Kommentar
22:35 Uhr, 07.02.2018

Trump beschwert sich über Sell-off - US-Ölproduktion übersteigt das Niveau Saudi-Arabiens

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  • Tesla überzeugt trotz hohem Verlust
  • Snap nach Zahlen 23 % im Plus
  • Große Koalition verteilt Ministerposten
  • US-Notenbanker Kaplan bezeichnet Marktkorrektur als "heilsam"
  • Spanien schlägt De Guindos als neuen EZB-Vize vor
  • EU-Kommission erhöht Wachstumsprognosen
  • NIESR: Weltwirtschaft wächst stärker als gedacht
  • Lufthansa und Verdi einigen sich auf langfristigen Tariffrieden
  • Walt Disney profitiert von US-Steuerreform
  • ifo Wirtschaftsklima Euroraum auf höchstem Stand seit 2000 
  • Osram zeigt sich in seinem Ausblick optimistisch
  • Snapchat überrascht mit starken Umsatzzahlen
  • Sanofi leidet unter dem starken Euro
  • Destatis: Deutsche Unternehmen verzeichnen Dämpfer bei der Produktion

DAX (Stand: 17.45 Uhr)

  • Nach dem turbulenten Wochenauftakt hat sich der DAX zur Wochenmitte an einer Wiedergutmachung versucht. Das Börsenbarometer beendete den Handel mit einem Plus von 1,60 Prozent bei 12.590,43 Punkten. Damit folgt der DAX dem US-Markt, wo sich die Börsen nach dem Kursrutsch gestern stabilisieren konnten. Die Panik bleibe aus, so ein Händler. Der Dow Jones lag zum Handelsschluss am Vortag um 2,3 Prozent auf 24.913 Punkten im Plus. Der S&P 500 stieg um 1,7 Prozent auf 2.693 Punkte.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Tesla strebt weiterhin an die revidierten Produktionszielen von wöchentlich 5.000 Einheiten des Model 3, auf dem die Zukunft des Unternehmens ruht, bis Ende des zweiten Quartals zu erreichen. Der Nettoverlust des Autobauers stieg im vierten Quartal auf 675,4 Millionen US-Dollar, nach 121,3 Millionen US-Dollar im Jahr zuvor, während der Umsatz von 2,28 Milliarden auf 3,29 Milliarden US-Dollar stieg. Von großer Überraschung war der deutlich geringer als erwartet ausgefallene Cash Burn, der mit 277 Millionen Dollar weit unter den befürchteten 900 Millionen lag. "We continue to target a weekly Model 3 production rate of 2,500 by the end of Q1 and 5,000 by the end of Q2. Also, we are focused on achieving our target of 25 % gross margin for Model 3 after our production stabilizes at 5,000 cars per week."
  • Dem finnischen Fortum-Konzern wurden bis zum Ende der zweiten Annahmefrist nur 47,12 Prozent der Uniper-Aktien angedient. Davon stammen 46,65 Prozent vom Energiekonzern E.ON, der seine Uniper-Beteiligung veräußert. Uniper-Vorstandschef Klaus Schäfer will mit Fortum eine Einigung erzielen, um die Unabhängigkeit von Uniper zu sichern.
  • Die EU-Kommission hat die Pläne der Bundesregierung für eine sogenannte Kraftwerksreserve bis zum Jahr 2025 gebilligt. Im Zuge der Energiewende sollen Kraftwerksbetreiber dafür bezahlt werden, dass sie Erzeugungskapazitäten für Notfälle in Reserve halten.
  • Die Lufthansa-Tochter Brussels Airlines soll künftig die Langstreckenverbindungen der Lufthansa-Billigtochter Eurowings an den Standorten Brüssel, Düsseldorf und München betreiben.
  • Die Lufthansa und Verdi haben sich im Tarifstreit für das Bodenpersonal geeinigt und steigende Gehälter für die rund 30.000 Beschäftigten vereinbart. Sie sollen in einer ersten Stufe rückwirkend ab dem 1. Februar 3 Prozent mehr Geld bekommen. Eine zweite Stufe zum 1. Mai 2019 beträgt ebenfalls 3 Prozent, ist aber an den wirtschaftlichen Erfolg der jeweiligen Lufthansa-Teilgesellschaften gekoppelt. Die Laufzeit des Tarifvertrages beträgt 33 Monate.
  • Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück hat das Katastrophenjahr 2017 besser abgeschlossen als befürchtet. Hannover-Rück-Chef Ulrich Wallin rechnet jetzt mit einem Überschuss von rund 950 Mio. Euro. Zuvor hatte er das Ziel von über 1 Mrd. auf 800 Mio. Euro gesenkt. Die Aktionäre sollen eine stabile Dividende von 5,00 Euro je Aktie erhalten. Für 2018 erwartet die Hannover Rück weiterhin einen Überschuss von über 1 Mrd. Euro. Der Versicherungskonzern Talanx, dem gut die Hälfte der Hannover Rück gehört, rechnet für 2017 jetzt mit einem Überschuss von 670 Mio. Euro nach 907 Mio. im Vorjahr. Die Aktionäre sollen eine Dividende mindestens auf Höhe des Vorjahres erhalten. Da hatte Talanx je Anteilsschein 1,35 Euro ausgeschüttet.
  • Der Lichttechnikkonzern Osram hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2017/18 weniger verdient. Das bereinigte operative Ergebnis sank im Zeitraum Oktober bis Ende Dezember um vier Prozent, der Gewinn nach Steuern rutschte gar um 24,7 Prozent auf 70 Mio. Euro ab. Begründet wird der Rücksetzer vor allem mit negativen Währungseffekte und höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Analysten hatten einen stärkeren Rückgang erwartet. Der Umsatz stieg um 3,5 Prozent auf gut eine Mrd. Euro - vor allem dank der hohen Nachfrage nach optischen Halbleitern. Der Konzern zeigt sich in seinem Ausblick optimistisch, auch weil sich die US-Steuerreform positiv auswirken werde.
  • Der französische Pharmakonzern Sanofi hat im vierten Quartal wegen schwacher Geschäfte und negativen Wechselkurseffekte einen Rückgang beim um Sonderposten bereinigten Gewinn von 17 Prozent auf 1,33 Mrd. Euro und beim Umsatz von 2 Prozent auf 8,691 Mrd. Euro verzeichnet. Ohne Einfluss des starken Euro wäre der Umsatz um 4,1 Prozent gewachsen.
  • Der US-Unterhaltungsriese Walt Disney hat seinen Gewinn zum Jahresende kräftig gesteigert. Im Quartal bis Ende Dezember steigerte Disney den Überschuss um 78 Prozent auf 4,4 Mrd. Dollar. Die Senkung der US-Unternehmenssteuern von 35 auf 21 Prozent sorgte für einen einmaligen Sondererlös von 1,6 Mrd. Dollar. Den Umsatz steigerte der Konzern um vier Prozent auf 15,4 Mrd. Dollar.
  • Der Essenslieferant Delivery Hero ist 2017 deutlich gewachsen. Der Umsatz legte etwas stärker als erwartet um 60 Prozent auf 544 Mio. Euro zu. Angaben zum Gewinn machte das Unternehmen noch nicht - das soll bei der Vorlage der Jahreszahlen Ende April nachgeholt werden.
  • Der Umsatz der Snap Inc. stieg im vergangenen Quartal um 72 Prozent auf 285,7 Mio. US-Dollar. Analysten hatten mit 250 Mio. Dollar gerechnet. Die Zahl täglich aktiver Nutzer erhöhte sich binnen drei Monaten um fünf Prozent auf 187 Mio. Der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer wuchs innerhalb des Quartals um 31 Prozent auf 1,53 Dollar. Die Firma der Foto-App Snapchat steckt zugleich weiterhin tief in den roten Zahlen mit einem Quartalsverlust von rund 350 Millionen Dollar. Das war doppelt so viel wie vor einem Jahr. Die Aktien können zuletzt um knapp 23 Prozent zulegen.

Konjunktur & Politik

  • US-Präsident Donald Trump hat sich über den jüngsten Sell-off am Aktienmarkt beschwert. "Früher stieg der Aktienmarkt, wenn gute Nachrichten berichtet wurden", schrieb Trump auf Twitter. "Jetzt, wenn gute Nachrichten gemeldet werden, sinkt der Aktienmarkt. Großer Fehler, und wir haben so viele gute (großartige) Nachrichten zur der Wirtschaft!"
  • Chicago-Fed-Präsident Charles Evans hat sich dafür ausgesprochen, die US-Geldpolitik erst Mitte des Jahres wieder zu straffen. Angesichts der zögerlichen Preisentwicklung könne man bis mindestens Mitte 2018 auf Leitzinserhöhungen verzichten, sagte Evans am Mittwoch.
  • Nach Einschätzung von New-York-Fed-Präsident Dudley hat der jüngste Rutsch am Aktienmarkt keine Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Ausblick. Nur ein anhaltender Abschwung könne den Ausblick beeinträchtigen, so Evans.
  • Dallas-Fed-Präsident Robert Kaplan hat die jüngsten Marktkorrekturen als "heilsam" bezeichnet. "Es handelt sich grundsätzlich um Marktgeschehen, und diese Ereignisse können heilsam sein", sagte der Dallas-Fed-Chef bei einer Rede in Frankfurt.
  • Der spanische Wirtschaftsminister Luis de Guindos soll nach den Vorstellungen der spanischen Regierung neuer EZB-Vizepräsident werden. Spanien reichte den Personalvorschlag am Mittwoch bei Eurogruppen-Chef Mário Centeno. De Guindos gehört der konservativen Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy an und ist 58 Jahre alt. Sollte De Guindos tatsächlich EZB-Vizepräsident werden, könnte dies Beobachtern zufolge die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Bundesbank-Chef Jens Weidmann Nachfolger von EZB-Präsident Mario Draghi wird. Die Amtszeit des derzeitigen EZB-Vizepräsidenten Vítor Constâncio geht noch bis Ende Mai. Irland hat bereits den irischen Notenbank-Chef Philip Lane für das Amt nominiert.
  • Die EU-Kommission hat ihre Wachstumsprognosen für Deutschland, die Eurozone und zahlreiche Euro-Staaten angehoben. Für 2018 erwartet die Brüsseler Behörde nun ein Wirtschaftswachstum von 2,3 Prozent in der Eurozone, nachdem bisher nur 2,1 Prozent prognostiziert wurden. Die Prognose für 2019 wurde von 1,9 Prozent auf 2,0 Prozent angehoben. Für das abgelaufene Jahr 2017, für das die offiziellen Daten noch nicht vorliegen, wird nun ein Wachstum von 2,4 Prozent veranschlagt, nachdem in der Herbsprognose ein Wert von 2,2 Prozent genannt worden war. Für Deutschland erwartet die EU-Kommission 2018 ein preisbereinigtes BIP-Plus von 2,3 Prozent (bisher: 2,1 Prozent) und für 2019 von 2,1 Prozent (bisher: 2,0 Prozent).
  • CDU, CSU und SPD haben sich am am Mittwochmorgen auf einen Koalitionsvertrag und die Verteilung der Ministerien geeinigt. Die Sozialdemokraten sollen sechs Ministerien bekommen - darunter die wichtigen Ressorts Außen, Finanzen sowie Arbeit/Soziales. Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz soll demnach Bundesfinanzminister werden, SPD-Chef Martin Schulz soll neuer Außenminister werden. Außerdem soll die SPD das Familien-, Justiz- und das Umweltministerium erhalten. Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer wird neuer Innenminister, wobei das Innenministerium aufgewertet wird und künftig auch für Bau und Heimat zuständig sein soll. An die CDU sollen das Verteidigungsministerium und das Wirtschaftsministerium gehen. Streitpunkte waren bis zuletzt die Gesundheits- und die Arbeitsmarktpolitik. Bei Letzterer ging es vor allem um eine deutliche Einschränkung befristeter Arbeitsverhältnisse. Die Parteien wollen zudem eine Kommission für eine mögliche Angleichung der Arzt-Honorare für gesetzlich und privat Versicherte einrichten, wie die dpa aus Verhandlungskreisen erfahren hat.
  • Das ifo Wirtschaftsklima Euroraum hat den höchsten Stand seit Sommer 2000 erreicht. Der Wert stieg deutlich auf 43,2 von 37,0 Saldenpunkte. Den Experten zufolge hat sich vor allem die Lage weiter verbessert. Die Erwartungen stiegen ebenfalls leicht an. Der kräftige Aufschwung dürfte sich fortsetzen, so das ifo Institut. Die Verbesserung des Klimas wird vor allem durch die positiveren Einschätzungen der Experten in Frankreich und Italien getrieben. Auch in Deutschland stieg der Indikator leicht.
  • Die Weltwirtschaft wächst nach Einschätzung des britischen Instituts für Wirtschafts- und Sozialforschung (NIESR) in 2017 um 3,7 Prozent. Die Prognosen für 2018 und 2019 würden auf knapp unter 4 Prozent angehoben, teilte das NIESR weiter mit.
  • Im Dezember ist die Erzeugung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im Monatsvergleich um 0,6 Prozent gesunken, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Analysten hatten allerdings mit einem stärkeren Rückgang gerechnet. Die Fertigung im November legte indes um korrigiert 3,1 (zunächst 3,4) Prozent im Monatsvergleich zu.
  • US-Präsident Donald Trump pokert: Sollten die Demokraten seinen Forderungen beim Grenzschutz nicht zustimmen, nimmt er auch die Möglichkeit eines weiteren Regierungsstillstandes in Kauf. „Ich würde gerne einen Shutdown sehen, wenn wir diese Dinge nicht geregelt bekommen", sagte Trump am Dienstag. Es müsse gelingen, Schlupflöcher im System zu schließen, durch die Kriminelle ins Land kämen.
Termine des Tages:
10:00 Uhr - DE: ifo Wirtschaftsklima Euroraum Q1 
10:00 Uhr - EU: EZB Ratsmitglieder Lautenschläger und Nouy sprechen in Frankfurt
12:00 Uhr - US: Dallas Fed-Präsident Kaplan hält eine Rede in Frankfurt
14:30 Uhr - US: New York Fed-Präsident Dudley hält eine Rede in New York
16:15 Uhr - US: Chicago Fed-Präsident Evans hält eine Rede in Des Moines

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29 Kommentare

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  • Zukunft21
    Zukunft21

    EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici bezeichnet die große Koalition als positiv für Europa. Die EU-Kommission hat unter anderem vor, den ESM zu einem Währungsfonds auszubauen, und ein gemeinsames Sicherungssystem für Sparguthaben einzuführen.

    haha......

    16:28 Uhr, 07.02.2018
    2 Antworten anzeigen
  • 1 Antwort anzeigen
  • Zukunft21
    Zukunft21

    das geblänkel sitze ich auf einer Pobacke ab mein Zielbereich für dieses Jahr liegt um die 1557 schauen wir mal.

    13:24 Uhr, 07.02.2018
  • 1 Antwort anzeigen
  • Zukunft21
    Zukunft21

    Bankenunion lässt grüßen und wir haften für andere Banken mit unserem Steuergeld Europaweit.

    Na dann kann es ja nur noch in den Abgrund gehen.

    Wird auch langsam mal Zeit das wir Deutschen für jeden und alles haften wo kämen wir den hin wenn dies nicht so wäre haha.... !!!

    13:13 Uhr, 07.02.2018
    1 Antwort anzeigen
  • Andreas Hoose
    Andreas Hoose

    Die SPD soll also den Finanzminister stellen. Ein kluger Schachzug der Union. Die SPD-Parteibasis ist gut beraten, schleunigst die Reißleine zu ziehen, denn wer sich in den kommenden Jahren auf dem Minenfeld der Finanzpolitik bewegt, der wird sich so dermaßen die Finger verbrennen, dass er sich davon nie wieder erholt...

    12:22 Uhr, 07.02.2018
    3 Antworten anzeigen
  • Market Impact
    Market Impact

    das die csu überhaupt mitreden darf ist schon lächerlich vieviel prozent? ich glaube 8 oder so. und dann immer diese alkoholiker die auch noch drogenbeauftragte werden, die totale volksverarschung.

    11:58 Uhr, 07.02.2018
    1 Antwort anzeigen
  • Zukunft21
    Zukunft21

    Die CSU erhält laut Reuters ein um den Bereich Heimat aufgewertetes Innenministerium.

    Die bekommen auch einen Krümmel ab vom Kuchen haha....

    11:35 Uhr, 07.02.2018
  • novara
    novara

    die Wahlverlierer sind endlich fertig; toll das die SPD nun das Finanzministerium erhält, wie war das doch noch gleich mit dem bomben sicheren Kredit an die AirBerlin der ja Tod sicher zurückgezahlt wird..... Es ist eine Katastrophe

    11:27 Uhr, 07.02.2018
    2 Antworten anzeigen

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