Kommentar
17:45 Uhr, 03.12.2019

DAX kann sich stabilisieren - Wall Street bleibt im Sell-off-Modus

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • EZB-Schnabel: Neustart der Anleihenkäufe unnötig
  • Eurozone: Erzeugerpreise fallen erheblich
  • Trump äußert sich zum Handelsdeal
  • US-Strafzölle wegen Frankreichs Digitalsteuer
  • Paris: US-Sanktionen wegen Digitalsteuer sind 'inakzeptabel'
  • BDI: Politik muss Standort Deutschland stärken
  • AKK: „Koalitionsvertrag wird nicht neu verhandelt“
  • Republikaner weisen Vorwürfe gegen Trump zurück
  • HVB-Mutter Unicredit streicht 8.000 Jobs

DAX

  • Die Aussicht auf eine Fortsetzung der von US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelskonflikte belastet die Börsen auch am Dienstag. Allerdings konnte sich der deutsche Aktienmarkt leicht erholen, nachdem die Kursverluste zu Beginn der Woche in Frankfurt deutlich größer ausgefallen waren als an der Wall Street. Der DAX beendete den Handel am Dienstag mit einem Plus von 0,19 Prozent bei 12.989,29 Punkten. An der Wall Street geht es hingegen weiter deutlich abwärts. US-Präsident Donald Trump erklärte am Dienstag, dass ein Handelsdeal mit China möglicherweise erst nach der US-Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr abgeschlossen werden könnte, obwohl China einen Deal wolle. Der Markt hatte hingegen auf eine möglichst schnelle Lösung gehofft. Zudem kündigten die USA Strafzölle gegen Frankreich an, weil das Land eine Digitalsteuer beschlossen hat, die sich vor allem gegen die großen US-Internetkonzerne richtet. Und auch die für den 15. Dezember geplante Zollanhebungen für Importe aus China werden weiter vorangetrieben, heißt es. Die Handelskonflikte dürften also munter weitergehen, was Gift für die Weltkonjunktur und wohl auch die Aktienmärkte wäre.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Cancom hat eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in Höhe von rund 10 Prozent beschlossen. Der Nettoemissionserlös soll zur Stärkung der Eigenkapitalbasis und für weitere Zukäufe, insbesondere zur Unterstützung des Wachstums im Konzernsegment Cloud Solutions, eingesetzt werden.
  • Der Finanzinvestor Petrus Advisers hält jetzt 7,5 Prozent der Comdirect-Aktien und empfiehlt den Aktionären, das Übernahmeangebot der Commerzbank abzulehnen.
  • Daimler hat zusammen mit seinem chinesischen Großaktionär Geely einen Limousinen-Fahrdienst in China eröffnet. Der Taxi-Dienst mit Fahrzeugen der S-, E- und V-Klasse von Mercedes-Benz sowie speziell geschulten Chauffeuren wird zunächst in der chinesischen Metropole Hangzhou angeboten, teilten die Konzerne am Dienstag mit. Die Flotte umfasse 100 Autos.
  • Die Aktien u. a. von Amazon, Walmart und Target stehen heute im Blick: Der Cyber Monday bescherte den US-Onlinehändlern einen Rekordumsatz. Den Marktforschern von Adobe Analytics zufolge gaben die US-Verbraucher 9,2 Mrd. Dollar bei Internetbestellungen aus – ein Plus von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ein Drittel der Summe fiel auf den Kauf von Smartphones. Die größten Preisabschläge gab es Adobe zufolge auf Fernseher und Computer.
  • Tesla gerät erneut in den Blickpunkt der US-Börsenaufsicht SEC: Die Behörde hatte offenbar Nachfragen zum Jahresabschluss. Dabei geht es konkret um die Rechnungslegung des Unternehmens.
  • Der Modekonzern Guess? hat seine Ziele für das Fiskaljahr 2025 bekannt gegeben und die Guidance für 2020 bestätigt. Zwischen 2020 und 2025 sollen die Bruttomarge demnach jährlich um 80 Basispunkte steigen und die Umsätze sich um 250 Mio. Dollar verbessern. Der Gewinn je Aktie soll dann bei 3,00 Dollar (2020: 1,31-1,36) liegen.
  • Der Druckerhersteller Xerox passt seine Guidance an, um die Restrukturierung der Beziehung mit Fujifilm einfließen zu lassen und rechnet für das Geschäftsjahr 2019 jetzt mit einem EPS von 3,3 bis 3,4 Dollar (zuvor 4,0 bis 4,1 USD). Xerox hatte zuvor seinen 25 prozentigen Anteil an Fuji Xerox für 2,3 Mrd. Dollar abgestoßen.
  • Im Streit mit der EU über Subventionen für Airbus könnte die US-Regierung den Zollstreit wieder anfachen. Es werde überprüft, ob bestehende Zölle angehoben und Abgaben auf weitere Produkte aus der EU erhoben werden, teilte das Büro des US-Handelsbeauftragen am Montag mit. Weitere Informationen solle es kommende Woche geben. Hintergrund sei der jüngste Bericht der Welthandelsorganisation (WTO). Diese hatte der EU vorgeworfen, die Subventionen für Airbus nicht vollständig abgebaut zu haben.
  • Facebook-Mitarbeiter, die über die Festtage kritischen Nachfragen der Verwandtschaft ausgesetzt sind, bekommen vom Unternehmen eine Hilfestellung. Facebook programmierte für sie einen Chatbot, der Antworten auf Unternehmenslinie liefert. „Unsere Mitarbeiter fragen zu Themen, die in den Nachrichten waren, insbesondere rund um die Feiertage immer wieder nach Informationen, die sie bei Freunden und der Familie verwenden können", sagte eine Facebook-Sprecherin der "New York Times“.
  • Reporter der Nachrichtenagentur Bloomberg des demokratischen Präsidentschaftsbewerbers Michael Bloomberg sollen keinen Pressezugang zu den Wahlkampfveranstaltungen von Amtsinhaber Donald Trump erhalten. Der Wahlkampfmanager der Republikaners, Brad Parscale, erklärte, die Agentur Bloomberg News habe "ihre Parteilichkeit offen bekanntgegeben". Daher werde sie keine Akkreditierung für Trumps Wahlkampfauftritte erhalten.
  • Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock beteiligt sich an einem Krypto-Dienstleister. Wie Neptune Dash mitteilte, hat BlackRock insgesamt 11,47 % des Dash-Masternode-Unternehmens übernommen. Bei Neptune Dash handelt es sich um einen börsennotierten Masternode-Sharing-Service, der Masternodes (Server im Netzwerk einer Kryptowährung) betreut.
  • Die Lufthansa stellt ihren Vorstand neu auf. Die Billigflugtochter Eurowings wird nicht länger von dem Vorstand Thorsten Dirks geleitet, sondern wie die anderen Airlines vom operativen Chef Harry Hohmeister. Manager Dirks werde das neu geschaffene Ressort für IT, Digitales und Innovation übernehmen, wie Lufthansa am Dienstag mitteilte. Eurowings kämpft mit hohen Kosten und der harten Konkurrenz durch die Billigflieger Ryanair und Easyjet.
  • Der Energieversorger RWE hat die von der Bundesregierung geplante 1000-Meter-Abstandsregel für Windräder kritisiert. „Ich kann verstehen, dass der Einzelne kein Windrad in der Nähe haben will. Aber so kann die Energiewende nicht funktionieren", sagte die Chefin der RWE-Ökostromsparte, Anja-Isabel Dotzenrath, der „Rheinischen Post". Sie fordere eine Nachbesserung, etwa beim Repowering: „Wo bereits kleine Windräder stehen, sollte man auch größere Anlagen erlauben. Bei der Frage nach Mindestabständen kommt es darauf an, was der Bezugspunkt ist. 1.000 Meter Abstand zu einer Siedlung sind ok, 1.000 Meter zu jedem Bauernhof problematisch.
  • CTS Eventim übernimmt die Mehrheit am österreichischen Konkurrenten Barracuda Music. Das Unternehmen wird nun Teil des Veranstalter-Netzwerks Eventim Live, teilte CTS Eventim am Dienstag mit. Über den Kaufpreis vereinbarten die Unternehmen Stillschweigen.
  • Die USA prüfen im Streit um verbotene Staatshilfen für den europäischen Flugzeugbauer Airbus noch höhere Vergeltungszölle auf EU-Produkte. Das teilte das Büro des US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer am Montag mit. Begründet werden die Überlegungen mit dem aktuellen Befund der Welthandelsorganisation WTO, demzufolge Airbus weiterhin unzulässige Subventionen von EU-Ländern erhalte.
  • Der Zahlungsdienstleister Wirecard hat Playmobil als neuen Kunden gewonnen. Mit der Finanztechnologie der Aschheimer erweitert der Spielzeughersteller sein Angebot an digitalen Zahlungsmöglichkeiten im E-Commerce-Geschäft. „Wir sind stolz darauf, Playmobil bei der Entwicklung seiner Digitalisierungsstrategie zu unterstützen“, erklärte Vanda Astfäller, Head of Sales Retail bei Wirecard.
  • Tausende Stahlarbeiter von Thyssenkrupp wollen am Dienstag in Duisburg für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze und für Investitionen in die Stahlproduktion demonstrieren. Anlass für die Kundgebung ist eine Aufsichtsratssitzung der Stahlsparte des Industriekonzerns. Bei dem Treffen will der Vorstand seine Zukunftsstrategie vorstellen.
  • Die italienische Großbank Unicredit rechnet in den kommenden Jahren mit nur einem moderaten Wachstum und will deshalb verstärkt Kosten reduzieren. Im Rahmen des forcierten Sparkurses sollen rund 8.000 (von ingesamt 85.000) Vollzeitstellen wegfallen und Filialen geschlossen werden, teilte die Bank am Dienstag. Die Anteilseigner sollen davon durch höhere Dividenden und den Rückkauf von Aktien direkt profitieren.
  • In einer 20 Jahre zurückliegenden Schmiergeldaffäre in Griechenland sind frühere Siemens-Manager zu hohen Haftstrafen verurteilt worden, auch der ehemalige Vorstands- und Aufsichtsratschef Heinrich von Pierer. Das Gericht in Athen verurteilte ihn nach dreijähriger Verhandlung zu 15 Jahren Haft. In einer Stellungnahme von Pierers heißt es: „Wir werden beantragen, dass das Urteil in Deutschland nicht vollzogen wird, weil es gegen elementare rechtsstaatliche Prinzipien verstößt." Insgesamt wurden 22 ehemalige Mitarbeiter der Siemens AG und des früheren staatlichen griechischen Telekommunikationsunternehmens OTE wegen Bestechung und Geldwäsche zu Haftstrafen zwischen sechs und 15 Jahren verurteilt.

Konjunktur & Politik

  • Die USA treiben die für den 15. Dezember geplante Zollanhebungen für Importe aus China weiter voran, wie der US-Sender "Fox" berichtet. US-Handelsminister Ross betonte, dass die Zölle am 15. Dezember angehoben würden, wenn sich nichts ändere. Man habe noch Munition übrig im Handelsstreit mit China. Laut US-Präsident Trump haben die USA im Handelsstreit gestern und vorgestern Anrufe von China erhalten. Der Deal befinde sich in einer kritischen Phase, aber es könne keinen Abschluss geben, von dem die USA nicht besonders profitieren würden. Die heutigen Kursverluste seien in Ordnung, so Trump.
  • Eine Neuauflage von Anleihenkäufe in großem Stil der Europäischen Zentralbank (EZB) ist aus Sicht der EZB-Direktoriumskandidatin Isabel Schnabel womöglich nicht notwendig gewesen. „Ich hätte wahrscheinlich mit den Anleihenkäufen gewartet", sagte die Wirtschaftsweise am Dienstag vor einem Ausschuss im EU-Parlament. „Ich bin nicht sicher, dass es absolut notwendig war, die Anleihenkäufe zu diesem Zeitpunkt wieder zu starten." Schnabel soll im EZB-Direktorium, dem obersten Führungsgremium der Notenbank, die Nachfolge von Sabine Lautenschläger antreten, die Ende Oktober zurückgetreten war.
  • US-Präsident Donald Trump hat Pläne für hohe Strafzölle auf französische Produkte bestätigt. Geplant sei eine „sehr hohe Steuer auf Wein" und andere Waren, sagte Trump. Die USA würden nicht zulassen, dass Frankreich amerikanische Firmen besteuere. Hintergrund ist die französische Digitalsteuer, die große US-Internetunternehmen wie Amazon, oder Google trifft.
  • US-Präsident Donald Trump hat die Verteidigungsausgaben Deutschlands erneut kritisiert. Dabei nannte er bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Stoltenberg aber Zahlen, die deutlich unter den offiziellen Nato-Angaben liegen. Die USA zahlten 4,0 bis 4,3 Prozent des BIP für Verteidigung, während Deutschland nur 1,0 bis 1,2 Prozent bei einem deutlich niedrigeren BIP ausgeben würde, sagte Trump. „Das ist nicht fair.“ Deutschland gab nach der offiziellen Nato-Statistik in diesem Jahr 1,38 Prozent des BIP für Verteidigung aus und die USA 3,42 Prozent.
  • Die Hoffnung auf ein Handelsdeal der USA mit China droht sich in Luft aufzulösen. US-Präsident Trump sagte am Dienstagabend, er habe keine Frist für ein Handelsabkommen mit China. „Ich habe keine Deadline", sagte Trump in London, wo er an einem zweitägigen Nato-Gipfel teilnimmt. Womöglich sei es besser, bis nach der Präsidentschaftswahl im November 2020 zu warten. In gewisser Hinsicht gefalle ihm die Idee, „bis nach der Wahl auf den China-Deal zu warten", sagte Trump vor Reportern, denen er zugleich klarmachen wollte, dass es sich dabei nur um Gedankenspiele von ihm handelt.
  • Nach Angaben des Statistikamts Eurostat lagen die Erzeugerpreise im Euroraum im Oktober um 1,9 Prozent tiefer als ein Jahr zuvor. Das ist der stärkste Preisrückgang seit drei Jahren. Analysten hatten ein Minus in dieser Größenordnung erwartet. Im Monatsvergleich legten die Herstellerpreise um 0,1 Prozent zu.
  • Die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie erwartet im kommenden Jahr nur minimale Zuwächse, wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Dienstag mitteilte. Demnach dürfte die Produktion um 0,5 Prozent zulegen. Der Umsatz soll ebenfalls nur um 0,5 Prozent auf 194 Mrd. Euro steigen. „Die geringe wirtschaftliche Dynamik wird sich noch weit ins kommende Jahr ziehen", erklärte VCI-Präsident Hans Van Bylen
  • Die USA könnten wegen der Einführung einer Digitalsteuer neue Strafzölle auf französische Importe im Gesamtwert von bis zu 2,4 Mrd. US-Dollar verhängen. Das Büro des US-Handelsbeauftragten argumentierte, die französische Digitalsteuer verstoße in mehrfacher Weise gegen geltende Besteuerungsgrundsätze. Die Steuer diskriminiere US-Unternehmen, ziele auf Umsätze und nicht Gewinne ab und werde unabhängig von einer Präsenz in Frankreich erhoben, hieß es in dem Bericht. Frankreich fordert im Falle von US-Strafzöllen eine Antwort der Europäischen Union. „Wir hatten gestern Kontakt mit der Europäischen Kommission, um sicherzustellen, dass es im Falle neuer amerikanischer Sanktionen eine europäische Reaktion, eine deutliche Reaktion geben würde", sagte Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire dem Sender Radio Classique. Man müsse diesen Konflikt aber vermeiden. Er sei nicht im Interesse des Handels, des Wachstums und der politischen Stabilität.
  • Industriepräsident Dieter Kempf hat die Große Koalition zu mehr Investitionen ermahnt. „Die Wirtschaft stagniert bereits, die Bundesregierung bleibt schon länger beim Reformtempo hinter unseren Erwartungen zurück“, sagte Kempf der dpa. Es fehle trotz Rekordhaushalts das Bekenntnis zu mehr Investitionen und die Antwort auf den sich verschärfenden internationalen Steuerwettbewerb.
  • Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat Forderungen der Sozialdemokraten nach Änderungen am Koalitionsvertrag erneut zurückgewiesen. Es werde keine Neuverhandlung des Vertrags geben, sagte Kramp-Karrenbauer im ARD-Fernsehen. „Die Union ist vertragstreu und steht zur Koalition“. Die SPD müsse sich aber entscheiden, ob sie das Bündnis fortsetzen wolle oder nicht, meinte sie.
  • Die Republikaner im US-Repräsentantenhaus haben die Vorwürfe der Demokraten gegen Präsident Donald Trump in der Ukraine-Affäre zurückgewiesen. Es gebe keine Gründe, die eine Amtsenthebung des Präsidenten rechtfertigten, heißt es in einem Bericht der republikanischen Abgeordneten. Die Zeugenanhörungen im Geheimdienstausschuss hätten keine Belege für den Vorwurf geliefert, dass Trump seinen ukrainischen Amtskollegen Selenskyj unter Druck gesetzt habe, Ermittlungen gegen politische Rivalen einzuleiten.

Weitere Informationen zu den im Newsflash genannten Themen und noch mehr aktuelle Nachrichten finden Sie in Echtzeit auf Guidants News. In Spitzenzeiten veröffentlicht Guidants News mehr als 100 Nachrichten pro Stunde. Damit Sie trotzdem den Überblick behalten, stehen Ihnen zahlreiche Filtermöglichkeiten zur Verfügung.

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

stock3-Team
stock3-Team
Redaktion

Das stock3-Team:

Gebündelte Expertise in Fachartikeln, Chartanalysen und Videobeiträgen: Das stock3-Team rund um Bastian Galuschka und Floriana Hofmann setzt sich aus erfahrenen Redakteuren und Technischen Analysten zusammen. Kein Bullen- oder Bärenmarkt der letzten Jahre – wenn nicht Jahrzehnte –, kein Crash, kein All-time-High, keine spannenden Börsenthemen also, die sie nicht redaktionell begleitet bzw. selbst gehandelt haben. Regelmäßig analysieren und kommentieren die unabhängigen Experten die Ereignisse an den wichtigsten Börsen weltweit und haben dabei sowohl die Entwicklung von Sektoren und Indizes als auch Einzelaktien im Blick. Zudem unterstützt das stock3-Team interessierte Anlegerinnen und Anleger bei deren Weiterbildung rund um ihre Trading-Strategien.

Mehr über stock3-Team
Mehr Experten