DAX fällt unter 15.000 Punkte – SVB-Sorgen fungieren als Damoklesschwert
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DAX-Anleger haben zu Wochenbeginn Reißaus genommen. Mit rund 14.900 Zählern notierte das heimische Börsenbarometer zwischenzeitlich auf dem tiefsten Stand seit Mitte Januar. Als zentraler Belastungsfaktor fungiert die Sorge vor einer Bankenkrise dies- und jenseits des Atlantiks, ausgelöst durch den jüngsten Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB). Auf Tagessicht verliert der Deutschland 40 bis zum Mittag rund drei Prozent seines Wertes.
Es ist die Furcht vor einem „Lehman 2.0″ und den damit verbundenen Schockwellen für die Finanzmärkte, welche Anleger verunsichert. Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank hat die Märkte weltweit fest im Griff. Nun grassiert die Furcht vor weiteren Ansteckungsrisiken. Erste Vorläufer der Stoßwellen der SVB-Pleite haben den Banken-Sektor mit großer Unsicherheit infiziert.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
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