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20:15 Uhr, 13.07.2018

Uni Michigan-Konsumklima sinkt stärker als gedacht - JPMorgan steuert auf Rekordergebnis in 2018 zu

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  • Eurogruppenchef: Italien will EU-Fiskalregeln einhalten
  • Fed-Powell: US-Wirtschaft profitiert noch Jahre von Trump
  • Vorerst kein frisches Geld für Athen
  • China wirft den USA Kriegstreiberei vor
  • Trump in Interview: "May hat Brexit verbockt"
  • DE: Hoher Inflationsdruck auf Großhandelsebene
  • thyssenkrupp findet neuen Chef als Interimslösung
  • Ungesunde Entwicklungen bei Fresenius
  • Allianz-Chef Bäte hält an Lebensversicherung fest
  • Siemens stellt am 2. August neue Strategie vor
  • thyssenkrupp: Krupp-Stiftung entscheidet über künftige Strategie

DAX & US-Märkte

  • Der DAX ging heute trotz Unsicherheiten bezüglich dem schwelenden Handelskonflikt zwischen den USA und China mit einem Plus von 0,4 Prozent auf 12.541 Punkte ins Wochenende. Für JPMorgan, Citigroup und Wells Fargo ging die Eröffnung der Quartalssaison zumindest kurstechnisch in die Hose und alle Großbanken sanken mehr oder weniger deutlich ins Minus. Bezüglich dem weiteren Verlauf der Berichtssaison zeigen sich Analysten zuversichtlich, dass der Handelskonflikt bislang kaum Spuren hinterlassen hat und auch für die weiteren Quartale scheint sich die Ansicht durchzusetzen, dass die Firmen Mittel und Wege finden werden um sich dem politisch aufgeladenen Umfeld entziehen zu können.

Ausgewählte Chartanalysen

Unternehmensnachrichten

  • Im zweiten Quartal legte der Gewinn der US-Großbank JPMorgan nicht mehr so stark zu wie zum Jahresbeginn. Er fiel mit einem Plus von 18 Prozent auf 8,3 Mrd. Dollar aber höher aus, als Analysten im Schnitt erwartet hatten. Die Erträge legten um 6 Prozent auf 28,4 Milliarden Dollar zu, wie die Bank am Freitag mitteilte. Im ersten Halbjahr verdiente JPMorgan netto 17 Mrd. Dollar und ist damit auf Kurs zu einem Rekordergebnis in diesem Jahr. Die Bank konnte dabei sowohl im Investmentbanking als auch im Geschäft mit den Privatkunden wachsen.
  • Die Citigroup hat im zweiten Quartal einen überraschend starken Gewinnsprung von 16 Prozent auf 4,5 Mrd. Dollar verzeichnet. Das Geldhaus schnitt damit besser ab als von Analysten erwartet. Insgesamt stiegen die Erträge um 2 Prozent auf 18,5 Mrd. Dollar.
  • Die US-Bank Wells Fargo hat im zweiten Quartal wegen Sonderkosten einen Gewinnrückgang um 12 Prozent auf 5,2 Mrd. Dollar erlitten. CFO Shrewsberry machte eine Sonderlast in Höhe 481 Mio. Dollar an Einkommenssteuern für den Rückgang verantwortlich. Die Erträge sanken herum 3 Prozent auf 21,6 Mrd. Dollar.
  • Der Konsumgüter- und Pharmakonzern Johnson & Johnson ist zu einer Strafe von 4,7 Mrd. Dollar verurteilt worden, weil - so der Vorwurf - bestimmte Körperpflegeprodukte Krebs verursacht haben sollen. Beim Prozess in St. Louis befand die Jury den Konsumgüterkonzern einstimmig für schuldig.
  • Die britische Übernahmekommission erwartet wegen der angehobenen Offerte von Walt Disney für Teile von 21st Century Fox ein höheres Gebot auch für den britischen Bezahlsender Sky. Fox hält 39 Prozent an Sky. Sollte die Fox-Übernahme gelingen, muss Disney für die restlichen 61 % der Sky-Aktien bieten. Die Kommission legte einen Preis von 14 Pfund je Aktie fest.
  • Die US-Regierung gibt im Kartellrechtstreit mit AT&T nicht klein bei. Nachdem eine Kartellrechtsklage gescheitert war, hat das Justizministerium Berufung gegen das Urteil eingelegt. Das geht aus dem entsprechenden Gerichtsantrag hervor.
  • US-Präsident Donald Trump hat 300.000 Follower auf Twitter als Teil einer Aufräum-Aktion bei dem Kurznachrichtendienst verloren.
  • Laut Ex-Tesla-Mitarbeiter Martin Tripp hat der Konzern die Öffentlichkeit und seine Investoren belogen. Tripp gab diese Anschuldigungen an die Aufsicht SEC weiter.
  • Mitten in der Führungskrise hat thyssenkrupp sich am Freitag auf einen neuen Interims-Chef verständigt. Vorübergehend Guido Kerkhoff das Unternehmen führen, bis ein Nachfolger für Heinrich Hiesinger gefunden sei, teilte Thyssenkrupp am Freitag mit. Die Entscheidung im Aufsichtsrat ist einstimmig gefallen. „Die Aufsichtsratsmitglieder sind sich einig, dass Thyssenkrupp vor allem Stabilität und Kontinuität braucht, um den eingeschlagenen Weg der Transformation erfolgreich fortsetzen zu können", sagte Aufsichtsratschef Ulrich Lehner.
  • Der Gesundheitskonzern Fresenius soll laut einem Bloomberg-Bericht ähnlich kritische Testverfahren wie der US-Generikahersteller Akron verwendet haben. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hatte vor einigen Jahren die Tests infrage gestellt. Fresenius sagte die Akron-Übernahme damals unter anderem deswegen ab und streitet mit Akron seither vor Gericht. Marktteilnehmer befürchten nun, dass die Sache einem Urteil zugunsten von Fresenius im Wege stehen könnte. Im Falle einer juristischen Niederlage fürchten die Bad Homburger hohe Kosten. Müsste Fresenius Akorn doch noch übernehmen, würden sie alle von Unregelmäßigkeiten betroffenen Produkte des US-Konzerns zurückrufen und dessen Betriebsprozesse überarbeiten, wie Manager Mats Henriksson vor einem Gericht im US-Bundesstaat Delaware aussagte. Dies werde vier Jahre dauern und etwa 254 Mio. US-Dollar verschlingen.
  • Siemens möchte am 2. August die lang erwartete neue Strategie des Industriekonzerns für die Jahre nach 2020 vorstellen. Der Konzern erläuterte bei einer Presse- und Analystenkonferenz mit Konzernchef Joe Kaeser und Finanzvorstand Ralf Thomas heute erste Konturen der "Vision 2020+". So soll die Zahl der Industriesparten laut Teilnehmerkreisen von fünf auf drei reduziert werden. Darüber hinaus sollen durch die Abgabe von Verantwortung auf die operativen Einheiten Kosten in der Konzernzentrale eingespart werden.
  • Dieser Freitag ist für die Zukunft von thyssenkrupp entscheidend. In der Villa Hügel in Essen will sich das Kuratorium der Krupp-Stiftung treffen und darüber abstimmen, was mit der Beteiligung an dem Konzern geschehen soll. Die Stiftung ist mit 21 Prozent der größte Anteilseigner. Erwartet werde, dass sich die elf Mitglieder des obersten Stiftungsgremiums für den Erhalt von thyssenkrupp als Gesamtkonstrukt aussprechen, hieß es laut „Handelsblatt“ aus mit den Vorgängen vertrauten Kreisen. Der Finanzinvestor Cevian hatte als zweitgrößter Aktionär zuletzt auf einen tiefgreifenden Umbau von thyssenkrupp inklusive Verkäufen von Sparten gedrängt.
  • Allianz-Konzernchef Oliver Bäte möchte noch in diesem Jahr einen neuen Strategieplan für sein Unternehmen vorlegen. „Wir arbeiten daran und werden die Ergebnisse Ende November vorstellen", sagte er dem „Handelsblatt". Im Fokus des zweiten Mehrjahresplans seiner Amtszeit sollen eine stärkere Kundenorientierung, einfachere Produkte und eine konsequente Digitalisierung stehen. Den Verkauf eines Altbestandes an Lebensversicherungen ist für Bäte aber kein Thema. „Wir haben immer gesagt, dass wir das weltweit nach Möglichkeit nicht machen werden - und für Deutschland schließen wir das grundsätzlich aus", sagte er im Interview.
  • Die Sparte Volkswagen Nutzfahrzeuge lieferte im ersten Halbjahr weltweit 258.850 Fahrzeuge an Kunden aus. Diese Zahl entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Plus von 3,6 Prozent.
  • Der Chef der insolventen Air-Berlin, Thomas Winkelmann, möchte die insolvente Fluggesellschaft bereits im August verlassen. Winkelmann verhandelt aktuell mit dem Insolvenzverwalter Lucas Flöther über ein vorzeitiges Ende seines bis Januar 2021 laufenden Vertrages. Im Gegenzug soll Winkelmann auf einen „nennenswerten Teil“ seiner durch eine Bankgarantie gesicherten Gehaltsansprüche von insgesamt 4,5 Mio. Euro verzichten und diese an die Gläubiger abtreten.

Konjunktur & Politik

  • Wie die Universität von Michigan auf Grundlage vorläufiger Datenlage mitteilte, fiel das von ihr erhobene Konsumklima im Juli um 1,1 auf 97,1 Punkte. Volkswirte hatten mit 98,3 Punkten gerechnet, nachdem der Index im Vormonat bei 98,2 Punkten stand. Der Index der Uni Michigan ist ein Indikator für die Kaufstimmung der amerikanischen Verbraucher.
  • Die Preise für in die USA eingeführte Güter sind im Juni nach Mitteilung des Handelsministeriums um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Volkswirte hatten indes einen Anstieg um 0,1 Prozent erwartet.
  • Die Wirtschaft in den USA profitiert nach Einschätzung von Fed-Chef Jerome Powell noch mehrere Jahre von der Politik von US-Präsident Trump. „Ich denke, die Wirtschaft befindet sich in einer wirklich guten Lage", sagte Powell in einem Radio-Interview. „Wenn man die Steuern senkt und die Ausgaben erhöht, wird man aller Voraussicht nach mehr Aktivität erleben. Man wird wahrscheinlich mindestens für die nächsten drei Jahre erhebliche Unterstützung der wirtschaftliche Aktivität sehen."
  • Die Zahlungen der letzten Griechenland-Hilfe in Höhe von 15 Mrd. Euro verzögern sich aufgrund deutscher Vorbehalte. Vorgesehen ist, dass sich vor der Überweisung der Haushaltsausschuss des Bundestags noch einmal damit befasst. Grund ist die Entscheidung der Regierung in Athen, die Mehrwertsteuer auf fünf Inseln der Ostägäis nicht wie angekündigt auf den im Land üblichen Satz von 24 Prozent anzuheben, sondern mindestens bis Jahresende bei 17 Prozent zu lassen. Als Grund wird die besondere Belastung der Inseln in der Flüchtlingskrise angegeben. Deswegen fehlen nach griechischen Angaben 28 Mio. Euro.
  • Bis auf den Handelskrieg mit den USA sieht die Bundesregierung gute Aussichten für die deutsche Wirtschaft: „Abgesehen von dem Damoklesschwert der internationalen Handelspolitik sind die Perspektiven durchaus positiv", schrieb das Bundeswirtschaftsministerium in seinem am Freitag publizierten Monatsbericht für Juli.
  • Italien hat sich laut Eurogruppenchef Mario Centeno bereit erklärt, die Haushaltsregeln der Europäischen Union einzuhalten. Der neue italienische Wirtschafts- und Finanzminister, Giovanni Tria, habe jüngst bekräftigt, dass sich die Regierung in Rom den Bestimmungen verpflichtet fühlt, so Centeno am Donnerstag in Brüssel. Die neue Regierung in Rom plant Steuersenkungen und höhere Sozialausgaben. Dies könnte zum Streit mit der EU-Kommission über Haushaltsdefizite führen, so die Befürchtung.
  • US-Präsident Donald Trump hat die britische Premierministerin Theresa May mit ungewöhnlich scharfen Worten davor gewarnt, dass ein „weicher Brexit“ ein Handelsabkommen mit den USA massiv erschweren könnte. Trump warnte in der Zeitung "The Sun", sollte das Vereinigte Königreich eng mit der EU verbunden bleiben, würde die Aussicht auf ein bilaterales Handelsabkommen mit den USA wahrscheinlich nicht möglich sein. Dann müssten die USA nämlich doch wieder mit der EU verhandeln statt nur mit Großbritannien, und mit der EU habe man bereits genug Schwierigkeiten, so Trump. May strebt einen weichen Brexit und eine Freihandelszone mit der EU an. Bei dieser angestrebten Brexit-Vereinbarung handelt es laut Trump nicht mehr um das, worüber die Briten im Referendum abgestimmt hätten. „Ich habe May gesagt, wie sie es machen solle, sie hat aber nicht auf mich gehört“, so der US-Präsident. Trump lobte zudem Mays Widersacher Boris Johnson, dessen Rücktritt (Anm.: als Außenminister) er mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen habe. Er wolle die beiden nicht gegeneinander ausspielen, betonte er zwar, doch dann folgte wurde Trump ungewöhnlich deutlich: „Ich sage nur, ich denke, er wäre ein großartiger Premierminister."
  • Die Verkaufspreise im Großhandel in Deutschland lagen im Juni um 3,4 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr hatte im Vormonat Mai bei plus 2,9 Prozent und im April bei plus 1,4 Prozent gelegen. Im Vormonatsvergleich verteuerten sich die Preise für die auf Großhandelsebene verkauften Waren im Juni um 0,5 Prozent.
  • Der Austausch von Waren zwischen den beiden größten Volkswirtschaften USA und China hat trotz der Handelsstreitigkeiten im ersten Halbjahr um 13,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 301 Mrd. US-Dollar zugelegt, wie die Zollverwaltung in Peking berichtete. Demnach stiegen die Ausfuhren aus China in die USA in Dollar um 13,6 Prozent, während sich die Einfuhren aus den USA um 11,8  Prozent erhöhten. China hat den USA im Handelsstreit derweil Kriegstreiberei vorgeworfen. Man habe mit den USA Gespräche geführt und diese seien gut vorangekommen, doch die Regierung in Washington habe das ignoriert und einen Handelskrieg angezettelt, sagte der chinesische Vize-Handelsminister Wang laut Reuters. „Die Vereinigten Staaten haben den Krieg begonnen."
  • Zürich gehört laut dem Wirtschaftsinstitut BAK Economics zu den wirtschaftlich stärksten Regionen in Europa. Einer erstmals veröffentlichten Studie zur Wirtschaftskraft der Regionen innerhalb Europas zufolge kann der Grossraum Zürich hinter Stockholm und Greater London Platz drei erreichen. Zürich sei vor allem wegen der Standortqualität für Firmen und Mitarbeiter sehr attraktiv. Den starken Regionen insgesamt gemeinsam sei, dass sie über eine robuste Konjunktur sowie über eine hohe Produktivität im produzierenden Gewerbe verfügen, so das BAK.
Termin des Tages: 16:00 Uhr - US: Konsumklima Uni Michigan Juli

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  • EsJay
    EsJay

    "Die Verkaufspreise im Großhandel in Deutschland lagen im Juni um 3,4 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte."

    Gestern, die Inflationsdaten CPI mit 2,1% für Deutschland, heute 2,3% für Spanien.
    Und wie immer die Reaktion darauf: die Zinsen fallen. Z.B. Bundesanleihe 1 Jahr: -0,66% (minus wohlgemerkt). Bund Future steigt weiter, somit Bundesanleihe 10 Jahre fällt auf 0,288%.

    Draghi und EZB-Kumpanen lassen unterdessen keine der fast täglichen Reden aus, den Märkten mitzuteilen, dass die Minuszinsen noch lange Zeit beibehalten werden. Auch, dass QE nicht wie offiziell angekündigt eigentlich Ende 2018 auslaufen soll, sondern dass man das ganze als "Open-End-Konzept" sehen soll.

    Da passt ja der neue Artikel vom Handelsblatt, dass die Niedrigzinsen das Geschäft der Lebensversicherer zerstört haben. Die Leistungen der privaten Lebens- und Rentenversicherungen werden weiter gekürzt. So fließt unsere erarbeitete Altersversorgung durch Transfers in völlig überschuldete EU-Staaten.

    Wann werden wir endlich von diesem Irrsinn / der EZB und ihrer überaus schädlichen Politik befreit?

    09:52 Uhr, 13.07. 2018
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