Aktienmärkte vor Fed-Entscheid deutlich erholt - RWE übertrifft eigene Prognose - Kreise: Bundesregierung dürfte Siltronic-Übernahme verhindern
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Erwähnte Instrumente
- Boeing verfehlt Erwartungen deutlich
- Mattel holt sich lukrativen Disney-Deal
- Microsoft stellt höheres Wachstum in Aussicht
- IWF: El Salvador soll auf Bitcoin als Zahlungsmittel verzichten
- Erdgas-Alarm: Deutsche Speicher leeren sich
- RKI: Neuer Höchstwert bei Corona-Neuinfektionen
- Biden droht mit direkt gegen Putin gerichtete Sanktionen
- EU einigt sich auf einen Genesenenstatus von sechs Monaten
- Facebook-Währung vor dem Aus
Markt
- Im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Fed-Zinsentscheids am Abend erholen sich die Aktienmärkte am Mittwoch deutlich. Der DAX legte im Xetra-Handel um 2,22 Prozent auf 15.459,39 Punkte. Die Entscheidung des FOMCs und die Pressekonferenz von Fed-Chef Jerome Powell stehen heute klar im Mittelpunkt des Interesses. „Die Fed steht unter Druck, angesichts der hohen Inflationsrate schneller und kräftiger zu agieren als das bisher avisiert wurde, zumal die Arbeitslosenquote stark gesunken ist“, bemerkte die Helaba in einem Kommentar am Morgen. Zweifelsohne gebe der Datenkranz der Fed die Möglichkeit, einen restriktiveren Kurs einzuschlagen. Im Jahresverlauf sei mit mehreren Zinsschritten zu rechnen. „Ob die Notenbanker allerdings heute bereits eine Vorfestlegung für den Märztermin beschließen, ist keine ausgemachte Sache, weil zuletzt Verunsicherung über die Stärke des BIP-Wachstums und an den Finanzmärkten aufgekommen war“, so Helaba-Analyst Ralf Umlauf.
Chartanalysen & Artikel des Tages
- DAX Tagesausblick: Alle Augen auf die FED!
- DOW - CHEVRON und WALGREENS
- EUR/USD-Tagesausblick - Alle Augen auf die FED
- PLATIN - Anstieg attackiert Abwärtstrend
- DOW JONES und DAX - Darauf sollte der Markt nicht setzen
Unternehmen & Branchen
- Der Energiekonzern RWE hat im abgelaufenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) von 3,65 Milliarden Euro erwirtschaftet und damit die eigene Prognose von 3 bis 3,4 Milliarden Euro übertroffen. Von den 3,65 Milliarden Euro entfielen rund 2,76 Milliarden Euro auf das Kerngeschäft. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 2,185 Milliarden Euro gegenüber einer eigenen Prognose von 1,5 bis 1,9 Milliarden Euro. Das bereinigte Nettoergebnis lag mit 1,569 Milliarden Euro ebenfalls über der Prognose von 1,05 bis 1,4 Milliarden Euro. RWE hält unverändert an der geplanten Dividende von 0,9 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021 fest. RWE veröffentlicht seine vollständigen Ergebnisse wie geplant am 15. März.
- Die deutsche Bundesregierung dürfte die geplante Übernahme des Chipindustrie-Zulieferers Siltronic durch den taiwanischen Wettbewerber GlobalWafers einem Kreisebericht zufolge verhindern. Die Übernahme war bereits 2020 vereinbart worden, die Bundesregierung fürchtet einen Abfluss von Schlüsseltechnologien.
- Der Flugzeugbauer Boeing hat auch im vierten Quartal wegen Verzögerungen beim 787 Dreamliner einen Verlust verbucht. Unter dem Strich verbuchte Boeing einen Verlust von 7,02 Dollar je Aktie, während die Analysten nur mit einem Fehlbetrag von 0,36 Dollar gerechnet hatten. Der Umsatz sank um drei Prozent auf 14,8 Milliarden Dollar, was ebenfalls deutlich unter den Erwartungen von 16,9 Milliarden Dollar lag.
- Der Spielzeughersteller Mattel darf künftig wieder Puppen der Disney-Prinzessinnen-Reihe herstellen und hat sich damit gegen den Konkurrenten Hasbro durchgesetzt, der seit 2016 Lizenznehmer für die Disney-Figuren war. Der Wegfall der Disney-Lizenzen hatte bei Mattel 2016 zu Einbußen von 440 Millionen Dollar geführt.
- Der Telekommunikationskonzern AT & T hat im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,78 Dollar die Analystenschätzungen von 0,76 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 40,96 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 40,68 Milliarden. Für 2022 stellt AT&T ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von 3,10 bis 3,15 Dollar in Aussicht. Die Analysten hatten bisher 3,13 Dollar erwartet.
- Das boomende Cloud-Geschäft hält Microsoft im Rennen. Im vergangenen Quartal steigerte der Konzern seinen Umsatz um ein Fünftel auf 51,7 Mrd. Dollar. Bei der Cloud-Plattform Azure wuchs der Umsatz um 46 Prozent. Anleger sind da allerdings Zuwächse von mehr als 50 Prozent gewohnt. Unterm Strich verdiente Microsoft in dem Ende Dezember abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal knapp 18,8 Mrd. Dollar - ein Plus von 21 Prozent. In der Telefonkonferenz mit Analysten stellte Finanzchefin Amy Hood ein höheres Wachstumstempo für das laufende Vierteljahr in Aussicht.
- Volkswagen-Chef Herbert Diess hat sich mit dem Coronavirus infiziert und befindet sich derzeit in Quarantäne. Ein Sprecher bestätigte am Mittwoch die Infektion von Diess, über die "Business Insider" berichtet hatte. Alle Mitarbeiter, mit denen Diess persönlich Kontakt gehabt habe, seien getestet worden und hätten sich nicht infiziert. Wenn Diess nach sieben Tagen einen negativen Test vorweise, könne er als geboosterte Person das Homeoffice wieder verlassen.
- Die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge wollen ihr Aareal Bank-Übernahmeangebot erhöhen und den Deal damit doch noch erfolgreich über die Bühne bringen. Da man Aareal Bank-Aktien für 31 Euro gekauft habe, erhöhe man nun den angebotenen Preis für alle Aktionäre, teilte die Zweckgesellschaft Atlantic BidCo der beiden Finanzinvestoren mit. Das alte Angebot hatte bei 29 Euro je Anteilsschein gelegen. Advent und Centerbridge hatten von den Hedgefonds Petrus Advisers und Teleios Capital Gegenwind bekommen. Beide halten zusammen mehr als 20 Prozent der Aareal-Anteile und haben einen deutlich höheren Preis gefordert. Der Großaktionär Teleios Capital Partners kann aber auch dem erhöhten Übernahmeangebot wenig abgewinnen. Die Erhöhung der Offerte auf 31 Euro je Aktie sei „lausig", teilte der Hedgefonds am Mittwoch mit. Teleios hält nach bisherigen Angaben etwa 6 Prozent der Aareal-Aktien. Das erhöhte Gebot wäre nach Teleios' Darstellung immer noch ein gutes Geschäft für Advent und Centerbridge und ein schlechtes für die Aktionäre.
- Der vorläufige Insolvenzverwalter der MV Werften, Christoph Morgen, hat sich zuversichtlich gezeigt, für die Standorte in Stralsund und Bremerhaven kurzfristig Lösungen zu finden. Bereits im März oder April könnten neue Eigentümer präsentiert werden, sagte Morgen am Mittwoch in Wismar. Zuvor hatte er die Mitarbeiter über das vorläufige Insolvenzverfahren informiert.
- Der Großhandelskonzern Metro will bis 2030 die Umsatzmarke von 40 Mrd. Euro erreichen und überwinden. Dabei sollen die Erlöse 2022 bis 2025 zunächst um jährlich drei bis fünf Prozent steigen, wie das Unternehmen auf seinem Kapitalmarkttag mitteilte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2020/21 hatte der Umsatz bei rund 24,8 Mrd. Euro gelegen. Das operative Ergebnis (Ebitda) soll bis 2025 ebenfalls im jährlichen Mittel um drei bis fünf Prozent zulegen und bis 2030 mehr als zwei Milliarden Euro erreichen.
- Der auf die Solar- und Halbleiterindustrie spezialisierte Konzern Wacker Chemie ist schwungvoll ins neue Jahr gestartet. „Die hohe Nachfrage setzt sich über den Jahreswechsel hinaus fort", sagte Konzernchef Christian Hartel. 2021 war die Nachfrage nach dem Solar- und Halbleiterindustriegrundstoff Polysilizium besonders hoch. Aber auch in den anderen Geschäftsbereichen rund um Materialien etwa für Klebstoffe und Bodenbelege oder auch rund um Kunststoffe lief es recht ordentlich. Der Nettogewinn von Wacker vervielfachte sich vor diesem Hintergrund den Angaben zufolge auf 780 Mio. Euro.
- Facebook-CEO Mark Zuckerberg hat sich von seinen Plänen für eine preisstabile Digitalwährung offenbar verabschiedet. Informierten Kreisen zufolge erwäge die einst unter dem Namen Libra bekannte Kryptoinitiative Diem Association, ihre Vermögenswerte zu verkaufen und Kapital an die Investoren zurückzuführen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Grund sei der administrative Gegenwind. Im Herbst sei eine Arbeitsgruppe der US-Regierung zu dem Schluss gekommen, als Emittenten sog. Stablecoins nur beaufsichtigte Banken zuzulassen. Die Verbindungen der Emittenten zu einzelnen Unternehmen sollten zudem beschränkt. Damit solle eine Konzentration wirtschaftlicher Macht verhindert werden.
- Nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags gewinnen Nachhaltigkeitsthemen wie die Unternehmensfinanzierung für deutsche Firmen im Ausland an Bedeutung. DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier sagte am Mittwoch, die Betriebe bereiteten sich weltweit darauf vor, ihre Finanzierungsentscheidungen und die Suche nach Lieferanten nicht nur von Marktchancen, sondern auch von Kriterien wie dem Umwelt- und Klimaschutz abhängig zu machen. Weltweit sehen sich fast zwei Drittel der Unternehmen von Nachhaltigkeitskriterien bei der Finanzierung herausgefordert, wie eine Sonderauswertung einer Umfrage unter mehr als 3.200 Firmen ergab.
- Der Schweizer Pharma-Auftragshersteller Lonza ist im vergangenen Geschäftsjahr deutlich gewachsen. Die Verkaufserlöse legten währungsbereinigt um 20 Prozent auf 5,41 Mrd. Schweizer Franken zu, wie das Unternehmen mitteilte. Der bereinigte Betriebsgewinn (Ebitda) wuchs um 20,7 Prozent auf 1,67 Mrd. Franken. Die Dividende will Lonza stabil bei drei Franken je Aktie halten.
Konjunktur & Politik
- Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 2,4 Millionen Barrel auf 416,2 Millionen Barrel gestiegen. Die inoffiziellen Daten des American Petroleum Institute (API) hatten einen Rückgang um 0,872 Millionen Barrel gezeigt. Die Ölproduktion sank um 0,1 Millionen Barrel auf 11,6 Millionen Barrel pro Tag.
- Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat El Salvador ermahnt, auf die Digitalwährung Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel zu verzichten. Nach einer Mitteilung betonte der IWF-Vorstand, mit der Verwendung von Bitcoin seien große Risiken verbunden - für die Finanzstabilität, die finanzielle Integrität und den Verbraucherschutz sowie die damit verbundenen steuerlichen Eventualverbindlichkeiten. Als erstes Land der Welt hatte der mittelamerikanische Staat der Kryptowährung im September diesen Status verliehen.
- Nach mehr als zwei Monaten endet in Österreich kommende Woche Montag formal der Lockdown für Ungeimpfte. Das kündigte Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Mittwoch an. Trotz der hohen Infektionszahlen in der aktuellen Corona-Welle drohe keine Überlastung der Intensivkapazitäten in den Kliniken, hieß es zu Begründung. Zugleich bleibe aber die 2G-Regel in weiten Teilen des öffentlichen Lebens erhalten, die Ungeimpften zum Beispiel das Einkaufen nur in Geschäften des täglichen Bedarfs erlaubt. Dafür können Menschen ohne Impfung gegen Corona ab Montag ihr Zuhause auch ohne triftigen Grund verlassen.
- Immer mehr Unternehmen in Deutschland arbeiten mit vernetzten Systemen im sog. Internet der Dinge (IoT). 36 Prozent der Betriebe mit mindestens zehn Beschäftigten nutzten 2021 Geräte oder Systeme, die über das Netz ferngesteuert werden können. Das geht aus Zahlen hervor, die das Statistische Bundesamt am Mittwoch veröffentlichte. Damit liegt Deutschland im europäischen Vergleich über dem Durchschnitt von 29 Prozent.
- Die Füllstände der Erdgasspeicher in Deutschland liegen nur noch bei gut 40 Prozent und damit deutlich niedriger als in den Vorjahren zu dieser Jahreszeit. Dies berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Vor zwei Wochen waren die Erdgasspeicher in Europa noch etwa zur Hälfte gefüllt. Seither nimmt der Bestand ab. Wie lange der Vorrat über den Winter ausreicht, hängt von der Temperaturentwicklung und weiteren Lieferungen ab. Doch angesichts des Ukraine-Konflikts werfe der niedrige Erdgasvorrat die Frage auf, wie abhängig Deutschland vom russischen Erdgas sei, so der Bericht. Vorbereitet scheine die Energieversorgung kaum darauf zu sein, dass ein Hauptlieferant ausfallen könne.
- Der Finanzinvestor Mohamed El-Erian, seit 2020 Präsident des Queens' College (Cambridge), hat die US-Notenbank Fed dazu aufgefordert, bei ihrer aktuellen Januar-Sitzung das Ende von QE auszurufen. Es sei unmöglich einen weiteren Anstieg der Liquidität zu rechtfertigen. Die Fed-Bilanz steige weiter ungebremst an und nähere sich jetzt der Marke von neun Billionen Dollar, so El-Erian.
- Im Konflikt zwischen Russland und dem Westen um die Ukraine treffen sich am heutigen Mittwoch Vertreter Russlands, der Ukraine, Frankreichs und Deutschlands im sogenannten Normandie-Format in Paris. In den Gesprächen soll es Élyséekreisen zufolge um humanitäre Maßnahmen und Zukunftsüberlegungen der Ukraine gehen. Außerdem wolle man ein Datum finden, an dem die Ukraine mit den kremltreuen Separatisten über einen Sonderstatus für die Region Donbass verhandelt. Die Ukraine lehnte dies bisher offiziell ab. Sie sieht Moskau und nicht die Separatisten als Verhandlungspartner.
- Ein russischer Einmarsch in die Ukraine könnte angesichts der massiven Truppenpräsenz in Grenznähe US-Präsident Joe Biden zufolge die „größte Invasion seit dem Zweiten Weltkrieg" werden und „die Welt verändern". Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron warnte für den Fall einer Aggression: „der Preis wäre sehr hoch."
- Angesichts der zunehmenden Spannungen im Ukraine-Konflikt erscheint ein offener Krieg immer realistischer. Nun hat die Kommunistische Partei Russlands einen Antrag eingereicht, der Wladimir Putin darum bittet, die Separatistengebiete von Donezk und Luhansk in der Ukraine als unabhängige Staaten anzuerkennen. Der Vorschlag dient offenbar als ein Szenario zur Abwendung eines Krieges.
- Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich zu Jahresbeginn deutlich verbessert. Die ifo Exporterwartungen sind im Januar auf 17,4 Punkte gestiegen, von 12,9 Punkten im Dezember. „Die deutsche Industrie startet hoffnungsvoll ins neue Jahr“, kommentierten die Münchner Forscher. Nahezu alle Branchen rechneten mit Zuwächsen. Ausnahmen seien nur die Textil- und Bekleidungshersteller, die Drucker und die Nahrungsmittelindustrie. Von deutlichen Zuwächsen bei den Exporten gingen dagegen die Elektroindustrie und der Maschinenbau aus. In der Chemischen Industrie hätten die Exporterwartungen nach drei Rückgängen in Folge wieder merklich zulegen können. Auch in der Metallbranche zeige sich wieder ein gewisser Optimismus mit Blick auf das Auslandsgeschäft.
- Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldete am Mittwochmorgen bundesweit 164.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden, das ist ein neuer Tagesrekord. Auch die Sieben-Tages-Inzidenz ist von 894,3 am Vortag auf einen Rekordwert von 940,6 gestiegen. 166 Personen sind binnen 24 Stunden mit oder an dem Virus gestorben.
- US-Präsident Joe Biden will direkt gegen Russlands Präsidenten Wladimir Putin gerichtete Sanktionen nicht ausschließen, sollte Russland die Ukraine angreifen. Es gebe allerdings keine Pläne, US-Truppen in die Ukraine zu verlegen, sagte Biden in Washington. Das US-Militär hatte zuvor rund 8.500 Soldaten in erhöhte Bereitschaft versetzt, um bei Bedarf eine kurzfristige Verlegung nach Europa zu ermöglichen.
- Die EU-Länder haben sich am Dienstag darauf geeinigt, dass Corona-Erkrankte künftig doch sechs Monate lang als genesen gelten sollen und sich in der EU frei bewegen und herumreisen dürfen. Der Impfstatus ist neun Monate gültig.
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