Kommentar
18:00 Uhr, 22.06.2022

Fed-Chef Powell zeigt sich "stark entschlossen" zu Inflationsbekämfung - Salzgitter erhöht Prognose

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  • Tschechische Notenbank erhöht Leitzins auf 7 %
  • Biden plant Benzinsteuerpause
  • Moderna: Angepasster Impfstoff wirkt gegen Omikron-Varianten
  • Kalifornische Fahrer klagen gegen Uber und Lyft
  • Chinas Präsident Xi fordert Frieden in der Ukraine
  • Kaliningrad-Blockade: Russland droht Westen mit Vergeltung
  • VW will Porsche-IPO nicht verschieben
  • Lindner: Bürger müssen sich auf Entbehrungen einstellen
  • Selenskyj-Berater: „Wir können den Krieg gewinnen“
  • Inflation in Großbritannien auf 40-Jahreshoch
  • BASF-CEO mit trübem Ausblick

Markt

  • Der deutsche Aktienmarkt hat nach drei freundlicheren Tagen am Mittwoch wieder den Rückwärtsgang eingelegt. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Minus von 1,11 Prozent bei 13.144,28 Punkten. Zeitweise stand das Börsenbarometer sogar fast 2,5 Prozent im Minus, konnte dann aber mit festeren US-Börsen die Verluste im späten Handel begrenzen. Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell, dass die US-Wirtschaft stark genug für eine geldpolitische Straffung seien, stützten dabei das Sentiment etwas. Powell bekräftigte zugleich den geldpolitischen Straffungskurs der Fed und sagte, dass man "stark entschlossen" sei, die Inflation auf zwei Prozent zu drücken. "Die Verunsicherung an den Finanzmärkten bleibt und den meisten Marktteilnehmern ist klar, dass sich die aktuelle Gemengelage nicht schnell ändern wird", schrieb Marktexperte Andreas Lipkow von Comdirect bereits vor dem Powell-Auftritt. Neue Impulse seien nötig, "und diese könnten mit dem baldigen Beginn der Berichtssaison entstehen".

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Der Stahlkonzern Salzgitter hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr erneut angehoben und rechnet nun mit einem Umsatz von 13 Milliarden Euro, nachdem zuvor knapp 11 Milliarden in Aussicht gestellt wurden. Der Vorsteuergewinn soll zwischen 1,0 und 1,2 Milliarden Euro (zuvor: zwischen 750 Millionen Euro und 900 Millionen Euro) liegen. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital wird über dem Vorjahreswert erwartet, nachdem bisher etwa das Vorjahresniveau in Aussicht gestellt wurde. Die Prognose steht unter der Voraussetzung einer uneingeschränkten Verfügbarkeit von Erdgas als Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Produktion, so das Unternehmen. Auch im zweiten Quartal profitierten die Geschäftsbereiche Stahlerzeugung und Handel von der deutlich positiven Preis- und Nachfrageentwicklung für sämtliche Stahlprodukte, so Salzgitter. Infolge der jüngsten Konsolidierung der Stahlpreisegehe man für die zweite Jahreshälfte von einem Rückgang der überdurchschnittlichen Margen aus.
  • Der neue an die Omikron-Variante angepasste Corona-Impfstoff von Moderna hat eine neutralisierende Antikörperantwort gegen die Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5 gezeigt, wie das Unternehmen auf Basis einer klinischen Studie der Phasen 2 und 3 mitgeteilt hat. Die Wirkung sei dabei unabhängig von einer vorherigen Corona-Infektion, heißt es.
  • Eine von kalifornischen Fahrern eingereichte Klage wirft den Mobilitätsanbietern Uber und Lyft illegale Preisfestlegungen und weitere Wettbewerbsverstöße vor. Die Tarife der Anbieter würden von Algorithmen berechnet, in die Fahrer und Kunden keinen Einblick hätten, heißt es in der Klage. Während die Fahrer von den Unternehmen offiziell als unabhängige Auftragnehmer betrachtet würden, seien sie abhängig von Tarifen, die von den Unternehmen vorgegeben würden. Die Unternehmen würden andauernd gegen die kalifornischen Kartell- und Verbraucherschutzgesetze verstoßen, heißt es in der Klageschrift.
  • Die Gewerkschaft Verdi fordert für die rund 20.000 Mitarbeiter bei der Lufthansa AG Boden, Lufthansa Technik, Lufthansa Systems, Lufthansa Technik Logistik Dienstleistungen, Lufthansa Cargo und der Lufthansa Service Gesellschaft 9,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 350 Euro, bei 12 Monaten Laufzeit. Das habe die Konzerntarifkommission beschlossen, teilte die Gewerkschaft am Mittwoch mit. Die Tarifverträge laufen laut einer Verdi-Sprecherin am 30. Juni aus.
  • Der Chef der Fluggesellschaft Emirates, Tim Clark, kündigte am Mittwoch am Rande der Luftfahrtmesse ILA in Berlin an, angesichts steigender Passagierzahlen möglichst bald wieder alle Airbus Großraumflugzeuge A380 der Flotte fliegen zu lassen. Derzeit sind demnach 65 bis 70 der insgesamt 119 einsatzfähigen Emirates-Exemplare des größten Passagierflugzeugs der Welt aktiviert. Die übrigen Flugzeuge sollen nun in Stand gesetzt werden, sobald die Crews ausgebildet sind, sagte Clark.
  • Volkswagen hält trotz des turbulenten Umfelds am Fahrplan für den Porsche-Börsengang fest. „Ganz einfache Antwort: Nein", sagte Finanzchef Arno Antlitz am Mittwoch auf eine entsprechende Frage bei einem Bloomberg-Event. Der für das vierte Quartal 2022 erwartete Börsengang gebe Volkswagen Flexibilität, um die Transformation zu einem softwaregestützten Mobilitätsanbieter zu finanzieren, so Antlitz. Porsche habe seine Robustheit selbst unter schwierigen Bedingungen bewiesen und sei hoch profitabel.
  • Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing plädiert für eine Konsolidierung des europäischen Bankensektors. „Die Zahl europäischer Banken muss geringer werden", sagte er laut Reuters auf einer Konferenz. Es gebe jedoch mehrere Hindernisse. Die Finanzinstitute müssten zuerst bei sich für Ordnung sorgen.
  • BASF-Vorstandschef Martin Brudermüller hat die Anleger am Dienstag auf schwierigere Zeiten eingestellt. Der Chemiekonzern werde im zweiten Halbjahr nicht mehr von den bislang angespannten Lieferketten bei der Konkurrenz profitieren, hinzu kämen die hohen Energiekosten, sagte Brudermüller.
  • Der britische Einzelhändler und Sportmodehersteller Frasers Group hat seine Beteiligung an Hugo Boss aufgebaut und hält nun direkt 4,9 Prozent der Stammaktien, wie das Unternehmen per Pflichtmitteilung der Londoner Börse mitteilte. Über Finanzinstrumente kann Frasers zudem Zugriff auf 26 Prozent an Hugo Boss ausüben. Insgesamt seien die Briten mit bis zu 900 Mio. Euro an dem Modekonzern beteiligt. Die Beteiligung bezeichnet Frasers als „strategisch“.
  • Größere europäische Unternehmen müssen schon ab dem übernächsten Jahr eingehend über die Nachhaltigkeit ihrer Aktivitäten informieren: EU-Staaten und Europaparlament einigten sich auf neue Berichtspflichten ab 2024. Demnach sollen Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten und 40 Mio. Euro Umsatz über ihre Auswirkungen unter anderem auf Umwelt, Menschenrechte und Sozialstandards berichten.
  • Daniel Pinto, Präsident von JP Morgan will das Fintech-Segment der Bank stärken. Die größte US-Bank solle zum führenden Player bei Payment-Lösungen und technologiebasierten Finanzdienstleistungen werden, sagte Pinto, der das operative Geschäft der Bank leitet, dem Handelsblatt. Gerade im Bereich der Zahlungsdienstleistungen „sehen wir riesige Möglichkeiten und investieren dort stark“. Ziel sei es, den Marktanteil in diesem Bereich von sieben auf zehn Prozent auszubauen, kündigte der Manager an.
  • Intel verklagt EU-Kommission: Dabei geht es um Schadenersatz für eine laut dem Gericht der EU zu Unrecht verhängte Wettbewerbsstrafe gegen Intel. Im Januar hatte das Gericht der EU eine Strafe aus dem Jahr 2009 von rund 1,1 Mrd. Euro zulasten von Intel für nichtig erklärt. Der Konzern hatte die Geldstrafe vorläufig gezahlt und im Februar dieses Jahres zurückbekommen. Nun fordert Intel Verzugszinsen auf den Betrag. Es geht um einen Schadensersatz von mehr als eine halbe Milliarde Euro.

Konjunktur & Politik

  • US-Notenbankchef Jerome Powell hat bei einer turnusmäßigen Anhörung vor einem US-Senatsausschuss den geldpolitischen Straffungskurs der Fed bekräftigt. Man sei "stark entschlossen", die Inflation auf zwei Prozent zu drücken, sagte Powell. Weitere Zinserhöhungen dürften angemessen sein. Die US-Wirtschaft befinde sich in einer starken Verfassung und könne weitere Zinanhebungen verkraften, so Powell. Das Tempo der Zinserhöhungen werde datenabhängig sein. Damit wiederholte der Notenbankchef weitgehend frühere Aussagen. Powell sagte auch, dass die von den Märkten eingepreisten Zinserhöhungen angemessen seien.
  • Die Tschechische Nationalbank will mit einer weiteren deutlichen Zinserhöhung die explodierende Inflation bekämpfen. Am Mittwoch kündigte die Notenbank an, den Leitzins um 1,25 Prozentpunkte auf 7,00 Prozent zu erhöhen. Damit ist der kurzfristige Zins in Tschechien künftig so hoch wie seit dem Jahr 1999 nicht mehr. In der Tschechischen Republik lag die Inflationsrate zuletzt bei 16 Prozent. Zum 1. Juli wird Ales Michl neuer Chef der Notenbank. Michl gilt als Kritiker schnell steigender Zinsen.
  • US-Präsident Joe Biden will den Kongress auffordern, eine Benzinsteuerpause abzusegnen, um die steigenden Tankstellenpreise in der Hauptreisezeit im Sommer zu deckeln. Biden werde noch am heutigen Mittwoch eine Erklärung abgeben, in der er den Kongress auffordere, die Steuerpause von Juli bis September zu verabschieden, berichtete zunächst die Finanzagentur Bloomberg. Washington bestätigte die Pläne mittlerweile. Auch die Bundesstaaten sollten ihre Steuern aussetzen, hieß es.
  • Chinas Präsident Xi hat eine Rückkehr zum Frieden in der Ukraine gefordert und gleichzeitig die westliche Einmischung in den Konflikt kritisiert. Staaten würden in Not geraten, "wenn sie blindes Vertrauen in ihre Stärke setzen, Militärbündnisse erweitern und ihre eigene Sicherheit auf Kosten anderer suchen", so Xi. Die internationale Gemeinschaft müsse sich gemeinsam Hegemonie und Machtpolitik widersetzen. "Hegemonie, Gruppenpolitik und Blockkonfrontationen" würden keinen Frieden bringen, sondern Konflikt und Krieg säen, betonte Xi.
  • Russland droht dem Westen wegen der Transit-Blockade der Exklave Kaliningrad mit Vergeltung. Die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa, betonte am Mittwoch, die Antwort aus Moskau auf das Vorgehen Litauens werde nicht ausschließlich diplomatisch sein. Die Reaktion Russlands werde hingegen praktischer Natur sein. Weitere Details nannte sie nicht. Litauen untersagt unter Verweis auf EU-Sanktionen den Transitverkehr von zahlreichen Gütern wie Baumaterialien, Metalle und Kohle in die russische Exklave. Von dem Verbot betroffen ist auch die einzige Zugstrecke zwischen Russland und Kaliningrad. Das frühere ostpreußische Königsberg liegt zwischen den EU- und NATO-Staaten Litauen und Polen an der Ostsee. Eine direkte Landverbindung zu Russland gibt es nicht. Die Oblast Kaliningrad gilt den Russen als territoriale Trophäe des Zweiten Weltkrieges.
  • Die russischen Streitkräfte haben wieder die Millionenstadt Charkiw im Norden der Ukraine ins Visier genommen. Russische Truppen feuerten am Mittwoch zahlreiche Raketen auf die Stadt und deren Umgebung. Dabei wurden nach ukrainischen Angaben mindestens 15 Menschen getötet und 16 verletzt. Die Regierung in Kiew äußerte den Verdacht, dass die Russen ukrainische Kräfte dort binden wollten, um sie von der laufenden Hauptschlacht im Donbass um die Stadt Sjewjerodonezk im Osten abzulenken.
  • Die FDP erhöht den Druck auf die Koalitionspartner SPD und Grüne, angesichts der rasant steigenden Energiepreise die drei letzten Atomkraftwerke länger laufen zu lassen. „Es ist dringend an der Zeit, den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke für mindestens fünf Jahre zu gewährleisten", sagte der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki.
  • Die britische Regierung will sich künftig über Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hinwegsetzen. Das Gesetz namens Bill of Rights werde die britische Tradition der Freiheit stärken und dem System eine gute Dosis gesunden Menschenverstand hinzufügen, sagte der britische Justizminister Dominic Raab.
  • Die prorussischen Separatisten der Donezker Volksrepublik (DVR) in der Ost-Ukraine haben nach Einschätzung britischer Experten seit Beginn des Krieges enorme Verluste erlitten. Die Truppen hätten rund 55 Prozent ihrer ursprünglichen Kampfstärke eingebüßt, hieß es in einem veröffentlichten Update des britischen Verteidigungsministeriums.
  • Finanzminister Christian Lindner hat die Menschen in Deutschland auf eine entbehrungsreiche Phase eingestellt. „Meine Sorge ist, dass wir in einigen Wochen und Monaten eine sehr besorgniserregende Situation haben könnten", sagte der FDP-Politiker am Dienstagabend im ZDF-"heute journal". Es gehe um drei bis vier, vielleicht fünf Jahre der Knappheit. Es bestehe die Gefahr einer „sehr ernstzunehmenden Wirtschaftskrise aufgrund der stark gestiegenen Energiepreise, aufgrund der Lieferketten-Probleme, aufgrund auch der Inflation“, sagte Lindner. Oberstes Ziel müsse nun sein, die Inflation aufzuhalten. Der Koalitionsausschuss von SPD, Grünen und FDP tagt am Mittwoch. Beraten wird über mögliche Maßnahmen im Kampf gegen Preissteigerungen bei Energie und Lebensmitteln in den kommenden Wochen.
  • Im Kampf um das Verwaltungszentrum Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine droht den ukrainischen Truppen eine Blockade. „Der Feind versucht die volle Kontrolle über Sjewjerodonezk herzustellen und Einheiten der Verteidigungskräfte in den Ortschaften Boriwske und Woronowe zu blockieren, die Kampfhandlungen halten an", verlautete der ukrainische Generalstab.
  • Die Inflation in Großbritannien beschleunigt sich auf hohem Niveau weiter. Im Mai erhöhten sich die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,1 Prozent, wie das Statistikamt ONS am Mittwoch mitteilte. Zuletzt dürfte die Inflation laut den Statistikern im Jahr 1982 höher gelegen haben. Im Vormonat lag die Inflationsrate bei 9,0 Prozent.
  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat weitere Sanktionen gegen Russland angemahnt. „Russland muss den wachsenden Druck infolge des Kriegs und seiner aggressiven antieuropäischen Politik spüren“, sagte der ukrainische Staatschef in seiner täglichen Videobotschaft am Dienstagabend. In Gesprächen mit mehreren europäischen Staats- und Regierungschefs habe er betont, dass ein siebtes Sanktionspaket so schnell wie möglich benötigt werde.
  • Selenskyjs Wirtschaftsberater Alexander Rodnyansky ist davon überzeugt, dass sein Land den russischen Aggressor abwehren wird. „Wir können den Krieg gewinnen“, sagte er in der ARD-Sendung „Maischberger“. Er hoffe, dass im August die Gegenoffensive beginnen könne. Die Unterstützung aus dem Ausland helfe sehr und komme auch an, aber bis die Waffen eingesetzt werden könnten, dauere es eben. Der Illusion eines nachhaltigen Friedens mit Russland dürfe man sich jedenfalls nicht hingeben. Unter Präsident Wladimir Putin gehe es dem Nachbarland um Imperialismus - „und dabei wird es auch bleiben“.
  • Im US-Kongress ist der Weg für eine leichte Verschärfung des Waffenrechts geebnet: Eine überparteiliche Gruppe im Senat hat sich auf einen Gesetzesentwurf geeinigt, der nun zügig beschlossen werden soll. Er sieht unter anderem eine intensivere Überprüfung von Waffenkäufern unter 21 Jahren vor. Potenziell gefährlichen Personen sollen Waffen eher abgenommen werden können. Illegaler Waffenhandel soll auf Bundesebene bestraft werden. Kritiker sprechen von einem Minimalkompromiss.
  • Nach gescheiterten Verhandlungen zwischen Bahngesellschaften und Gewerkschaftern in den USA ist ein Streik vorprogrammiert, sollte Präsident Joe Biden nicht vermitteln oder der Kongress für eine Entscheidung sorgen. Das wäre verheerend für die Lieferketten, denn die Eisenbahn bewegt ein Drittel aller Güter im Land.
  • In Italien zerfällt die Regierungspartei Cinque Stelle. Außenminister Luigi Di Maio steigt aus der 5-Sterne-Bewegung aus. Er sowie weitere Kollegen verließen die Bewegung, teilte Di Maio am Dienstagabend bei einer Pressekonferenz mit. Er wolle eine neue parlamentarische Fraktion gründen, die die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi unterstütze. Zuvor hatte es Meinungsverschiedenheiten mit Parteichef Giuseppe Conte über den Kurs im Ukraine-Konflikt gegeben.

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