Uni Michigan-Konsumklima präsentiert sich weniger euphorisch - Anleger von US-Banken können auf Rückflüsse hoffen
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- EU-Gipfel: Einigung in der Migrationspolitik
- Eurozone: Inflation klettert im Juni auf zwei Prozent
- Deutschland: Arbeitslosenzahl sinkt weiter
- USA: Inflation zieht weiter an
- EU will Wirtschaftssanktionen gegen Russland verlängern
- Umsätze im deutschen Einzelhandel fallen im Mai deutlich
- Japan: Arbeitslosigkeit sinkt auf tiefsten Stand seit 26 Jahren
- US-Digitalkonzerne sind wertvollste Unternehmen
- Deutsche Bank fällt durch Fed-Stresstest
- Milliardeninvestition von BMW
- Hapag-Lloyd senkt Jahresziele
- Bundestag beschließt Entschädigung für Atomkonzerne
Markt
- Nach dem EU-Gipfel sind die Aktien auf Erholungskurs. Der DAX steigt zur Stunde um 1,25 Prozent auf 12.333 Punkte. Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten sich in der Nacht auf eine Verschärfung der europäischen Asylpolitik geeinigt. Der Abschluss dürfte zunächst als politischer Erfolg von Kanzlerin Merkel gewertet werden. Die Anleger fürchten daher nicht mehr, dass die Regierung in Berlin kollabiert. Vollständige Entwarnung wird aber noch nicht gegeben. Das CSU-geführte Bundesinnenministerium wollte die Beschlüsse zunächst nicht bewerten. Auch aus Übersee kommen freundliche Impulse für den deutschen Aktienmarkt: Die Wall Street legt wieder zu. Auch in Asien erholten sich die Kurse von ihren heftigen Kursverlusten im Zuge des globalen Handelsstreits.
Ausgewählte Chartanalysen
- EUR/USD-Tagesausblick: Rally nach EU-Einigung
- DAX Tagesausblick: Monatsschluss! "Grabstein-Doji" schlug voll durch!
Unternehmensnachrichten
- Nach Einschätzung der US-Notenbank sind die größten Geldhäuser in den USA krisenfest aufgestellt. Die Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte würden bei einem Finanzmarkt-Crash nicht abrupt ins Stocken geraten. Die Anleger von Wells Fargo, Citigroup, Bank of America und J.P. MorganChase dürfen nun auf Rückflüsse in Form höherer Dividenden oder Aktienrückkäufen hoffen.
- Der US-Chiphersteller Qualcomm hat die 44 Mrd. Dollar schwere Barofferte für den niederländischen Konkurrenten NXP Semiconductors erneut verlängert. Das Angebot laufe bis zum 6. Juli, teilte der Konzern mit.
- Der Uber-Rivale Lyft hat in seiner jüngsten Finanzierungsrunde eine Gesamtbewertung von 15,1 Mrd. Dollar erreicht. Zum Vergleich: Uber holte sich in der Spitze Geld von Investoren ausgehend aus einem Gesamtwert von 70 Mrd. Dollar.
- Facebook und Twitter wollen für mehr Transparenz bei Werbeanzeigen zu sorgen. Facebook gibt Nutzern die Möglichkeit, sich alle Anzeigen anzusehen, die eine Facebook-Seite schaltet. Twitter stellte nun sein sog. Transparenzzentrum vor, in dem man sich ansehen kann, welche Werbeanzeigen von einem Account bei dem Kurznachrichtendienst geschaltet wurden.
- Die US-Tochter der Credit Suisse (Credit Suisse Holdings (USA) erfüllt mit ihrem Kapitalplan die Auflagen der US-Notenbank. Diese habe keine Einwände gegen den Kapitalplan 2018 geäußert, hieß es.
- Der japanische Elektrokonzern Sharp hat die geplante Kapitalerhöhung abgesagt. Als Grund nannte die Tochter des taiwanesischen Unternehmens Foxconn die jüngsten Marktturbulenzen.
- Nike hat im vergangenen Geschäftsquartal mehr verkauft und verdient als erwartet. Der Gewinn kletterte um 13 % auf 1,1 Mrd. Dollar und der Umsatz schwoll ähnlich kräftig auf 9,8 Mrd. Dollar an. Zudem hat Nike für die kommenden vier Jahre ein neues Aktienrückkaufprogramm von bis zu 15 Mrd. Dollar verkündet.
- Erstmals finden sich unter den teuersten sechs Unternehmen der Welt ausschließlich Digitalkonzerne, wie aus einer Analyse des Beratungs- und Prüfungsunternehmens EY hervorgeht. Mit zwei Ausnahmen dominieren US-Konzerne die Liste der Top 10. Angeführt wird das Ranking erneut von Apple mit einem Marktwert von 905 Mrd. Dollar (Stichtag 27. Juni). Bestplatziertes deutsches Unternehmen unter den Top 100 ist der Studie zufolge das Softwareunternehmen SAP
- Die Container-Reederei Hapag-Lloyd muss wegen unvorhergesehen stark gestiegenen Kosten ihre Jahresziel kappen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) könnte daher 2018 von den rund 411 Mio. Euro des Vorjahres bis auf 200 Millionen Euro fallen. Im besten Fall wären 450 Millionen Euro drin, so das Unternehmen am Freitag. Beim Ebitda kalkuliert Hapag-Lloyd nun mit 900 Mio. bis 1,15 Mrd. Euro, nach 1,05 Mrd. Euro im Vorjahr. Bislang war die Reederei von „deutlich steigenden“ Ergebnissen im Vergleich zum Vorjahr ausgegangen.
- Adidas schlägt in den USA wegen des Verdachts von Daten-Diebstahl beim Online-Shopping Alarm. Der Sportartikelhersteller teilte mit, er informiere derzeit bestimmte Kunden, die auf der Seite www.adidas.com/US Waren bestellt hätten. Einem Sprecher zufolge handele es sich um einige Millionen Verbraucher, berichtete Reuters.
- Das thyssenkrupp-Management hat die IG Metall und den Betriebsrat für die Fusionspläne mit Tata Steel auf seine Seite ziehen können. Die Zustimmung des Aufsichtsrats sei so gut wie sicher. „Das jetzt beschlossene Joint Venture ist besser als ein Joint Venture, das ohne Beteiligung der Arbeitnehmerseite zustande gekommen wäre", sagte Konzernbetriebsratschef Wilhelm Segerath.
- Der Autobauer BMW will die Batteriezellen für die Elektroautos der kommenden Generation beim chinesischen Batteriekonzern CATL ordern. „Wir haben gerade einen Milliardenauftrag an den chinesischen Batterieproduzenten CATL vergeben", sagte Vorstandschef Harald Krüger dem „Handelsblatt“. Der chinesische Auftragnehmer möchte aufgrund des Auftrags im Wert von mehreren Milliarden Euro im Raum Erfurt eine große Produktionsstätte für Batteriezellen errichten, so Branchenkreise. Landeswirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hatte entsprechende Pläne bestätigt.
- Die Deutsche Bank ist erneut durch den zweiten Teil des Stresstests der US-Notenbank Federal Reserve gefallen. Die Fed bemängelte, dass die US-Tochter des Instituts in ihren Planungen und internen Prozessen unzureichend für eine mögliche Krisensituation gewappnet sei. Es seien „weitverbreitete und bedenkliche Defizite“ in allen Sparten der Kapitalplanung festgestellt worden. Das gelte auch für die „Kontrollmechanismen, die den Prozess der Kapitalplanung unterstützen“, teilte die Fed weiter mit. Schwächen gebe es zudem bei den „Annahmen, die die Bank verwendet, um Erträge und Verluste unter Stress vorherzusagen.“
- Der Autobauer Daimler wert sich wie erwartet gegen den Zwangsrückruf des Transporters Vito wegen einer mutmaßlich illegalen Abschalteinrichtung bei der Abgasreinigung. Der Konzern habe Widerspruch gegen den entsprechenden Bescheid eingelegt, allerdings habe dies keine aufschiebende Wirkung, erklärte das Bundesverkehrsministerium. Das Kraftfahrt-Bundesamt hält bestimmte Funktionen in der Motorsteuerung des Fahrzeugs für unzulässig und hat Daimler deshalb aufgegeben, gut 4.900 Vitos für Software-Updates zurückzurufen. Der Konzern wehrt sich gegen den Vorwurf, die Funktionen seien unzulässig.
- Der Lieferdienst HelloFresh prüft den Einstieg in den Markt für Fertigessen: „Wir sehen bei Fertigessen tatsächlich eine sehr große Marktlücke. Die Qualität und Frische des aktuellen Angebots ist ja eher zweifelhaft. Das könnte eine Option sein, die für uns sehr interessant ist. Allerdings würden wir die Gerichte dann nicht über Supermärkte, sondern das Internet vertreiben", sagte HelloFresh-Mitgründer Thomas Griesel.
- Der Bundestag hat am späten Donnerstagabend eine Entschädigung für die Energiekonzerne RWE und Vattenfall wegen des Atomausstiegs im Jahr 2011 verabschiedet und setzte damit ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts um. Die Karlsruher Richter hatten im Dezember 2016 entschieden, dass die Stromkonzerne für bereits getätigte Investitionen und für verfallene Strom-Produktionsrechte entschädigt werden müssen. Die exakte Höhe der jüngst beschlossenen Entschädigung kann allerdings erst im Jahr 2023 ermittelt werden, wenn die tatsächlich nicht produzierte Strommenge und die damit entgangenen Gewinneinbußen konkret ermittelt werden können. Die Bundesregierung rechnet mit einem Betrag "im oberen dreistelligen Millionenbereich".
- Der taiwanesische Auftragsfertiger Foxconn (Hon Hai Precision Industries) hat offiziell mit dem Bau eines Werks für 10 Mrd. US-Dollar im US-Bundesstaat Wisconsin begonnen und will dort 13.000 Stellen schaffen. Foxconn baut unter anderem das iPhone für Apple.
- Der Versicherungskonzern Allianz wird ab 2020 neuer Partner des Automobilclubs ADAC. Die Allianz sei offenbar bereit gewesen deutlich mehr für die Kooperation zu bezahlen, als der bisherige Vertragspartner Zurich. Es werden spannend sein zu sehen, ob die Allianz zu diesen Konditionen mit dem Geschäft auch einen Gewinn machen könne, sagte ein Insider der Süddeutschen Zeitung.
- Die Augenheilsparte Alcon von Novartis soll abgespalten werden. Die Abspaltung sei im besten Interesse der Anleger, erklärte der Pharmakonzern am Freitag. Es sei eine Börsennotiz in der Schweiz und in den USA geplant. Der Schritt soll im ersten Halbjahr 2019 vollzogen werden. Darüber hinaus möchte Novartis Aktien im Wert von 5 Mrd. Dollar zurückkaufen.
Konjunktur & Politik
- Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Juni nicht ganz so stark verbessert wie zunächst ermittelt. Wie die Universität von Michigan nach einer zweiten Erhebung mitteilte, stieg der von ihr erhobene Konsumklimaindex um 0,2 auf 98,2 Punkten. Zuvor waren noch 99,3 Punkte ermittelt worden.
- In den USA sind die Konsumausgaben der privaten Haushalte im Mai erwartungsgemäß um 0,2 Prozent zum Vormonat gestiegen, wie das Handelsministerium mitteilte. Die Einkommen der Haushalte stiegen zum Vormonat um 0,4 Prozent. Dies war ebenfalls so erwartet worden. Die Inflation, gemessen an dem von der US-Notenbank Fed bevorzugten Inflationsmaß PCE, verharrte im Mai in der Kernrate bei 0,2 Prozent im Monatsvergleich.
- US-Präsident Donald Trump will sich mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin am 16. Juli in der finnischen Hauptstadt Helsinki treffen. Auf dem lang erwarteten Gipfel ruhen große Erwartungen. Nach Angaben aus dem Kreml und dem Weißen Haus soll es unter anderem um die Konflikte in Syrien und der Ukraine, um Abrüstung und das bilaterale Verhältnis gehen.
- Die EU-Staats- und Regierungschefs haben von einem Scheitern der Brexit-Verhandlungen gewarnt. Sie seien besorgt, dass Fortschritte bei der Vermeidung einer festen Grenze zwischen dem EU-Staat Irland und dem britischen Nordirland fehlen, heißt es in der am Freitag gebilligten Schlusserklärung des EU-Gipfels. Auch die künftigen Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien müssten schneller abgesteckt werden. Alle Beteiligten werden aufgefordert, sich auch auf einen ungeregelten EU-Austritt vorzubereiten. EU-Chefunterhändler Michel Barnier sagte: "Wir wollen einen Deal und ich arbeite an einem Deal, aber die Zeit ist kurz".
- Die Arbeitslosenzahl in Deutschland ist im Juni auf 2,276 Mio. gesunken. Das ist der niedrigste Wert in diesem Monat seit der Wiedervereinigung, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte. Das sind 40.000 weniger als im Mai und 197.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt jetzt bei 5,0 Prozent. „Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter günstig", sagte BA-Vorstandschef Detlef Scheele. Die Arbeitslosigkeit habe erneut abgenommen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wachse und die Nachfrage nach Arbeitskräften sei weiter lebhaft. Allerdings habe sich die Dynamik am Arbeitsmarkt zuletzt leicht abgeschwächt. Die Unterbeschäftigung, die auch Menschen betrifft, die an einer Weiterbildung teilnehmen, beträgt gut 3,24 Mio. Das sind 241.000 weniger als vor einem Jahr.
- Die Inflation im Euroraum hat im Juni Auftrieb verzeichnet. Nach Angaben des Statistikamts Eurostat lagen die Verbraucherpreise im Währungsraum 2,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das ist die höchste Rate seit Februar 2017. Im Mai hatte die Inflationsrate 1,9 Prozent betragen. Die Kernrate ohne Lebensmittel- und Energiepreise sank allerdings von 1,1 auf 1,0 Prozent. Auch dies hatten Analysten erwartet. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt für die gesamte Eurozone mittelfristig eine Inflationsrate von knapp zwei Prozent an.
- Die im Zuge des Ukraine-Konflikts verhängten Wirtschaftssanktionen gegen Russland sollen erneut verlängert werden. Darauf einigten sich die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten am Freitagmorgen beim EU-Gipfel in Brüssel.
- Die Umsätze im deutschen Einzelhandel sind im Mai deutlich gefallen. Die Unternehmen setzten nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real (preisbereinigt) 1,6 Prozent weniger und nominal 0,2 Prozent mehr um als im gleichen Vorjahresmonat. Dabei hatte der Mai 2018 mit 24 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Mai 2017. Zum Vormonat April ergab sich ein Rückgang von preisbereinigt 2,1 Prozent. Das ist der stärkste Rückgang seit Dezember 2013.
- Die Einfuhrpreise nach Deutschland waren im Mai um 3,2 Prozent höher als im Vergleichsmonat des Jahres, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dies war laut Behörde der stärkste Anstieg gegenüber dem Vorjahr seit Mai 2017. Im Vormonat April hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei plus 0,6 Prozent und im März 2018 bei minus 0,1 Prozent gelegen. Im Monatsvergleich kletterten die Importpreise im Mai um 1,6 Prozent. Einen stärkeren Anstieg gegenüber dem Vormonat gab es letztmalig im Dezember 2016.
- Im Monat Mai waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes rund 44,7 Mio. Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr nahm die Zahl der Erwerbstätigen um 1,4 Prozent bzw. 597.000 Personen zu. Bereits in den Monaten Januar bis April 2018 hatte der Anstieg gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat jeweils 1,4 Prozent betragen. Erwerbslos waren im Mai 2018 rund 1,5 Mio. Personen - 82.000 weniger als ein Jahr zuvor.
- Auf dem EU-Gipfel in Brüssel haben die EU-Staats- und Regierungschefs in der Nacht auf Freitag in der Migrationsfrage eine Einigung erzielt. Das teilte Ratspräsident Donald Tusk per Twitter mit. In der Europäischen Union sollen demnach geschlossene Auffanglager für gerettete Bootsflüchtlinge errichtet werden. Zugleich sollen Sammellager in nordafrikanischen Staaten entstehen. EU-Kommissar Günther Oettinger sprach im Deutschlandradio von einem "echten Durchbruch". Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßte den Kompromiss. Die Einigung sei eine "gute Botschaft", jedoch warte noch eine Menge Arbeit am gemeinsamen Asylsystem. "Aber ich bin optimistisch nach dem heutigen Tag, dass wir wirklich weiter arbeiten können," sagte Merkel.
- Die Arbeitslosenquote in Japan ist im Mai auf 2,2 Prozent und damit auf den niedrigsten Wert seit dem Jahr 1992 gesunken. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert von 2,5 Prozent gerechnet.
- Die Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie (IG BCE) hat eine Erhöhung der Entgelte um 6 Prozent gefordert. Darüber hinaus verlangt die IG BCE doppeltes Urlaubsgeld und bessere Arbeitsbedingungen. Die Arbeitgeber lehnten die Gewerkschaftsforderungen ab, weil diese weit über dem lägen, was kleine und mittelständische Unternehmen leisten können, teilte ein Sprecher des Verbandes Nordostchemie mit.
Termine des Tages: | 09:55 Uhr - DE: Arbeitslosenzahl Juni |
10:30 Uhr - GB: BIP Q1 (endgültig) | |
11:00 Uhr - EU: Verbraucherpreise Juni (Vorabschätzung) | |
14:30 Uhr - US: Konsumausgaben/ persönliche Einkommen Mai | |
14:30 Uhr - US: PCE-Kernrate Mai | |
15:45 Uhr - US: Einkaufsmanagerindex Chicago Juni | |
16:00 Uhr - US: Konsumklima Uni Michigan Juni (endgültig) |
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freue mich über viele gute Nachrichten.
Volksverarsche geht weiter Saubande