Kommentar
22:15 Uhr, 07.01.2019

EZB-Vize mahnt zum Schuldenabbau - Appell: May muss Brexit ohne Abkommen verhindern

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  • sentix Konjunkturindex: Schwacher Start ins neue Jahr
  • Deutsche Industrie mit kräftigem Auftragsschwund
  • Destatis: Einzelhandel steigert Umsätze das neunte Jahr in Folge
  • China und USA nehmen Handelsgespräche wieder auf
  • Italiens Defizit gesunken
  • Chinas Devisenschatz schrumpft
  • Eli Lilly legt 8 Mrd. Dollar für Loxo auf den Tisch
  • Wirecard kooperiert künftig mit Ctrip
  • Tesla eröffnet Fabrik in Shanghai
  • Vattenfall setzt auf die Erneuerbaren

DAX & Wall Street

  • Am vergangenen Freitag sprangen die Ampeln beim DAX auf grün. Die Anleger zündeten nach einem überraschend starken US-Arbeitsmarktbericht die Kursrakete und schickten den deutschen Leitindex mit einem Plus von weit über 3 Prozent ins Wochenende. Nach der beeindruckenden Erholungsrally ist am Montag die Vorsicht an den Markt zurückgekehrt. Anfänglich startete der DAX noch freundlich, auch weil die Kurse in Fernost nach oben tendierten, doch im Handelsverlauf drehte das Börsenbarometer ins Minus. Den Xetra-Handel beendete der DAX mit einem Minus von 0,18 Prozent bei 10.747,81 Punkten. Vor der neuen Runde an Handelsgesprächen zwischen den USA und China herrscht Unsicherheit am Markt. Zudem sorgten durchwachsene heimische Konjunkturdaten für eine trübere Stimmung.
  • Die Hoffnungen auf eine Lösung im Handelskonflikt zwischen den USA und China, haben die US-Indizes zum Wochenstart ins Plus getragen, allerdings konnten die Tageshochs nicht verteidigt werden. Der S&P 500 gewinnt 0,70 Prozent, der Dow Jones macht 0,42 Prozent gut, und der Nasdaq 100 kann sogar um 1,02 Prozent zulegen.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der chinesische Marke soll laut VW-Chef Herbert Diess künftig noch eine wichtigere Rolle für den Autokonzern spielen. „Die Zukunft von Volkswagen wird sich auf dem chinesischen Markt entscheiden", sagte Diess in Peking. „Wir werden Fähigkeiten, die wir heute nicht haben, vor allem in China aufbauen", sagte Diess. Notwendig seien dabei etwa „viel engere Beziehungen" mit chinesischen Technologie-Konzernen. Volkswagen werde seine Forschungsaktivitäten in Deutschland nicht zurückfahren, was Arbeitsplätze gefährden würde. Stattdessen sollen zusätzliche Ressourcen in China aufgebaut werden.
  • Der US-Pharmakonzern Eli Lilly will den Krebsmedizin-Spezialisten Loxo Oncology für insgesamt rund 8 Mrd. Dollar erwerben. Beide Unternemen teilten mit, Lilly werde für alle Loxo-Aktien eine Tenderofferte zu je 235 Dollar starten. Die Summe liegt mehr als zwei Drittel über dem Preis, zu dem die Loxo-Papiere vor der Offerte an der Börse gehandelt wurden.
  • Apple will Inhalte aus seiner iTunes-Plattform auf Samsung-Fernsehern und damit erstmals direkt auf Geräten eines anderen Herstellers zugänglich machen. Neue TV-Geräte werden ab Frühjahr auch die Übertragung von Inhalten vom iPhone und anderen Geräten über Apples AirPlay-2-Technologie unterstützen, teilte Samsung mit.
  • Der kalifornische Energieversorger Pacific Gas & Electric Co will laut einem Bericht von Reuters Gläubigerschutz für einige oder alle Geschäftsbereiche beantragen.
  • Die Credit Suisse hat einen weiteren US-Rechtsfall aus der Zeit vor der Finanzkrise erfolgreich beendet. Die Großbank einigte sich mit dem Bundesstaat New York in einem Verfahren wegen des Verkaufs von faulen Hypothekenpapieren (RMBS), wie das Institut am Montag bestätigte. Die Bank soll einen niedrigen zweistelligen Millionen-Dollar-Betrag bezahlt haben. Ursprünglich hatte sich der Streitwert auf 11 Mrd. Dollar belaufen.
  • Es soll das größte Werk außerhalb der USA werden: Am heutigen Montag hat Tesla den Grundstein für eine Fabrik im chinesischen Shanghai gelegt. Ziel sei, zum Jahresende mit der Produktion des Model 3 zu beginnen. Dies ist ein erster Schritt zur Lokalisierung der Produktion auf dem größten Automobilmarkt der Welt. Außerdem soll dort eine günstige Version des Modell Y, einer geplanten Geländelimousine, gebaut werden, kündigte Tesla-Chef Elon Musk an. „Nächstes Jahr wollen wir die Produktion in Großserie erreichen", schrieb Musk auf Twitter.
  • Der Sportartikelhersteller Adidas startet an diesem Montag mit dem Rückkauf eigener Aktien. Damit werde das im März 2018 angekündigte Rückkaufprogramm mit der zweiten Tranche fortgesetzt, die ungefähr 800 Millionen Euro umfassen soll, teilte der Konzern mit. Der überwiegende Teil der zurückerworbenen Aktien soll eingezogen werden.
  • Der Autozulieferer und Spezialist für Gasdruckfedern Stabilus hat am Montag zwei Übernahmen gemeldet. Mit dem Kauf von General Aerospace und Clevers soll das Industriegeschäft gestärkt und ausgebaut werden. Die zwei Unternehmen kommen laut Stabilus in Summe auf einen Umsatz von rund 12 Mio. Euro.
  • Der schwedische Energiekonzern Vattenfall will bis 2025 den heutigen Anteil erneuerbarer Energien vervierfachen. Dies kündigte der für Wind- und Sonnenstrom zuständige Vorstand Gunnar Groebler in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung" an. „Für das Jahr 2025 peilen wir jetzt eine Marke von 11.000 Megawatt an." Das entspricht etwa der Kapazität von zehn Kernkraftwerken. Bislang wollte Vattenfall die Stromerzeugung ohne Kohlendioxid-Emissionen bis 2020 verdoppeln.
  • Der Zahlungsdienstleister Wirecard kooperiert künftig mit dem größten Online-Reiseveranstalter in China, Ctrip. Ab sofort können Ctrip-Kunden laut Wirecard Multiwährungs-Visa-Karten verwenden, die sieben der geläufigsten Währungen unterstützen und so den Umtausch von Bargeld im Ausland und das Umrechnen von Währungskursen überflüssig machen. Die Visa-Karten werden von Wirecard herausgegeben und allen chinesischen Ctrip-Kunden angeboten. Ctrip hat 110 Mio. aktive monatliche Nutzer in China.
  • Die Anzeichen verdichten sich, dass die EU-Kommission die Fusion der Zughersteller Siemens und Alstom aus Wettbewerbsgründen untersagen könnte. Brüssel wolle bis spätestens 18. Februar entscheiden, ob der Zusammenschluss genehmigt werden könne oder nicht, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Spekulationen über eine Zurückweisung hätten sich verstärkt, nachdem beide Unternehmen Mitte Dezember nur geringe Zugeständnisse vorgeschlagen hatten.
  • Der Stuttgarter Autobauer Daimler will bei Entwicklung selbstfahrender Autos nicht unbedingt an vorderster Front stehen. „Man muss nicht der Erste mit einem funktionierenden Prototypen eines autonomen Autos sein, aber wir wollen zu den ersten ein oder zwei Wettbewerbern gehören, die in der Lage sind, die Technik zu skalieren und in Serie zu bringen", sagte der für das Projekt in den USA zuständige Mercedes-Manager Christoph Schröder der "Welt am Sonntag“.
  • Der in japanischer Haft steckende Auto-Manager Carlos Ghosn wird nach Darstellung seines Sohnes von der dortigen Staatsanwaltschaft zu einem Geständnis gedrängt. „Mein Vater wird sich aber verteidigen und seinen Namen reinwaschen. Paradoxerweise ist das Geständnis, von dem sie wollen, dass er es unterschreibt, nur in japanischer Sprache verfasst. Mein Vater spricht aber kein japanisch", so Anthony Ghosn gegenüber der französischen Zeitung "Journal du Dimanche".

Konjunktur & Politik

  • Der Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) für den Dienstleistungssektor der USA sank im Dezember auf 57,6 (November: 60,7) Punkte. Volkswirte hatten einen Stand von 59,7 erwartet. Die Dienstleister machen rund 80 Prozent der US-Wirtschaft aus.
  • Nach Ansicht von EZB-Vize Luis de Guindos sollten es politische Entscheidungsträger in der Eurozone zu ihrer Priorität machen, Haushaltspuffer aufzubauen, um für künftige Konjunkturabschwünge gerüstet zu ein. Dies sei insbesondere in den Ländern wichtig, in denen die Staatsschulden hoch sind.
  • Am 15. Januar soll das britische Unterhaus über Premierministerin Theresa Mays Brexit-Deal mit der EU abstimmen. Das berichtete die BBC unter Berufung auf Regierungskreise. Sollte May im Parlament eine Mehrheit bekommen, wäre ein geordneter Austritt Großbritanniens aus der EU so gut wie sicher. Dann müsste nur noch das EU-Parlament dem Vertrag zustimmen. Mehr als 200 britische Parlamentarier haben in einem parteiübergreifenden Brief eindringlich an die Premierministerin appelliert, einen Brexit ohne Abkommen zu verhindern. Ein "No Deal" würde zu Arbeitsplatzverlusten führen, sagte am Montag die Tory-Abgeordnete Caroline Spelman in London.
  • Die USA und China haben ihre Handelsgespräche wieder aufgenommen. Unterhändler beider Seiten kamen am Montag in Peking zu zweitägigen Verhandlungen zusammen. Es sind die ersten direkten Kontakte, seit US-Präsident Donald Trump und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping vor fünf Wochen einen 90-tägigen "Waffenstillstand" vereinbart hatten. Nach den Worten von US-Handelsminister Wilbur Ross ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass USA und China einen Vergleich erzielen, mit dem beide leben können.
  • US-Präsident Donald Trump wiederholte am Wochenende seine Drohung, notfalls den Nationalen Notstand auszurufen und so den Bau einer Grenzmauer zu Mexiko gegen das Parlament durchzusetzen. „Es kann sein, dass ich den Nationalen Notstand ausrufe, es kommt darauf an, was in den nächsten Tagen passiert", sagte der Präsident.
  • Die Währungsreserven Chinas sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. Der Devisenberg reduzierte sich 2018 um 67,24 Mrd. auf 3,07 Bio. Dollar, wie aus am Montag veröffentlichten Daten der Notenbank hervorgeht. 2017 kam es noch zu einem Anstieg um 129,4 Mrd. Dollar.
  • Die britische Autoindustrie hat den stärksten Verkaufseinbruch seit der Finanzkrise vor 10 Jahren gemeldet. Im vergangenen Jahr haben die Briten mit knapp 2,37 Mio. sieben Prozent weniger Autos gekauft als im Jahr davor. Der Chef des Branchenverbandes SMMT (Society of Motor Manufacturers and Traders), Mike Hawes, bezeichnete das Jahr 2018 als "höchst turbulent“. Viele Verbraucher seien verunsichert wegen des geplanten Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union. Auch die geringere Nachfrage nach Dieselfahrzeugen und strengere Abgasauflagen spielten beim Absatzrückgang eine wichtige Rolle, erläuterte er.
  • Die Stimmung unter den Finanzinvestoren in der Eurozone lässt auch im neuen Jahr zu wünschen übrig. Der sentix Gesamtindex für die Konjunktur im gemeinsamen Währungsraum fällt im Januar zum fünften Mal in Folge auf -1,5 Punkte! Lage und Erwartungen fallen nochmals leicht. „Besorgniserregend an dem aktuellen Dynamikverlust ist die fehlende Reaktionsbereitschaft der Politik, die sich offensichtlich der möglichen Tragweite nicht bewusst ist; auch von den Notenbanken erwarten die Anleger keine schnelle Reaktion“, erklärte sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner. Zwar habe es eine Einigung mit Italien im Haushaltsstreit gegeben, demgegenüber stünden jedoch die Proteste der sogenannten Gelbwesten in Frankreich, die stärkere Auswirkungen haben könnten, sowie der EU-Austritt Großbritanniens. Der mögliche Brexit ohne Abkommen sowie die fehlende Unterstützung durch die Weltwirtschaft blieben Belastungsfaktoren. „Mit diesen Daten rückt die Eurozone gefährlich nahe an eine Stagnation heran“, so Hübner.
  • Die Einzelhandelsunternehmen in der Eurozone haben im November nach Angaben des Statistikamts Eurostat vom Montag ihre Umsätze um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat gesteigert. Analysten hatten einen Zuwachs um 0,2 Prozent erwartet. Gegenüber dem Vorjahr erhöhten sich die Erlöse um 1,1 Prozent.
  • Positive Nachrichten aus Italien. Das Land hat sein Haushaltsdefizit in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres deutlich reduziert. Der Fehlbetrag belief sich auf 1,9 Prozent des BIP, wie das Statistikamt Istat mitteilte. Im Zeitraum Januar bis September 2017 waren es noch 2,6 Prozent. Der jüngste Rückgang ist darauf zurückzuführen, dass die Steuereinnnahmen weit stärker stiegen als die Ausgaben.
  • Das Bundesinnenministerium hat nach dem Datendiebstahl in großem Stil stärkere Anstrengungen in der Abwehr entsprechender Attacken angekündigt. Das Cyber-Abwehrzentrum, das im konkreten Fall die Ermittlungen führe, werde verbessert, „ein Cyber-Abwehrzentrum plus�� werde in den nächsten Monaten konkret ins Werk gesetzt, sagte der parlamentarische Staatssekretär Stephan Mayer (CSU) am Rande der Jahrestagung des Beamtenbundes dbb. Das Cyber-Abwehrzentrum soll die operative Zusammenarbeit der Behörden koordinieren. Das Innenressort werde in den nächsten Monaten zudem einen Entwurf für ein zweites IT-Sicherheitsgesetz vorlegen, so Mayer weiter.
  • US-Präsident Donald Trump ist zuversichtlich, dass es im Handelsstreit mit China zu einer Einigung kommt. Die bisherigen Gespräche seien sehr positiv verlaufen, sagte er am Wochenende. „Ich glaube wirklich, dass sie einen Deal machen wollen.“ Die konjunkturelle Schwäche in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft bezeichnete Trump als „Vorteil für die USA“. Die schwache Wirtschaft sei ein großer Anreiz für die Führung in Peking, zu einer Einigung im Zollstreit zu kommen, sagte er laut Reuters. In Peking berät eine US-Delegation zu Beginn dieser Woche mit den Chinesen über eine Beilegung des Konflikts. Es sind die ersten direkten Handelsgespräche, seit US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping vor fünf Wochen verabredet hatten, 90 Tage lang keine neuen Zölle zu erheben.
  • Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im November um 1,0 Prozent niedriger als im Vormonat. Dabei brachen die Bestellungen aus der Eurozone nach kräftigen Zuwächsen im Vormonat um 11,6 Prozent ein. Die Orders aus Drittstaaten wie China und die USA hingegen sind gestiegen. Für den Vormonat Oktober ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Anstieg von 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat (vorläufiger Wert: +0,3 %). Der Auftragseingang ohne Großaufträge im Verarbeitenden Gewerbe lag im November um 0,8 Prozent niedriger als im Vormonat.
  • Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Jahr 2018 nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes real zwischen 1,4 und 1,5 Prozent sowie nominal zwischen 3,1 und 3,3 Prozent mehr um als im Vorjahr 2017. Diese Schätzungen basieren auf den für die Monate Januar bis November 2018 vorliegenden Angaben. Im vergangenen November waren die Umsätze der Einzelhändler preisbereinigt 1,1 Prozent und nominal 2,9 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Die Geschäfte waren im November und im Vorjahresmonat jeweils an 26 Verkaufstagen geöffnet. Im Monatsvergleich legten die Erlöse um 1,4 Prozent zu. Hier hatten Analysten im Konsens nur mit einem Anstieg von 0,4 Prozent gerechnet.
Termine des Tages: 10:30 Uhr - EWU: sentix-Konjunkturindex Januar

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