißt es.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält den europäischen Wachstums- und Stabilitätspakt für flexibel genug, um auch schwerwiegende Krisen zu meistern. Der Wachstums- und Stabilitätspakt habe in der Vergangenheit "viel Flexibilität" bewiesen und beweise sie auch jetzt, sagte Scholz nach einem Treffen mit dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi in Rom. Italien befürwortet, wie andere Euro-Länder vor allem aus dem Süden der Eurozone, eine grundlegende Überarbeitung des Wachstums- und Stabilitätspakts, um mehr Staatsausgaben und eine höhere Verschuldunz zu erlauben.
  • Die konjunkturellen Aussichten in den USA haben sich im November aufgehellt. Der Sammelindex der wirtschaftlichen Frühindikatoren für die US-Wirtschaft stieg um 1,1 Prozent gegenüber dem Vormonat, wie das Forschungsinstitut Conference Board am Montag mitteilte. Im Oktober war der Indikator um 0,9 Prozent gestiegen.
  • Laut dem ehemaligen FDA-Chef Scott Gottlieb, gibt es keine Hinweise dafür, dass Omickron schwerwiegendere Verläufe auslöst, als andere Varianten. Die aktuellen Daten aus Südafrika oder den USA würden belegen, dass eine Infektion vielmehr mit geringerer Wahrscheinlichkeit in einem Krankenhausaufenthalt resultiert. Allerdings sei die Bevölkerung in beiden Ländern auch entweder durch eine natürliche Infektion oder Impfungen bereits stark gegen Covid immunisiert.
  • Die EZB muss laut ihrem Ratsmitglied Mario Centeno mit Blick auf die Teuerung wachsam bleiben. Mögliche neue Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Risiken sollten aber nicht zu einem Anheizen des Preisdrucks führen, sagte der Portugiese am Montag laut Reuters. Dennoch müsse die Europäische Zentralbank auf der Hut bleiben. Während der jüngsten EZB-Ratssitzung war es mit Blick auf die Inflationsgefahren zu einer Kontroverse gekommen, wie Reuters von mit der Debatte vertrauten Personen erfuhr. Demnach drangen mehrere Ratsmitglieder darauf, den Risiken größere Beachtung zu schenken. Letztlich hätten sich die Bedenken aber nicht in der Erklärung der EZB ihren Ausdruck gefunden.
  • Die deutsche Wirtschaft könnte nach Einschätzung der Bundesbank im vierten Quartal geschrumpft sein. Das verschärfte Pandemiegeschehen sollte vor allem Teile des Dienstleistungssektors belasten, heißt es in dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht. „Die Umsatzeinbußen dürften aber geringer ausfallen als im vierten Quartal 2020, da die Maßnahmen insgesamt bislang weniger strikt ausfielen und auch nur einen kleineren Teil des Quartals betreffen.“ Die Omikron-Variante könnte nun die Wirtschaft in Deutschland stärker als bisher von der Bundesbank erwartet belasten. Sollten diese oder andere Corona-Mutanten zu weiteren Einschränkungen für die Wirtschaft führen, könnte das den privaten Konsum bremsen, teilte die Notenbank weiter mit. Zudem würde eine schwächere Weltwirtschaft die deutschen Exporte und die Investitionen schmälern. Ferner könnten zusätzliche pandemiebedingte Störungen in den globalen Wertschöpfungs- und Logistikketten die Lieferprobleme noch verschärfen.
  • Der einstige Bundesbankvorstand Joachim Nagel wird Nachfolger von Jens Weidmann an der Spitze der deutschen Notenbank. Bundesfinanzminister Christian Lindner teilte am Montag mit, Bundeskanzler Olaf Scholz und er schlügen den 55-jährigen Ökonomen für den Posten vor: „Er ist eine erfahrene Persönlichkeit, die die Kontinuität der Bundesbank sichert." Weidmann wird Ende des Jahres aus persönlichen Gründen seinen Posten vorzeitig abgeben.
  • Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich verschlechtert. Die ifo Exporterwartungen sind im Dezember auf 12,1 Punkte gesunken, von 15,8 Punkten im November, so das ifo Institut. „Trotzdem werden die Exporte im ersten Quartal 2022 wohl zulegen, aber eben langsamer“. Einen kräftigen Dämpfer musste die Automobilindustrie verkraften. Es werden zwar weiter zusätzliche Aufträge aus dem Ausland erwartet, aber deutlich weniger als noch im Vormonat gedacht. Ähnliches gilt für die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen. Im Maschinenbau verbesserten sich hingegen die Erwartungen. Mit einem leichten Rückgang der Exporte rechnen die Hersteller von Textilien, Nahrungsmitteln sowie Druckerzeugnissen.
  • Ein wichtiges innenpolitisches Vorhaben des US-Präsidenten Joe Biden droht zu scheitern. Der demokratische Senator Joe Manchin kündigte an, dass er dem billionenschweren geplanten Sozial- und Klimapaket nicht zustimmen werde. Nun ist unklar, ob das Projekt noch durchgeführt werden kann. Parteikollegen reagierten bestürzt. Das Weiße Haus warf dem Senator aus West Virginia Wortbruch vor.
  • Die hoch ansteckende Omikron-Variante des Coronavirus breitet sich in Europa rasant aus. Um die Infektionswelle zu bremsen, verhängten die Nachbarländer Dänemark und die Niederlande kurz vor Weihnachten nun einen strengen Lockdown. Zudem schottet sich Deutschland auch gegenüber Großbritannien ab, wo Omikron teilweise schon dominiert. Ab Montag gilt die ganze Insel als Virusvariantengebiet, damit gelten Beschränkungen für Reiserückkehrer.
  • Bund und Länder beraten am Dienstag über die Corona-Lage und das weitere Vorgehen angesichts der Ausbreitung von Omikron. Das vereinbarten Bundeskanzler Olaf Scholz und Nordrhein-Westfalens Regierungschef Hendrik Wüst als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz, wie die dpa berichtete.
  • Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl, geht von einem neuen Lockdown auch in Deutschland aus. Weil selbst Booster-Immunisierungen wohl weniger gut vor der Omikron-Variante schützen, könnten sich viel mehr geimpfte Menschen anstecken, sagte der Immunologie der „Augsburger Zeitung“. Eine Überlastung des Gesundheitssystems könne nur durch einen bundesweiten Lockdown für alle verhindert werden. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schließt einen Lockdown vor Weihnachten hingegen aus. Es gehe vielmehr darum, die Menschen aufzuklären, was über die Feiertage möglich sei und was nicht, sagte der SPD-Politiker dem "Bericht aus Berlin" in der ARD. Auch wenn kein Lockdown geplant sei, habe der neue Expertenrat der Bundesregierung „sehr relevante Empfehlungen" gegeben, die Kontakte zu reduzieren und die Impfkampagne deutlich zu intensivieren. Auf deren Grundlage werde jetzt weiterdiskutiert, so der Gesundheitsminister.
  • Von diesem Montag gilt für Einreisende nach Österreich die Regel 2Gplus. Ohne Weiteres darf nur noch ins Land, wer dreifach geimpft ist. Doppelt Geimpfte sowie Genesene müssen einen negativen PCR-Test vorlegen. Wer bei der Einreise kein negatives Testergebnis hat, muss sich registrieren und in Quarantäne gehen.
  • Der Umsatz im Gastgewerbe in Deutschland ist im Oktober gegenüber dem Vormonat kalender- und saisonbereinigt real um 0,6 Prozent gesunken. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg der Umsatz allerdings real um 19,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilte. Allerdings lag der Gastgewerbeumsatz im Oktober real noch immer um 17,8 Prozent unter dem Niveau des Februars 2020, dem Monat vor Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland.

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