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17:45 Uhr, 18.02.2019

Autoindustrie fürchtet Trump-Zölle - Bundesbank: Keine Anzeichen für einen wirtschaftlichen Abschwung

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  • Goldpreis klettert auf Zehnmonatshoch
  • USA: Widerstand gegen Trumps Notstandserklärung
  • Autoimporte eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA?
  • ifo Institut will Hartz IV reformieren
  • China erneut Deutschlands wichtigster Handelspartner
  • Merkel kritisiert US-Regierung
  • Schäuble für Ende von EU-Einstimmigkeitsprinzip
  • Wirecard: BaFin verbietet Spekulationen auf fallende Kurse
  • Wirecard: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen FT-Journalisten
  • Apple iPhones bekommen drei Kameras
  • Vapiano steckt in der Krise.

DAX

  • Sind europäische Autos ein Risiko für Amerikas nationale Sicherheit? Es ist diese Frage, die die Autowerte heute im DAX belastet und den Gesamtindex etwas in Mitleidenschaft zieht. Das Börsenbarometer beendete den Xetra-Handel praktisch unverändert bei 11.299,20 Punkten. Die deutschen Autohersteller wären die großen Verlierer, sollte US-Präsident Trump auf Sonderzölle auf Auto-Importe von 25 Prozent erheben, wie schon das ifo Institut letzten Freitag berechnet hatte. Die Bundesregierung geht fest davon aus, dass die US-Administration den Schritt vollziehen wird. Dass Trump dann binnen 90 Tagen die Zölle einführt, wäre nur logisch. Die EU hat schon angekündigt, entsprechend reagieren zu wollen. An den US-Aktienbörsen findet am Montag wegen eines Feiertages kein Handel statt.

Rohstoffe

  • Der Goldpreis hat am Montag den höchsten Stand seit zehn Monaten erreicht. Am frühen Nachmittag stieg der Preis für eine Feinunze bis auf 1.327,71 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit April 2018. Gold sei dank politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit im Aufwind, erklärten Rohstoffexperten der Commerzbank den aktuellen Preisanstieg.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • EZB-Chefvolkswirt Peter Praet hat Spekulationen angeheizt, wonach die Banken in der Eurozone auf neue Unterstützung in Form längerlaufender Kreditpakete (sogenannte TLTROs) hoffen können. Das prozyklische Verhalten von Banken in einer wirtschaftlichen Abschwächung sei ein wichtiger Grund, "warum Konjunkturzyklen manchmal böse enden", sagte Praet in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung". Aktuell bestehe "das Risiko, dass die Banken sogar noch prozyklischer handeln, als sie das normalerweise schon tun". Zugleich deutete Praet mögliche Entscheidungen für März an: "Im März werden wir den gegenwärtigen und den zu erwartenden Zustand der geldpolitischen Transmission über die Banken einschätzen", sagte Praet.
  • Die deutsche Industrie übt scharfe Kritik an möglichen Sonderzöllen für deutsche Autobauer. Berichten zufolge könnte US-Präsident Donald Trump die deutschen Autobauer zum nationalen Sicherheitsrisiko erklären und so Sonderzälle verhängen. "Keineswegs gefährden Einfuhren von Automobilen die nationale Sicherheit der USA. US-Präsident Donald Trump ist gefordert, sich an geltendes Handelsrecht zu halten", sagte BDI-Präsident Dieter Kempf.
  • Easy Software hat eine Kapitalerhöhung beschlossen und gibt bis zu 1,04 Millionen neuen Aktien aus. Der Bezugspreis wurde auf 4,81 Euro je Aktie festgelegt.
  • Klöckner erwartet für das erste Quartal ein operatives Ergebnis von 20 - 30 Millionen Euro, was damit deutlich unterhalb der Vorjahreszahlen liegen würde.
  • Der US-Hedgefonds Tiger Global Management hat laut Informationen der "Financial Times" alle Anteil an Barclays abgestoßen. Der Fonds gehörte zu den Top-Ten-Investoren und hielt 2,5 Prozent an der britischen Bank.
  • Der Stahlhändler Klöckner & Co rechnet für das laufende erste Quartal mit einem herben Gewinnrückgang. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen dürfte mit voraussichtlich 20 bis 30 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 56 Mio. Euro liegen, teilte das Unternehmen überraschend mit.
  • Amazon hat im vergangenen Jahr allein in den USA mehr als elf Mrd. Dollar verdient. Steuern zahlte der Onlinehändler dafür aber nicht. Dank einer Reihe von legalen Steuertricks bekam der Konzern sogar 129 Mio. Dollar von dem US-Fiskus zurückerstattet. Damit lag Amazons Steuersatz bei minus ein Prozent.
  • Neuseelands Regierung plant die Einführung einer Steuer für Internet-Firmen wie Facebook, Airbnb oder Google. Das teilte Finanzminister Grant Robertson am Montag mit. Bisher erzielten Digitalkonzerne beträchtliche Einnahmen durch Verbraucher in Neuseeland, ohne dort einkommensteuerpflichtig zu sein. Internationale Steuervorschriften seien veraltet und böten ausländischen Digitalkonzernen somit einen Wettbewerbsvorteil, sagte Robertson.
  • Die Staatsanwaltschaft München hat nach den Kursturbulenzen von Wirecard die Aufnahme von Ermittlungen gegen einen Journalisten der „Financial Times“ (FT) bestätigt. „Uns liegt eine konkrete Strafanzeige eines Anlegers vor,“ sagte eine Sprecherin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Die Strafverfolger ermitteln gegen den Journalisten „wegen Vergehens nach dem Wertpapierhandelsgesetz.“ Mehrere Berichte des FT-Journalisten Dan McCrum über angeblichen Betrug und Geldwäsche in einer Wirecard-Niederlassung in Singapur setzten die Aktie des DAX-Konzerns wiederholt einer wilden Talfahrt aus. Der Strafverfolgungsbehörde liegt auch die Aussage eines Leerverkäufers vor. Dieser soll zugegeben haben, er sei vorab darüber informiert worden, wann die FT über Wirecard berichten würde.
  • Charlie Munger, Vize-Chairman von Berkshire, hat es nach dem Aus der Pläne einer Amazon-Firmenzentrale für New York City als "sehr dumm" bezeichnet, wenn Städte oder Bundesstaaten reiche Leute verscheuchen. Reiche Leute seien alt, belasten die Polizei, Gefängnisse oder Schulen nicht, und würden das Gesundheitssystem am Laufen halten.
  • Laut dem Analysten Ming-Chi Kuo wird Apple in diesem Jahr sein iPhone nur mit kleineren Änderungen neu ausstatten. Die diesjährige Generation soll aber eine Kamera mit drei Objektiven besitzen, die Weitwinkel- sowie Telezoom-Fotos erlauben. Die neue iPhone-Serie soll außerdem weiterhin auf den Lightning-Port setzen, 4 GB internen Speicher besitzen statt wie bisher 3 GB und eine matte Glasoberfläche („Frost Glass“) mitbringen.
  • Das Kreditvermittlungsportal Smava will sich frisches Kapital besorgen. „Wir bereiten uns auf einen Börsengang vor", sagte Smava-Geschäftsführer Alexander Artopé am Montag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX in Berlin. „Der Gang an die Börse ist für uns die Möglichkeit, das nächste Kapitel in unserer Wachstumsgeschichte aufzuschlagen." Weitere Details nannte Artopé nicht. Es seien auch noch keine Banken beauftragt worden.
  • Hedgefonds sollen Wirecard nicht mehr mit Leerverkäufen unter Druck setzen. Dies entschied die BaFin. Die Finanzaufsicht hat neue Spekulationen auf fallende Aktienkurse bei dem Zahlungsdienstleister untersagt. Von sofort an sei es verboten, neue Netto-Leerverkaufspositionen in Aktien der Wirecard AG zu begründen oder bestehende Netto-Leerverkaufspositionen zu erhöhen, teilte die Behörde am Montag mit. Laut Bundesanzeiger haben in diesem Monat die Hedgefonds Slate Path Capital und Odey Asset Management Leerverkaufspositionen gegen Wirecard aufgebaut. Das Verbot gilt bis zum 18. April 2019, wie die Finanzaufsicht mitteilte.
  • Die Restaurantkette Vapiano steckt in der Krise. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) enttäuschte das Unternehmen 2018 und konnte auch die eigenen Zielsetzungen nicht erreichen. Der Umsatz liege bei rund 370 Mio. Euro und damit unter der erst im November gesenkten Spanne von 375 bis 385 Mio. Euro, gab das Unternehmen am Freitagabend bekannt. Das bereinigte Ebitda liege bei 29 bis 31 Mio. Euro. Geplant waren 34 bis 38 Mio. Euro. Vapiano will nun gegensteuern. Es würden Maßnahmen „zur Sicherstellung der nachhaltigen Profitabilität“ eingeleitet, hieß es. Dafür müssten auch die Prozesse und Arbeitsabläufe innerhalb der Restaurants deutlich angepasst werden.
  • Der US-Hedgefonds Tiger Global Management hat laut Informationen der "Financial Times" alle Anteil an Barclays abgestoßen. Der Fonds gehörte zu den Top-Ten-Investoren und hielt 2,5 Prozent an der britischen Bank.
  • Der chinesische Mischkonzern HNA hat seine Beteiligung an der Deutschen Bank weiter verringert. Wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht, hält HNA nun 6,3 Prozent an dem Geldhaus. Zuletzt hielt die Holding 7,64 Prozent inne.
  • Die Finanzaufsicht Bafin erhöht den Druck auf die Deutsche Bank: Der Sonderbeauftragte, den die Behörde im vergangenen Herbst eingesetzt hat, soll nun klären, welche Rolle das Institut im Geldwäsche-Skandal rund um die Danske Bank gespielt hat, wie „Spiegel Online“ berichtete. Bislang war die Aufgabe des Ermittlers eher allgemein umschrieben. Er sollte überwachen, wie ernst die Bank den Kampf gegen Geldwäsche nimmt. Die Deutsche Bank war lange Zeit als Korrespondenzbank für die Danske Bank tätig.
  • Der Ingenieurdienstleister Bertrandt ist im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 weiter gewachsen. Die Gesamtleistung stieg von 249 Mio. Euro im Vorjahr auf 262,3 Mio. Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Das operative Ergebnis (Ebit) stieg um 0,5 auf 18,3 Mio. Euro.
  • Patrizia Immobilien hat 2018 das operative Ergebnis um rund 72 Prozent auf 141,4 Mio. Euro gesteigert. Grund seien kräftige Einnahmen aus Verwaltungsgebühren, sowie gering gestiegene Kosten. Im laufenden Jahr erwartet der Immobilieninvestor ein operatives Ergebnis von 120 bis 130 Mio. Euro.

Konjunktur & Politik

  • Die SPD hat ein Wahlprogramm für die Europawahl mit Fokus auf soziale Reformen beschlossen. Unter anderem soll europaweit ein Mindestlohn von 60 % des mittleren Lohns geschaffen werden. In Deutschland soll die Lohnuntergrenze auf 12 Euro erhöht werden.
  • US-Präsident Donald Trump stößt mit seiner Erklärung eines nationalen Notstandes an der Grenze zu Mexiko auf Widerstand. Trump will sich per Notstandserklärung Milliarden für den Bau einer Grenzmauer beschaffen. Mittel, die ihm der Kongress verwehrt hatte. Die Demokraten werfen ihm nun einen Missbrauch der Verfassung vor und prüfen, im Parlament gegen die Pläne Trumps vorzugehen. Auch die Republikaner sind in der Frage gespalten. Generalstaatsanwälte kündigten Gegenwehr an. Bereits wenige Stunden nach Trumps Ankündigung wurde eine erste Klage gegen die Notstandserklärung eingereicht.
  • Nach Einschätzung der Bundesbank dürfte die deutsche Wirtschaft im ersten Halbjahr 2019 nicht in Schwung kommen. „Die konjunkturelle Grundtendenz bleibt voraussichtlich auch nach der Jahreswende verhalten", heißt es in dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht der Bundesbank. Ein wirtschaftlicher Abschwung sei aber auch nicht zu erwarten. Die Bundesbank erklärt die anhaltend verhaltene Konjunkturentwicklung mit rückläufigen Auftragseingängen im Verarbeitenden Gewerbe. Nachdem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal um 0,2 Prozent zum Vorquartal geschrumpft war, hatte es im vierten Quartal stagniert. Im Gesamtjahr 2018 war die deutsche Wirtschaft um 1,4 Prozent gewachsen.
  • Im vergangenen Jahr haben 34 Prozent der 309 Firmen aus dem Prime Standard, für den besonders strenge Vorschriften gelten, ihre Umsatz- oder Gewinnprognose mindestens einmal gesenkt, heißt es in einer Analyse des Beratungs- und Prüfungsunternehmens EY. Die Gesamtzahl der negativen Revisionen habe sich um 55 Prozent auf den Rekordwert von 144 erhöht. Dies sei ein Indiz für eine sich weiter abkühlende Konjunktur, sagte EY-Experte Marc Förstemann.
  • Das ifo Institut will Hartz IV reformieren. „Die Betroffenen müssen aus der Falle der Niedrig-Einkommen entkommen können. Deshalb möchten wir die Anreize verbessern, mehr zu arbeiten. Derzeit ist das System leider so gebaut, dass mehr Brutto manchmal weniger Netto bedeutet. Mehrarbeit muss sich aber lohnen“, sagt Andreas Peichl, Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen. „Wir schlagen vor, die Grenzbelastung bei Niedrigeinkommen oberhalb von 630 Euro pro Monat auf 60 Prozent zu senken“, sagt ifo Präsident Clemens Fuest. „Unser gegenwärtiges System ist schädlich, denn es bestraft Leistung dort, wo sie sich besonders lohnt: Wenn man durch eigene Anstrengung der Abhängigkeit von Sozialleistungen entkommen will. Unser ifo-Vorschlag würde die Beschäftigung im Umfang von 216.000 Vollzeitstellen erhöhen, die Einkommensungleichheit senken und den Staatshaushalt sogar leicht entlasten. Vor allem Transfer-Empfänger mit Kindern werden deutlich besser gestellt.
  • Die deutschen Auto-Exporte in die USA könnten langfristig um fast 50 Prozent zurückgehen, wenn die USA dauerhaft Importzölle von zusätzlichen 25 Prozent erheben würden. Das geht aus aktuellen Berechnungen des ifo Instituts hervor. Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte am Samstag scharf, dass die US-Regierung offensichtlich europäische Fahrzeuge als Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA einstufen will. Das gäbe Präsident Trump die Möglichkeit, neue Sonderzölle einzuführen. Die Bundesregierung rechnet damit, dass das US-Handelministerium die Einfuhren von Autos und Autoteilen als Gefahr einstuft. Der Bericht liege dem Weißen Haus bereits vor, berichtete das „Handelsblatt". Wann genau die Entscheidung des Ministeriums öffentlich wird, ist aber offen. Die deutsche Automobilindustrie kritisiert die mögliche Einstufung deutscher Autoimporte als Sicherheitsgefahr für die USA und damit einhergehend die bevorstehenden Zölle. „Solch eine Entscheidung des US-Handelsministerium wäre nicht nachvollziehbar", wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) mitteilte. Formell endet heute die Frist für die Vorlage eines Prüfberichts des Handelsministeriums in Washington. Sollte die Regierung den Import von Autos und Zulieferteilen als Gefährdung der nationalen Sicherheit einstufen, könnte US-Präsident Trump binnen 90 Tagen Sonderzölle erheben.
  • Im Jahr 2018 wurden nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamt Waren im Wert von 199,3 Mrd. Euro zwischen Deutschland und China gehandelt (Exporte und Importe). Damit die Volksrepublik im Jahr 2018 zum dritten Mal in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner. Auf den Rängen zwei und drei folgten die Niederlande mit einem Warenverkehr in Höhe von 189,4 Mrd. Euro und die USA mit einem Warenverkehr in Höhe von 178,0 Mrd. Euro.
  • Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble fordert ein Ende des Einstimmigkeitsprinzips in der Europäischen Union. „Einstimmigkeitsprinzip heißt, dass der Langsamste alles blockieren kann. Deswegen brauchen wir ein System von Mehrheitsentscheidungen, von mir aus qualifizierten Mehrheitsentscheidungen", so Schäuble im Inforadio vom rbb. An der „Europapartei CDU/CSU" werde eine solche Reform ganz sicher nicht scheitern.
  • Im vierten Quartal 2018 gab es nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes rund 45,2 Mio. Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 507.000 Personen oder 1,1 Prozent. Die Wachstumsdynamik war im Verlauf des Jahres 2018 rückläufig. Im ersten Quartal des Jahres 2018 hatte die Zuwachsrate im Vorjahresvergleich noch 1,5 Prozent betragen, im zweiten Quartal 1,3 Prozent und im dritten Quartal 1,2 Prozent.
  • Der finnische Notenbankchef Olli Rehn sieht bei einem weiteren wirtschaftlichen Abschwung in der Eurozone neben der Europäischen Notenbank auch die Regierungen in der Verantwortung. „Zwar hat die EZB alle ihre Instrumente zur Verfügung, aber die Geldpolitik kann es nicht alleine richten. Die Regierungen müssen in verschiedenen Bereichen mehr Verantwortung tragen“, sagte Rehn dem "Handelsblatt".

Dividendenausschüttungen

  • Metro (0,70 EUR je Aktie)
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3 Kommentare

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  • Ich_bin_ein_Berliner
    Ich_bin_ein_Berliner

    also laut Quelle ...

    http://www.cesifo-group.de/de/dms/ifodoc/docs/facts/survey/WES/WES2019/2019_02/WES_Welt_dt_I_19.pdf

    .

    siehe Grafik ist der Abwung in voller Fahrt... hm ich weiss ja nicht welche Quellen die Bundesbank nutzt?

    Oder sgat sie nur etwas und verheimlicht den Rest?

    17:41 Uhr, 18.02.2019
  • Ich_bin_ein_Berliner
    Ich_bin_ein_Berliner

    Denn die große Masse der Leute aber mental unfähig zu begreifen ...... .

    ...

    Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“

    Rothschild, 1863

    .

    siehe Komentare und Fakten laut https://de.statista.com/

    17:31 Uhr, 18.02.2019
  • Ich_bin_ein_Berliner
    Ich_bin_ein_Berliner

    was für kranke Verarschung der dummen Massen

    Montag, 18.02.2019 - 15:00 Uhr
    Bundesbank: Keine Anzeichen für einen wirtschaftlichen Abschwung

    Nach Einschätzung der Bundesbank dürfte die deutsche Wirtschaft im ersten Halbjahr 2019 nicht in Schwung kommen. „Die konjunkturelle Grundtendenz bleibt voraussichtlich auch nach der Jahreswende verhalten", heißt es in dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht der Bundesbank. Ein wirtschaftlicher Abschwung sei aber auch nicht zu erwarten. Die Bundesbank erklärt die anhaltend verhaltene Konjunkturentwicklung mit rückläufigen Auftragseingängen im Verarbeitenden Gewerbe. Nachdem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal um 0,2 Prozent zum Vorquartal geschrumpft war, hatte es im vierten Quartal stagniert. Im Gesamtjahr 2018 war die deutsche Wirtschaft um 1,4 Prozent gewachsen.

    .

    siehe

    https://www.ariva.de/shutterst...

    die unendlich Fiatvermehrung wird kommen

    wegen dem Giralgeld und Buchwerten!

    Buchwerte sind keine Fakten, sie sind "Glauben" Glauben das etwas einen Wert hat also Religion!

    Faktisch ist der Wert ein Anderer

    .

    1/3 ifo Weltwirtschaftsklima Ergebnisse des ifo World Economic Survey (WES) vom 1. Quartal 2019 ifo Weltwirtschaftsklima erfährt abermaligen Rückschlag München, 11. Februar 2019 – Das ifo Weltwirtschaftsklima ist das vierte Mal in Folge gefallen. Der Indikator sank im ersten Quartal von -2,2 auf -13,1 Punkte. Lagebeurteilung und Erwartungen verschlechterten sich deutlich. Die Experten schätzen die Lage aber immer noch knapp positiv ein. Die Weltkonjunktur schwächt sich zunehmend ab. Das Wirtschaftsklima verschlechterte sich insbesondere in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften. Dabei stachen insbesondere die USA heraus mit einem Einbruch der Erwartungen und der Lagebeurteilung. Aber auch für die Europäische Union revidierten die Experten ihre Einschätzungen deutlich nach unten. Dagegen blieb das Wirtschaftsklima in den Schwellen- und Entwicklungsländern weitgehend unverändert, nachdem es in den zwei Quartalen zuvor jeweils stark rückläufig war. Im Nahen Osten und in Nordafrika kühlte sich das Klima deutlich ab. Die Experten erwarten ein schwächeres Wachstum des privaten Konsums, der Investitionen und des Welthandels. Zwar geht weiterhin ein größerer Teil der Befragten von einem Anstieg der kurz- und langfristigen Zinsen aus, deren Anteil ist aber stark zurückgegangen. Sie rechnen mit einer weltweiten Abwertung des US-Dollars. Clemens Fuest Präsident des ifo Instituts

    .
    damit Buchwerte (Giralgeld) ihren Wert erhalten, muss Fiatgeld bis ins unendliche gedruckt werden!
    Sonst sterben Banken, weil sie das Geld nicht haben, nur als Buchwert!

    http://www.cesifo-group.de/de/dms/ifodoc/docs/facts/survey/WES/WES2019/2019_02/WES_Welt_dt_I_19.pdf

    .

    https://www.ariva.de/shutterst...

    Erwartung liegt bei -27,7

    ^^^
    ok also neues Fiatgeld muss her, aus dem nichts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    .

    und wahscheinlich sind diese Statistiken

    durch die Industrie!

    Der Reichstag muss umgemeisselt werden, von "Alle Macht dem Volke" zu "Alle Macht der gierigen assozialen Manager ohne Skrupel"

    17:24 Uhr, 18.02.2019

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