Kommentar
17:45 Uhr, 27.10.2017

Katalonien: Parlament stimmt für Unabhängigkeit - US-Wirtschaft erstaunlich robust

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Spanien: Senat stimmt für Entmachtung der katalanischen Regierung
  • Katalonien: Regionalparlament stimmt für Unabhängigkeit
  • ifo Exporterwartungen steigen deutlich
  • Kuka will Roboterproduktion in China ausbauen
  • Exxon Mobil meldet Gewinnsprung
  • Colgate-Palmolive verschärft sein Sparprogramm
  • Merck & Co erhöht trotz hoher Kosten die Gewinnprognose
  • Apple: Kunden-Run auf iPhone X
  • General Electric stellt Zuggeschäft auf den Prüfstand
  • Volkswagen erhöht Ergebnisprognose leicht
  • Spanien: Rajoy fordert Entmachtung katalanischer Regierung
  • Inflation in Japan bleibt hinter den Erwartungen zurück
  • Deutsche Börse: Jahresziele "wahrscheinlich nicht ganz erreichbar"
  • Talanx: Katatstrophenschäden in Q3 rund 900 Mio. Euro
  • Fuchs Petrolub steigert Gewinn leicht
  • Henkel stärkt sein Geschäft mit einem Zukauf
  • Grenke steuert auf Rekordjahr zu
  • Q3: US-Tech-Schwergewichte melden deutlich mehr Umsatz und Gewinn
  • Nemetschek: Wachstumstempo lässt nach
  • Destatis: Importpreise ziehen spürbar an
  • Amazon, Alphabet und Microsoft nach Quartalszahlen extrem stark

DAX

  • Auch am Tag nach den EZB-Entscheidungen bleibt der deutsche Aktienmarkt euphorisch gestimmt. Der DAX konnte am Freitag ein neues Rekordhoch bei 13.249 Punkten markieren und beendete den Handel mit einem Plus von 0,64 Prozent auf 13.217,54 Punkte. Am Nachmittag sorgte das Votum des katalanischen Regionalparlaments für die Unabhängigkeit von Spanien zwar kurzzeitig für Verunsicherung, konnte dem DAX letztlich aber nichts anhaben. Dazu dürfte auch der durch die Katalonien-Krise erneut geschwächte Euro beigetragen haben.Gestützt von sehr guten Quartalszahlen mehrerer Tech-Schwergewichte setzt auch die Wall Street ihre Rekordjagd fort.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die Lufthansa-Tochter Eurowings hat sich mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit auf einen Tarifvertrag geeinigt, in dem festgelegt ist, zu welchen Bedingungen Piloten der insolventen Air Berlin von Eurowings eingestellt werden. Statt bei der österreichischen Tochter Eurowings Europe sollen die Piloten nun bei der deutschen Eurowings GmbH zu deren Tarifbedingungen eingestellt werden. Details des Tarifvertrags sollen erst nach Zustimmung aller Gremien am 6. November veröffentlicht werden.
  • Das von der chinesischen Midea-Gruppe übernommene Roboterhersteller Kuka will die Produktion in China verdoppeln. Das kündigte Vorstandschef Till Reuter an. China sei der größte Markt, sagte er. Im Jahr 2020 würden nach einer Prognose dort bereits 40 Prozent aller Industrieroboter verkauft werden. Die Expansion in China soll laut Reuter aber nicht zu Lasten der deutschen Produktion gehen.
  • Der US-Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive verschärft sein Sparprogramm. Der Gewinn im dritten Quartal fiel dadurch von 702 auf 607 Mio. US-Dollar. Der Umsatz stieg um 3 Prozent auf 3,97 Mrd. US-Dollar.
  • Der US-Ölkonzern Exxon Mobil hat im dritten Quartal von höheren Ölpreisen profitiert und das Ergebnis je Aktie um 50 PRozent von 0,93 US-Dollar gesteigert. Die Auswirkungen des Hurrikans Harvey belasteten dabei mit 0,04 US-Dollar je Aktie.
  • Nach einem starken Quartalsergebnis erhöht der Pharmakonzern AbbVie seine Quartalsdividende um 11 Prozent und die Jahresziele beim Gewinn. Das Ergebnis je Aktie soll nun zwischen 5,53 und 5,55 US-Dollar liegen, nach zuvor 5,44 bis 5,54 Dollar.
  • Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat trotz milliardenschwerer Kosten aus der neuen Kooperation mit AstraZeneca, die den Konzern im Sommer in die roten Zahlen stürzten, die Prognose für 2017 erhöht. Das Ergebnis je Aktie soll mit 1,78 bis 1,84 US-Dollar um 18 Cent höher ausfallen als bisher gedacht.
  • Der Schweizer Konzern Clariant und der US-Konkurrent Huntsman beendigen ihre Fusionspläne. Grund sei der starke Gegenwind von Investorenseite.
  • Der US-Mischkonzern General Electric stellt laut dem "Wall Street Journal" sein Zuggeschäft auf den Prüfstand. Erwägt werde die Suche nach einem Partner, eine Ausgliederung oder ein Verkauf, berichtete die Zeitung.
  • Der Chipkonzern Intel hat im dritten Quartal 2 Prozent mehr umgesetzt und gut ein Drittel mehr verdient.
  • Rund eineinhalb Stunden nach dem Start der Vorbestellungen für das neue Apple iPhone X ist die Wartezeit wegen der hohen Kundennachfrage auf sechs Wochen gerutscht. Nach Schätzungen von KGI Securities könnte Apple bis Weihnachten nur 20 bis 30 Mio. Geräte des iPhone X auf den Markt bringen und zum Verkaufsstart nur um die drei Mio. verfügbar haben.
  • Der Volkswagen Konzern hat in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres sein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen von 11,3 Mrd. Euro im Vorjahr auf 13,2 Mrd. gesteigert. Das entspricht einem Zuwachs von 17,4 Prozent. Der Umsatz stieg von Januar bis September um 6,8 Prozent auf 170,9 Mrd. Euro, die operative Rendite legte vor Sondereinflüssen kletterte von 7,0 auf 7,7 Prozent. Der Nettogewinn sank im Jahresvergleich hingegen um die Hälfte auf 1,14 Mrd. Euro. Im Zusammenhang mit der Diesel-Affäre wurden - wie bereits Ende September bekanntgegeben - im dritten Quartal Sondereinflüsse in Höhe von 2,6 Mrd. Euro verbucht. Das operative Ergebnis erreichte damit nach Sondereinflüssen im Neun-Monatszeitraum 10,6 (Vj.: 8,6) Mrd. Euro. Das Vorhaben erweise sich als erheblich langwieriger und technisch anspruchsvoller als angenommen, so der Konzern. Insgesamt kostete die Bewältigung der Abgaskrise bisher über 25 Mrd. Euro.
  • Der vor der Fusion mit Praxair stehende Linde-Konzern hat im dritten Quartal neben gut laufenden Geschäften in Europa und Asien den Preisdruck im US-Gesundheitswesen zu spüren bekommen. Der Umsatz sank leicht um 1,3 Prozent auf 4,2 Mrd. Euro, um Wechselkurse bereinigt kletterten die Erlöse allerdings um knapp zwei Prozent. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um 2,9 Prozent auf eine Mrd. Euro zu. Netto verdiente Linde 271 Mio. Euro - 11,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
  • Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub hat seinen Nettogewinn in den ersten neun Monaten um 3,4 Prozent auf 198 Mio. Euro 3,4 Prozent gesteigert. Das Unternehmen hatte am Montagabend Investoren mit einer Gewinnwarnung verstört. Die Prognose für das operative Ergebnis (Ebit) wurde gesenkt, das jetzt nur noch knapp unter oder auf dem Vorjahresniveau von 371 Mio. Euro gesehen wird.
  • Henkel stärkt sein Geschäft mit einem Zukauf: Der Konsumgüterkonzern hat vom japanischen Kosmetikkonzern Shiseido für 485 Mio. Dollar die Haarpflege-Firma Zotos International übernommen. Zotos erzielte 2016 einen Umsatz von rund 230 Mio. US-Dollar.
  • Die jüngste Hurrikan-Serie haben dem Versicherungskonzern Talanx kräftig die Bilanzsuppe versalzen. Insgesamt kosteten die Katastrophenschäden den Konzern voraussichtlich rund 900 Mio. Euro. Für das dritte Quartal erwartet der Versicherer nun einen Verlust von 20 Mio. Euro. Das angestrebte Jahresziel von 850 Mio. Euro ist nicht mehr erreichbar.
  • Der Bausoftwarehersteller Nemetschek hat im dritten Quartal den Umsatz um 14 Prozent auf 95,8 Mio. Euro gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um 18 Prozent auf 24,8 Mio. Euro zu. Damit verfehlte das Unternehmen die Markterwartungen knapp.
  • Der IT-Vermieter Grenke ist dank Zuwächsen in den ersten neun Monaten kräftig gewachsen. Der Gewinn stieg um ein Fünftel auf 91 Mio. Euro. Der Konzern steuere auf ein Rekordjahr zu, so Vorstandschef Wolfgang Grenke.
  • Nach dem Rücktritt von Vorstandschef Carsten Kengeter teilte die Deutsche Börse mit, dass die Jahresziele wegen des hinter den Erwartungen zurückbleibenden Handels an den Finanzmärkten „sehr wahrscheinlich nicht ganz“ erreichbar seien. Kengeter tritt zum Jahresende zurück. Hintergrund sind Ermittlungen wegen des Verdachts des Insiderhandels im Zusammenhang mit der gescheiterten Fusion mit der Londoner Börse.
  • Amazon hat seinen Gewinn im dritten Quartal trotz hoher Ausgaben um 1,6 Prozent auf 256 Mio. US-Dollar gesteigert, wie der Internet-Handelsriese am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Starke Online-Verkäufe und das florierende Cloud-Geschäft ließen den Umsatz um 34 Prozent auf 43,7 Mrd. US-Dollar anschwellen. Die im August übernommene Bio-Supermarktkette Whole Foods trug 1,3 Mrd. Dollar zum Konzernumsatz bei.
  • Microsoft profitierte im vergangenen Quartal stark von der Cloud. Der Umsatz wuchs um zwölf Prozent auf 24,5 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn legte um 16 Prozent auf 6,6 Mrd. US-Dollar zu.
    Die Google-Mutter Alphabet meldete für das vergangene Quartal mehr Umsatz und Gewinn. Bei Google boomte auch das Kerngeschäft mit Online-Werbung und ließ den Quartalsgewinn im Jahresvergleich um rund ein Drittel auf 6,7 Mrd. US-Dollar hochspringen. Der Umsatz legte um 24 Prozent auf 27,8 Mrd. US-Dollar zu.

Konjunktur & Politik

  • Das katalanische Regionalparlament hat am Freitagnachmittag die Gründung einer von Spanien unabhängigen Republik beschlossen. 70 der insgesamt 135 Abgeordneten votierten in Barcelona für einen entsprechenden Antrag. Wann die neue Republik ausgerufen werden soll, geht aus dem Antrag aber nicht hervor. Vertreter der Opposition hatten den Saal aus Protest vor dem Votum verlassen. In Madrid hat der spanische Senat Ministerpräsident Rajoy dazu ermächtigt, die katalanische Regionalregierung zu entmachten und andere Zwangsmaßnahmen gegen Katalonien zu verhängen.
  • Der Konsumklimaindex der Universität von Michigan erhöhte sich im Oktober 5,6 Punkte auf 100,7 Zähler, wie die Universität nach einer zweiten Erhebung mitteilte. Das ist der höchste Stand seit Januar 2004.
  • Die EZB hat gestern auf ihrer Ratssitzung mitnichten den Fuß vom Gaspedal genommen, sondern ihr Anleihenkaufprogramm schlichtweg verlängert. Dabei wurde kein festes Enddatum benannt. Dagegen stößt sich nun Bundesbank-Präsident Jens Weidmann. „Aus meiner Sicht wäre ein klares Ende der Nettokäufe angezeigt gewesen", sagte Weidmann am Freitag laut vorab verbreitetem Redetext in Paris. Er stehe Staatsanleihenkäufen in der Währungsunion mittlerweile sehr kritisch gegenüber: „Solche Käufe verwischen nämlich die Grenze zwischen Geld- und Fiskalpolitik“ betonte Weimann.
  • Die US-Wirtschaft ist im Sommerquartal trotz der Verwüstungen und Stilllegungen von Produktionsanlagen in Folge der Hurrikan-Saison um auf das Jahr hochgerechnet 3,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Das ist deutlich mehr als Analysten erwartet hatten und nur marginal niedriger als im Vorquartal.
  • In Spanien hat Ministerpräsident Mariano Rajoy den Senat in Madrid zur Entmachtung der katalanischen Regionalregierung aufgefordert. Der Regierung in Barcelona warf er die Missachtung der Gesetze und eine Verhöhnung der Demokratie vor.
  • Die deutsche Industrie rechnet laut dem ifo Institut mit deutlich steigenden Exporten. Die ifo Exporterwartungen sind von 18,9 Punkten im September auf 20,9 Saldenpunkte im Oktober gestiegen. Dies sei der höchste Wert seit Februar 2011, so das Münchner Institut. Wichtigster Treiber dieser Entwicklung sei der Aufschwung in der Eurozone.
  • Die Einfuhrpreise waren im September um 3,0 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Vormonat August hatte die Jahresveränderungsrate plus 2,1 Prozent betragen, im Juli plus 1,9 Prozent. Im Monatsvergleich kletterten die Preise um 0,9 Prozent.
  • Die Inflation in Japan bleibt weiter hinter den Erwartungen zurück. Die Jahresrate legte im September lediglich um 0,7 Prozent zu. Das für die Bank of Japan maßgebliche Inflationsmaß ohne frische Lebensmittel erhöhte sich ebenfalls um 0,7 Prozent.
Termine des Tages:
14:30 Uhr - US: BIP Q3 (1. Veröffentlichung)
16.00 Uhr - US: Konsumklima Uni Michigan Oktober (endgültig)

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16 Kommentare

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  • bembes
    bembes

    Weidmann sollte sich mal durchsetzen. Er geht in die Geschichte ein, wie ein gewisser Löwe von München " Seehofer"..dieser ist nur eine Quatschtante !!!!

    Die EZB hat was besseres als "Super-Draghi" verdient.....Staatsfinanzierung wird betrieben !!!!

    15:54 Uhr, 27.10. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Rosinen
    Rosinen

    Herr Weygand ist ein Lügner.. ich habe bereits am 25.10.17 auf besteimmte konstelationen hingewiesen, die folge, alle traffen ein. Punkt!

    lesen sie die Kommentare

    https://www.godmode-trader.de/...

    die folge war, ich durfte nicht mehr beim ihgm posten, alles was ich schrieb wurd gelöscht und ich wurde blockiert, sie werden massiv verarscht!

    https://www.godmode-trader.de/...

    15:52 Uhr, 27.10. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • BTCETH
    BTCETH

    Es wäre besser du würdest Gemüse und so anpflanzen, denn irgendwann fällst du mit deiner Gier auf die Schnauze und deine Papiernötli kannst du dann halt nicht fressen.....

    15:21 Uhr, 27.10. 2017
    2 Antworten anzeigen
  • Data75
    Data75

    Ah, die Runde der Deprimierten. Die Realität ist eine Lüge. Die Wahl rote oder blaue Pille. Ich nehme das Steak, bleiben Sie beim Haferbrei. Was machen Sie dann eigentlich in einem Börsenforum? Sollten Sie nicht lieber auf dem Feld sein und was anbauen für die Zeit nach dem Zusammenbruch?

    14:24 Uhr, 27.10. 2017
  • Dorn
    Dorn

    Der Euro fällt nach ca. -1,5%

    weiter in Richtung 1,10, heute mit ca. -0.5%

    Der Euro ist genauso ein Schneeballsystem wie der Dollar, nichts Wert... er wird verkauft für illegale Staatsfinanzierung (Italien) erzeugt aus dem NICHTS!! Per Konopfdruck eines Mafiosis Namens Draghi

    Bitte sperren MOD

    die Wahrheit darf nicht ausgesprochen werden... Dann wäre die Realität eine Lüge und das kann doch nicht sein oder?

    14:03 Uhr, 27.10. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Dorn
    Dorn

    Crash voraus

    13:32 Uhr, 27.10. 2017
  • 1 Antwort anzeigen

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