DAX kann Boden gutmachen - Öl bricht deutlich ein - Ökonomen fordern Steuerentlastung für Unternehmen
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- US-Einkaufsmanagerindizes rückläufig
- Erstattungsurteil: Volkswagen will in Berufung gehen
- Dt. Wirtschaft schrumpft im dritten Quartal
- GEA verschreckt die Börse
- Finanzminister Scholz warnt vor voller Soliabschaffung
- Aussicht auf "geordneten" Brexit
- Spanien verlangt Lösung der "Gibraltar-Frage"
- GEA blickt weniger zuversichtlich auf 2019
- Allianz verlängert Vertrag von CEO Bäte
DAX
- Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag etwas Boden gutgemacht. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,49 Prozent auf 11.192,69 Punkte. Auf Wochensicht hat das Börsenbarometer rund 1,30 Prozent verloren. Am heutigen "Black Friday" findet am US-Aktienmarkt nur ein verkürzter Handel bis 19.00 Uhr MEZ statt, nachdem am Donnerstag die Börsen geschlossen blieben waren. Entsprechend dünn fielen die Umsätze auch am deutschen Aktienmarkt aus. Fortschritte zeichnen sich im Handelsstreit ab. US-Präsident Trump und der chinesische Präsident Xi haben ihre Bereitschaft signalisiert, sich wie geplant am Rande des G20-Treffens Ende November wegen des Handelsstreits zu treffen. In der Frage um die Zukunft der britischen Exklave Gibraltar nach einem EU-Austritt Großbritanniens droht Spanien weiter mit einem Veto des Brexit-Vertrags. Eine mit Gibraltar erzielte Einigung habe nichts mit den Einwänden gegen den Brexit-Vertragstext zu tun, hieß es aus Madrid.
- Die Ölpreise sind am Freitag deutlich unter Druck geraten. Der Preis für die Nordseesorte Brent fiel erstmals seit Oktober 2017 unter die Marke von 60 US-Dollar. Der saudische Energieminister hatte am Donnerstag gesagt, dass die Produktionsmenge in Saudi-Arabien im November ein neues Rekordhoch von mehr als 10,7 Millionen Barrel pro Tag erreicht habe.
Chartanalysen des Tages
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Unternehmensnachrichten
- Der Triebwerksbauer Rolls-Royce baut ein Zentrum für künstliche Intelligenz in Dahlewitz in Brandenburg.
- Borussia Dortmund hat den Stürmer Paco Alcacer am Freitag fest bis zum Jahr 2023 verpflichtet. Die Ablösesumme für den FC Barcelona beträgt 21 Millionen Euro.
- Der US-Technologiekonzern United Technologies kann den Flugzeugteilehersteller Rockwell Collins für 30 Milliarden Dollar übernehmen. Als letzte Wettbewerbsbehörde stimmten am Freitag auch die chinesischen Kartellwächter zu.
- Die Entscheidung, ob im Abgasskandal von Volkswagen auch Anklage wegen Marktmanipulation gegen Ex-VW-Konzernchef Martin Winterkorn sowie gegen den amtierenden Konzernchef Herbert Diess sowie den Aufsichtsratsvorsitzenden Hans Dieter Pötsch erhoben wird, verzögert sich. Die Einlassungsfrist sei auf Antrag der Anwälte von Mitte November bis März 2019 verlängert worden, sagte der Braunschweiger Oberstaatsanwalt Klaus Ziehe am Freitag.
- Die Administration von US-Präsident Donald Trump hat die Chefs von Volkswagen, BMW und Daimler zu einem Treffen eingeladen. Das Treffen soll voraussichtlich Mitte nächster Woche stattfinden, wie Reuters unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person berichtet.
- Bei der geplanten Stilllegung von Kohlekraftwerken muss die Bundesregierung den Betreibern wie RWE und Uniper wohl doch keine Entschädigung zahlen, wie die "WirtschaftsWoche" berichtet. Die Kohlekommission dementierte unterdessen einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" zu konkreten Abschaltplänen als "Quatsch".
- Volkswagen will Berufung gegen das Urteil des Landgerichts Augsburg einlegen, wonach Volkswagen den kompletten Kaufpreis eines vom Diesel-Skandal betroffenen Autos ohne Abzüge erstatten muss. Man halte das Urteil für "rechtsfehlerhaft", sagte ein VW-Sprecher laut Dow Jones Newswires. "Wir werden dagegen Berufung einlegen und gehen davon aus, dass das vorliegende Urteil in der Berufungsinstanz korrigiert werden wird."
- Der aus den USA kommende Einkaufstag "Black Friday" stößt auch in Deutschland auf zunehmende Resonanz. Nach Angaben des Schnäppchen-Portals mydealz erkundigten sich von Donnerstagabend bis Freitagfrüh 2,8 Millionen Verbraucher über Sonderangebote. Das waren rund eine Million Verbraucher mehr als ein Jahr zuvor.
- Das Landgericht Augsburg hat am Donnerstag entschieden, dass Volkswagen wegen des Abgas-Skandals dem Inhaber eines Diesel-Autos den vollen Kaufpreis des Autos zuzüglich Zinsen zurückerstatten muss. Auf die Wolfsburger könnten nun im schlimmsten Fall erhebliche Kosten zukommen, sagte ein Marktbeobachter. Schließlich gehe es um Millionen betroffene Autos.
- Der Aufsichtsrat von Volkswagen befasst sich noch im Dezember mit dem geplanten Börsengang der LWK-Sparte Traton. Dies berichtete das „Handelsblatt“. Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch habe zu einer weiteren außerordentlichen Sitzung zusammengerufen, so die Zeitung unter Berufung auf Konzernkreise. VW selbst hat den Bericht noch nicht bestätigt. VW will Traton mit den Marken Scania, MAN und Volkswagen im Frühjahr an den Markt bringen. Mit einer Bewertung von 20 Mrd. Euro könnte es einer der größten Börsengänge der letzten Jahre werden.
- Der Maschinenbauer GEA Group hat am Donnerstagabend sein Margenziel für die „operativen Cash-Flow-Treiber“ von bisher 8,5 Prozent auf 6,5 bis 7,0 Prozent gesenkt. Außerdem blickt das Unternehmen weniger optimistisch ins kommende Jahr. „Trotz der aktuell guten Volumenentwicklung in 2018 sieht GEA die Entwicklung des Geschäfts in 2019 weniger zuversichtlich", hieß es in der Mitteilung des Unternehmens. Die sich eintrübenden gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen würden in Kombination mit weiter steigenden Material- und Personalkosten belasten, so das Unternehmen.
- Der Volkswagen-Konzern hat 49 Prozent am Digitalisierungsdienstleister Diconium in Stuttgart erworben. Der Deal steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Ziel des Einstiegs ist nach VW-Angaben, den Autokäufern künftig in vollvernetzten Fahrzeugen schnell digitale Dienste wie automatisches Bezahlen anbieten zu können. Gemeinsam wollen die Unternehmen auch eine Vertriebsplattform auf den Weg bringen, über die VW-Kunden online Dienste und Funktionen für vernetzte Autos kaufen und verwalten können.
- Die Allianz will weiter mit Vorstandschef Oliver Bäte arbeiten. Der Aufsichtsrat habe die erneute Bestellung vorzeitig beschlossen und den Vertrag bis Ende September 2024 verlängert, teilte Europas größter Versicherer mit. Bäte ist seit Mai 2015 CEO bei der Allianz.
- Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung hat sich für Krebsfälle bei seinen Arbeitern entschuldigt. Der Konzern sei nicht richtig mit Gesundheitsrisiken in seinen Halbleiter- oder LCD-Fabriken umgegangen, erklärte Ko-Präsident Kim Ki Nam. Samsung will betroffenen Mitarbeitern Entschädigungen von umgerechnet bis zu 116.000 Euro pro Fall zahlen.
Konjunktur & Politik
- In Tschechien hat die Minderheitsregierung von Multimilliardär Andrej Babis ein Misstrauensvotum im Parlament überstanden. 92 Abgeordnete stimmten für die Absetzung des Kabinetts, 101 Stimmen wären notwendig gewesen. Babis wird vorgeworfen, mit einer Firma zu Unrecht EU-Subventionen in Millionenhöhe kassiert zu haben. Sein Sohn wirft dem Milliardär außerdem vor, er sei auf die Krim verschleppt worden, um nicht gegen seinen Vater in dem Fall aussagen zu können. Babis erklärte hingegen, sein Sohn aus erster Ehe sei psychisch krank.
- Der sogenannte Kronberger Kreis, eine Gruppe prominenter deutscher Ökonomen, fordert eine steuerliche Entlastung deutscher Unternehmen um 15 Milliarden Euro. Dazu solle der Körperschaftsteuersatz von 15 auf 10 Prozent abgesenkt und die Einkommensteuer über die sogenannte Thesaurierungsrücklage verringert werden, fordern die Ökonomen. Die Entlastungen seien notwendig, um "im internationalen Wettbewerb um Investitionen und die Ansiedlung innovativer Unternehmen nicht weiter zurückzufallen", sagte der Chef des ifo-Instituts, Clemens Fuest. US-Präsident Trump hatte in den USA deutliche Steuererleichterungen für Unternehmen durchgesetzt.
- Der Optimismus der Einkaufsmanager in der US-Wirtschaft hat sich im November nach vorläufigen Angaben eingetrübt. Der vom Datenanbieter Markit Economics ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sank von 55,7 Punkten im Vormonat auf vorläufig 55,4 Zähler, während die Volkswirte der Banken mit einem leichten Anstieg auf 55,8 Zähler gerechnet hatten. Der Index für den Dienstleistungssektor trübte sich von 54,8 auf 54,4 (Prognose: 55,0) Punkte ein. Der Gesamtindex sank von 54,9 Punkten im Oktober auf 54,4 Zähler im November.
- Bahnreisende und Fluggäste können bei Verspätungen künftig auf ein automatisches Entschädigungsverfahren hoffen. Das Saarland brachte am Freitag einen entsprechenden Antrag in den Bundesrat ein, über den nun zunächst Ausschüsse beraten sollen.
- Der Bundestag hat mit 366 Ja-Stimmen und 284 Nein-Stimmen den Bundeshaushalt für 2019 beschlossen. Die Ausgaben sollen gegenüber der Sollplanung für 2018 um 3,7 Prozent auf 356,4 Milliarden Euro zulegen, die Einnahmen werden in der gleichen Größenordnung erwartet.
- Spanien droht in der Gibraltar-Frage weiter mit einem Brexit-Veto. "Die mit Gibraltar erzielten Einigungen haben mit dem Vertragspaket über den britischen EU-Austritt und den Einwänden der spanischen Regierung gegen dieses Abkommen nichts zu tun", wie das Außenministerium mitteilte.
- Angesichts von Medienberichten über betrügerische "Cum-Fake-Deals" zu Lasten des Steuerzahlers hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) ein scharfes Vorgehen gegen die Betrügereien angekündigt. "Wir werden mit aller Strenge und all unseren Möglichkeiten gegen jede neue Form des Missbrauchs oder der Illegalität vorgehen", sagte Scholz im Bundestag.
- Der Bundesrat hat der bereits vom Bundestag verabschiedeten steuerlichen Entlastung bei Elektro-Dienstwagen und Jobtickets für Pendler zugestimmt.
- In der Frage um die Zukunft der britischen Exklave Gibraltar nach einem EU-Austritt Großbritanniens wurde offenbar eine Einigung zwischen Gibraltar und Spanien erzielt. "Wir haben sehr hart gearbeitet und in der Tat mit den spanischen Kollegen eine Einigung über die Rolle von Gibraltar im Rückzugsprozess erzielt", sagte Gibraltars Regierungschef Fabian Picardo am Freitag der BBC nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters.
- Die Stimmung in der europäischen und deutschen Wirtschaft hat sich im November überraschend deutlich eingetrübt. Die Einkaufsmanagerindizes sowohl für die Industrie als auch für den Dienstleistungssektor fielen nach vorläufigen Angaben deutlich schwächer aus als erwartet. Der Gesamtindex für die Privatwirtschaft der Eurozone sank um 0,7 Punkte auf 52,4 Zähler und damit auf den tiefsten Stand seit fast vier Jahren, wie der Datendienstleister Markit Economics auf vorläufiger Basis mitteilte. Erwartet wurde ein geringerer Rückgang auf 53,0 Punkte. In der Eurozone sank der Index für das verarbeitende Gewerbe von 52,0 auf 51,5 Punkte (Prognose: 53,0 Punkte) und der Index für den Dienstleistungssektor von 53,7 auf 53,1 Punkte (Prognose: 53,6 Punkte). In Deutschland verringerte sich der Index für das verarbeitende Gewerbe von 52,2 auf 51,6 Punkte (Prognose: 52,2 Punkte) und der Index für den Dienstleistungssektor von 54,7 auf 53,3 Punkte (Prognose: 54,5 Punkte).
- Die deutsche Wirtschaft hat sich im dritten Quartal wie erwartet entwickelt. Das BIP schrumpfte um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt im Rahmen einer zweiten Schätzung mitteilte. Das ist der erste Rückgang zum Vorquartal seit dem ersten Quartal 2015. In der ersten Jahreshälfte 2018 war das BIP gestiegen, und zwar um 0,5 Prozent im zweiten und 0,4 Prozent im ersten Quartal. Der Export fiel von Juli bis September um 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Die Importe legten dagegen um 1,3 Prozent zu. Der Privatkonsum sank um 0,3 Prozent, was unter anderem an der Zurückhaltung der privaten Haushalte beim Kauf von neuen Autos lag, wie die Statistiker erklärten. Grundsätzlich seien die Verbraucher aber weiter in Kaufstimmung.
- US-Präsident Trump und der chinesische Präsident Xi haben laut Bloomberg ihre Bereitschaft signalisiert, sich am Rande des G20-Treffens Ende November wegen des Handelsstreits zu treffen. Das Treffen wird auch von den Finanzmärkten mit großer Spannung erwartet. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
- Die Bank of England könnte sich nach einem geordneten Brexit nach Einschätzung ihres Mitglieds Michael Saunders schneller als vom Markt erwartet an der Zinsschraube drehen. Ein geregelter Austritt aus der EU mit einer Übergangslösung könnte die Wirtschaft stützen und möglicherweise weitere Zinsanhebungen rechtfertigen.
- China hat vor dem geplanten Gipfeltreffen von Präsident Xi mit US-Präsident Donald Trump erneut Gespräche auf Augenhöhe gefordert. Die für den G20-Gipfel geplanten Gespräche zwischen Xi und Trump müssten gleichberechtigt und zum gegenseitigen Vorteil geführt werden, sagte der chinesische Vize-Handelsminister Wang Shouwen.
- Der saison- und preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im September um 3,6 Prozent höher als im Vormonat. Im Dreimonatsvergleich stieg das Volumen der Ordereingänge von Juli bis September gegenüber dem Zeitraum von April bis Juni um 0,5 Prozent.
- Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat Italien im Haushaltsstreit mit der EU-Kommission zu verantwortungsvollem Handeln aufgefordert. Eine Regierung, deren Staatsverschuldung 130 Prozent der Wirtschaftsleistung erreicht habe, müsse vorsichtig agieren, sagte Scholz der "Passauer Neuen Presse". Er verteidigte die harte Haltung der EU-Kommission. „Die Vorschläge der EU-Kommission in Richtung Italien sind sachgerecht. Es ist konsequent, jetzt die nächsten Schritte zu gehen", sagte Scholz.
- Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hält eine komplette Abschaffung des Solidaritätszuschlags für ungerecht. Vereinbart habe die Koalition, den Soli für 90 Prozent abzuschaffen, sagte der Sozialdemokrat der "Passauer Neuen Presse". Dies bedeute Mindereinnahmen von 10 Milliarden pro Jahr, sagte Scholz. „Wenn man den Soli für die übrigen zehn Prozent streichen würde, kostet dies abermals so viel. „Unter denen sind Steuerzahler, die sehr hohe Summen verdienen“.
- Die Unterhändler der EU und Großbritanniens haben sich am Donnerstag auf eine politische Absichts-Erklärung zu den künftigen Beziehungen geeinigt. Angestrebt wird demnach die „Schaffung eines Freihandelsgebiets" für Waren ohne Zölle, Abgaben oder mengenmäßige Beschränkungen. „So eng wie möglich" sollen die Handelsbeziehungen werden, heißt es. Am Sonntag befassen sich die EU-Staats- und Regierungschefs auf einem Sondergipfel mit dem Brexit-Vertrag. Bundesfinanzminister Olaf Scholz hofft auf einen geregelten Austritt Großbritanniens aus der EU. Deutschland sei aber auch für einen ungeregelten Brexit gewappnet, sagte der SPD-Politiker der "Passauer Neuen Presse". „Wir bereiten uns sehr sorgfältig auf beide Varianten vor, den kontrollierten und den unkontrollierten Brexit. Beides stellt uns vor Herausforderungen, die wir aber bewältigen können und bewältigen werden", so Scholz. Spanien bleibt im Streit um Gibraltar bei den Brexit-Verhandlungen unterdessen hart. Wenn es keine Änderungen am Vertrag über den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union gebe, werde er sein Veto einlegen, erklärte Spaniens Regierungschef Pedro Sanchez.
- Die ehemalige US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel gelobt, zugleich aber eine Begrenzung der Einwanderung nach Europa gefordert. „Ich bewundere die sehr edle und mitfühlende Herangehensweise besonders von Führungskräften wie Angela Merkel", sagte Clinton dem britischen „Guardian". Europa habe aber nun seinen Teil geleistet und müsse die Einwanderung nun „in den Griff bekommen“, weil die Flüchtlingspolitik den Rechtspopulismus befördere.
Termine des Tages: | 09:30 Uhr - DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe November (vorläufig) |
10:00 Uhr - EWU: Einkaufsmanagerindex Composite November (vorläufig) |
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Damit der Laden überhaupt noch läuft müssen Unsummen ins System gepumpt werden. Nun wird der Steuersatz für Unternehmen gesenkt werden. Der breiten Bevölkerung bringt das alles nichts, Sie muss die Last tragen. Die Vermögensumverteilung wird immer extremer. Das System ist komplett am Ende.
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Der sogenannte Kronberger Kreis, eine Gruppe prominenter deutscher Ökonomen, fordert eine steuerliche Entlastung deutscher Unternehmen um 15 Milliarden Euro. Dazu solle der Körperschaftsteuersatz von 15 auf 10 Prozent abgesenkt und die Einkommensteuer über die sogenannte Thesaurierungsrücklage verringert werden, fordern die Ökonomen."
Warum nicht gleich ganz abschaffen und Subventionen fordern. - Dann könnten diese "geballte Power der deutschen Wirtschaft" - lol - jeden Tag mit einem fröhlich Lied auf den Lippen beginnen -