Kommentar
17:30 Uhr, 23.05.2019

DAX bleibt tiefrot - US-Neubauverkäufe fallen überraschend kräftig

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  • ifo Geschäftsklimaindex: Herbe Eintrübung
  • Europawahl 2019 beginnt heute
  • Deutsche Wirtschaft wächst erwartungsgemäß
  • Britische Medien: May will Rücktritt bekanntgeben
  • T-Mobile/Sprint-Fusion: Zuversicht steigt
  • Deutsche Bank: Turbulente Hauptversammlung
  • HB: Bayer und Monsanto zoffen sich

DAX

  • Der Handelskonflikt zwischen den USA und China und die damit einhergehende Eintrübung der Wirtschaftsstimmung in Deutschland sorgten heute dafür, dass der DAX wieder unter 12.000 Punkte gedrückt wurde und 1,78 Prozent auf 11.952,41 Punkte einbüßte. Der MDAX verlor 1,81 Prozent auf 25.118,93 Zähler. Anleger sorgten sich zunehmend um die Eskalation im Handelskonflikt. Ein Konflikt, der so unnachgiebig über Zölle und Firmenboykotte ausgefochten wird, ist in der Weltwirtschaft, in der oft mit harten Bandagen gekämpft wird, äußerst ungewöhnlich, hieß es am Markt. China hatte offiziell Beschwerde bei den USA über die Behandlung des Huawei-Konzerns eingelegt. Der Sprecher des Handelsministeriums in Peking sprach von einer wirtschaftlichen Schikane seitens der USA. Die Verunsicherung in den Chefetagen der Firmen ist groß. Abzulesen ist das am ifo Geschäftsklimaindex, der im Mai deutlicher nachgegeben hat als erwartet. Zuvor wurden heute bereits schwächer als erwartete Stimmungsdaten für den Monat Mai aus der deutschen Industrie und dem Dienstleistungsgewerbe veröffentlicht. Ein kurzer Lichtblick waren die BIP-Daten aus Deutschland für das erste Quartal. Das Statistische Bundesamt hatte das Wachstum von 0,4 % gegenüber dem Vorquartal nach einer detaillierten Berechnung bestätigt.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Laut CNBC soll der Chef des Justizministeriums (DOJ) zwar noch keine Entscheidung über eine Genehmigung des Zusammenschlusses der Telekomkonzerns T-Mobile und Sprint getroffen haben, er sei aber nach wie vor offen für den Zusammenschluss. Am Montag hatte es noch geheißen, die Kartellbehörde tendiere dazu, den Deal trotz Zugeständnissen abzulehnen.
  • Auf der heutigen Hauptversammlung in Frankfurt übten die Aktionäre der Deutschen Bank scharfe Kritik am Management. Die Aktionäre wollen den Vorstand zwar entlasten, reiben sich aber am Aufsichtsratschef Paul Achleitner. Die Fondsgesellschaft Deka wirft Achleitner vor, in seiner siebenjährigen Amtszeit zwar mehrfach das Management ausgetauscht, die Bank aber nicht vorangebracht zu haben. Weiterer Kritikpunkt ist der Aktienkurs: Heute markierten die Titel der Deutschen Bank bei 6,35 Euro ein neues Rekordtief.
  • Die US-Luftaufsichtsbehörde FAA hat offen gelassen, wann sie die 737 Max von Boeing wieder fliegen lässt. Behördenchef Daniel Elwell erklärte, seine Technikexperten würden jeden Stein umdrehen. Sollte es ein Jahr dauern, bis die Behörde alles Nötige habe, um die Flugzeuge wieder fliegen zu lassen, „dann soll es so sein“.
  • Der US-Sportartikelhersteller Nike hat verkündet, dass eine Special Edition des Schuhs „Air Force 1“ nun doch nicht auf den Markt kommen wird. Grund: Der Protest des Eingeborenenstammes der Guna, die das Muster auf dem Schuh als ihr Kulturgut ansehen.
  • Die Mutter von Victoria's Secret und anderen Marken, L Brands, ist im ersten Quartal überraschend in die Gewinnzone vorgestoßen und hat die Jahresprognose nach oben genommen. Analysten hatten lediglich mit dem Erreichen des Breakeven gerechnet.
  • Huawei hat die US-Sanktionen gegen sich als „gefährlichen Präzedenzfall“ bezeichnet. „Die US-Regierung erlegt Huawei sehr unfaire Einschränkungen auf, auf der Grundlage unbegründeter Anschuldigungen. Heute geht es gegen Huawei, morgen könnten es Ihre Branche, Ihr Unternehmen und Ihre Verbraucher sein", so der stellvertretende Vorsitzender von Huawei, Hu Houkun.
  • Der Medizintechnikkonzern Medtronic hat im vierten Quartal ergebnisseitig positiv überrascht, beim Umsatz aber die Markterwartungen unterlaufen.
  • Das brasilianische Kosmetikunternehmen Natura will den britischen Konkurrenten Avon Products übernehmen. Der Zusammenschluss soll über ein Aktiengeschäft abgewickelt werden, bei dem Avon-Aktionäre für jedes ihrer Anteilspapiere 0,3 Aktien der neuen Holding erhalten. Sie erhalten dabei einen Aufschlag von 28 % auf ihre Papiere. Der Wert von Avon wird auf 3,7 Mrd. Dollar taxiert.
  • Das Wachstum beim Veranstalter und Ticketverkäufer CTS Eventim hat sich im ersten Quartal 2019 fortgesetzt. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 282,7 Mio. Euro. Auch das bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um 3,1 Prozent auf 57,1 Mio. Euro zu.
  • In Frankfurt hat die Deutsche Bank zu ihrer Hauptversammlung eingeladen. Dabei verordnete Konzernchef Christian Sewing dem zuletzt defizitären Kapitalmarktgeschäft eine Diät. „Wir sind zu harten Einschnitten bereit", betonte Konzernchef Christian Sewing vor Aktionären des größten deutschen Geldhauses. „Wir werden die Transformation beschleunigen - indem wir unsere Bank konsequent auf die profitablen und wachsenden Bereiche ausrichten, die für unsere Kunden besonders relevant sind." Die Investmentbank soll nach Sewings Plänen nur noch solche Geschäfte machen, die entweder ausreichend profitabel sind oder als Dienstleistung für andere Geschäftsbereiche wichtig sind. Am Tag der Hauptversammlung verliert der Aktienkurs des Bankpapiers weiter. Mit einem Kurs von 6,35 Euro und einem Minus von drei Prozent markierte die Aktie am Vormittag ein Rekordtief.
  • Der Autozulieferer Bosch hat von der Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen des VW-Dieselskandals ein Bußgeld in Höhe von 90 Mio. Euro verordnet bekommen. Das teilte die Behörde am Donnerstag mit. Damit fällt die Zahlung deutlich niedriger aus als etwa bei Volkswagen und den Töchtern Audi und Porsche, die zusammen mehr als zwei Milliarden Euro zahlen mussten. Die Summe setzt sich jeweils zusammen aus der Ahndung der Ordnungswidrigkeit und einer Gewinnabschöpfung von 88 Mio. Euro.
  • Der Bremsenspezialist Knorr-Bremse will das Werk für Lenkungssysteme in Wülfrath bei Wuppertal bis 2020 dichtmachen. Grund für die Entscheidung sei das unerwartet frühe Auslaufen eines Großauftrages für Pkw-Lenksysteme, so das Unternehmen. Am Standort arbeiten nach Unternehmensangaben derzeit 356 Mitarbeiter.
  • Im Hause Bayer rotiert nach Informationen des „Handelsblatts“ der Zoff-O-Meter. Die Affäre um die sog. Kritiker-Listen der mittlerweile zum Bayer-Konzern gehörenden US-Agrarchemiefirma Monsanto führt bei dem DAX-Konzern zu Verstimmungen. Laut Unternehmenskreisen komme es über den Umgang mit dem Thema zu Verwerfungen zwischen der Bayer-Führung und der oberen Managementebene des 2018 übernommenen Saatgutherstellers, berichtet die Zeitung. Dabei gehe es um Bayers Art und Weise, die Aufklärung der Affäre voranzutreiben. Der Konzern hatte sich vergangene Woche öffentlich für das PR-Gebaren von Monsanto entschuldigt und Konsequenzen angekündigt. Wenige Tage später hätten Monsanto-Manager auf einem Führungskräftetreffen der Agrardivision Crop Science Unverständnis über dieses Vorgehen gezeigt und teils mit Rücktritt gedroht. Darunter seien Manager aus der Geschäftsleitung von Crop Science gewesen, denen wichtige Rollen bei der Integration des Saatgutherstellers zukämen, so die Zeitung.
  • Ein US-Richter drängt im Streit über mutmaßliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter der Bayer-Tochter Monsanto weiter auf eine gütliche Einigung. Der zuständige Richter Vince Chhabria, bei dem mehrere Hundert Klagen von Landwirten, Gärtnern und Verbrauchern gebündelt sind, bestellte auf vorläufiger Basis den angesehenen Mediator Kenneth Feinberg, wie das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Gerichtsunterlagen berichtet. Feinberg solle Gespräche zwischen Bayer und den Anwälten von Klägern über einen möglichen Vergleich leiten.
  • Der Produktionsvorstand von Infineon, Jochen Hanebeck, hält trotz der Flaute in den Auftragsbüchern nichts davon Expansionspläne auf Eis zu legen. Infineon investiert kräftig, obwohl Vorstandschef Reinhard Ploss im laufenden Geschäftsjahr bereits zwei Mal die Prognose senken musste. Daran werde sich auch nichts ändern, kündigt Hanebeck im Gespräch mit dem „Handelsblatt" an. „Eine Panikreaktion wäre langfristig sehr kostspielig", so der Produktionsvorstand.
  • Der weltgrößte Exporteur von Milcherzeugnissen Fonterra hat seinen Gewinnausblick gesenkt. Laut dem neuseeländische Konzern läuft der Markt schwächer als erwartet, weshalb er im laufenden Geschäftsjahr weniger Gewinn erwartet. Zudem sollen nun Unternehmensteile verkauft werden. Die Milchindustrie ist eine wichtige Kundengruppe für mitten im Umbau steckende deutsche GEA Group.
  • Der Pharmakonzern Novartis möchte bis 2021 mindestens zehn Arzneien auf den Markt bringen, die das Potenzial für Milliardenumsätze haben. Der Schweizer Konzern habe mehr als 25 potenzielle Blockbuster-Medikamente in der Entwicklung, so das Unternehmen am Donnerstag vor einer Investorenveranstaltung in Boston. Darüber hinaus mache Novartis Fortschritte bei der Margenverbesserung und wolle die Dividende weiter steigern.
  • Vom 4. Juni an wird es bei der Lufthansa-Billigflugtochter Eurowings in der Economy Class nichts mehr gratis zu essen und zu trinken geben. Das gilt auch für Passagiere, die den teureren Tarif „Smart“ gebucht haben.

Konjunktur & Politik

  • Die Zahl der verkauften Neubauten in den USA ist im April überraschend kräftig um 6,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken, teilte das US-Handelsministerium mit. Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 2,5 Prozent erwartet. Im März war die Zahl der verkauften Neubauten noch gestiegen.
  • Die US-Notenbank will ihre abwartende Haltung bei der Zinspolitik vorerst beibehalten. Wie aus den Protokollen der jüngsten Zinssitzung hervorgeht, sind die FOMC-Mitglieder der Ansicht, dass Geduld noch für geraume Zeit angebracht sein könnte, „selbst wenn die weltweiten wirtschaftlichen Bedingungen und Finanzkonditionen sich weiter verbessern sollten“.
  • Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der vergangenen Woche um 1.000 auf 211.000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte hatten mit 215.000 Anträgen gerechnet.
  • Das Insee-Geschäftsklima für die französische Wirtschaft hat im Mai den Vormonatswert von 106 Punkten gehalten, wie das Statistikamt am Donnerstag in Paris mitteilte. Analysten hatten mit 105 Punkten gerechnet. Allerdings wurde der Vormonatswert auf 106 Punkte korrigiert.
  • Der IHS Markit Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft der Eurozone legte im Mai binnen Monatsfrist lediglich um 0,1 Punkte auf 51,6 zu, wie das Forschungsinstitut IHS Markit am Donnerstag in London mitteilte. Das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal fällt laut den Experten damit bislang so mau aus wie im ersten und zählt zu einem der schwächsten seit Mitte 2013. Auf dem derzeitigen Niveau signalisiere der Composite-PMI ein BIP-Wachstum von lediglich 0,2 Prozent im zweiten Quartal.
  • Die Stimmung unter den Unternehmenslenkern in Deutschland lässt weiter nach. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Mai von 99,2 auf 97,9 Punkte gesunken, wie das Forschungsinstitut am Donnerstag in München mitteilte. Das ist der tiefste Stand seit Ende 2014. Der Rückgang des Gesamtindex war auf eine deutlich schlechtere Einschätzung der aktuellen Lage zurückzuführen. Hier fiel der Wert um fast drei Punkte auf 100,6 Zähler. Der Ausblick auf die kommenden Monate blieb hingegen unverändert. Der Erwartungswert verharrte bei 95,3 Zählern. „Der deutschen Konjunktur fehlt es weiter an Schwung", kommentierte Ifo-Präsident Clemens Fuest.
  • Die Schnellschätzung des Statistischen Bundesamtes am 15. Mai zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland im ersten Quartal wies einen BIP-Anstieg um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal aus. In der zweiten, ausführlichen Detailberechnung hat die Statistikbehörde das Wachstum nun bekräftigt. Volkswirte hatten mit der Bestätigung gerechnet. Zuletzt war die deutsche Wirtschaftsleistung mit minus 0,2 Prozent im dritten und 0,0 Prozent im vierten Quartal 2018 leicht rückläufig beziehungsweise stagnierte. „So erfreulich die Rückkehr des Wachstums zu Jahresbeginn auch ist, eine überzeugende Trendwende zum Besseren markiert sie nicht", sagte KfW-Experte Klaus Borger. Im zweiten Quartal sei ein Rückschlag zu erwarten, hierfür sprächen vor allem gesunkene Aufträge in der Industrie. Zudem dürfte es bei den Bauinvestitionen nach dem Extraschub zum Jahresanfang eine Delle geben.
  • Wie die Zeitung „The Times“ am Donnerstag berichtet, will die britische Premierministerin Theresa May mit einer Rücktrittsankündigung noch diese Woche den Weg für einen Nachfolger ebnen. Es werde damit gerechnet, dass May am Freitag ihren Rückzug als Regierungschefin ankündigen werde, schrieb das Blatt ohne Nennung von Quellen. May werde allerdings im Amt bleiben, bis ihre Konservative Partei einen Nachfolger ausgewählt habe.
  • Ab heute sind rund 418 Mio. Wahlberechtigte in der Europäischen Union aufgerufen, die 751 Abgeordneten des Europäischen Parlamentes zu wählen. Wie der Bundeswahlleiter mitteilte, öffnen heute die Wahllokale in den Niederlanden und Großbritannien. Am 24. Mai können dann die Wählerinnen und Wähler in Irland und der Tschechischen Republik ihre Stimme abgeben, in der Tschechischen Republik erstreckt sich die Wahl sogar über zwei Tage. In Lettland, Malta und der Slowakei wird am 25. Mai gewählt, in allen übrigen EU-Mitgliedstaaten findet die Europawahl am 26. Mai statt, so auch in Deutschland.
  • Die Bundesregierung engagiert sich laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung" angesichts der Spannungen zwischen den USA und dem Iran um Vermittlung. Aus Sicht des Auswärtigen Amts ist die Situation am Persischen Golf „ausgesprochen ernst". Deutschland soll zur Deeskalation beitragen.
  • Nach der internationalen Kritik in Bezug auf die umstrittene Annullierung der Bürgermeisterwahl in Istanbul legt die oberste Wahlbehörde eine 200 Seiten starke Erklärung vor. Der Kandidat der größten Oppositionspartei CHP, Ekrem Imamoglu, hatte die Bürgermeisterwahl am 31. März knapp vor dem früheren Ministerpräsidenten Binali Yildirim gewonnen. Imamoglu wurde das Mandat aberkannt und für den 23. Juni wurde eine Wahlwiederholung angesetzt.

Dividendenausschüttungen

  • Daimler (3,25 EUR je Aktie)
  • Uniper (0,90 EUR je Aktie)
  • Commerzbank (0,20 EUR je Aktie)
  • Symrise (0,90 EUR je Aktie)
  • Vossloh (1,00 EUR je Aktie)
  • Alstria Office (3,25 EUR je Aktie)
  • Aareal Bank (2,10 EUR je Aktie)
  • Koenig & Bauer (1,00 EUR je Aktie)
  • Patrizia Immobilien (0,27 EUR je Aktie)
Termine des Tages: 10:00 Uhr - ifo Geschäftsklimaindex

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