Analyse
23:00 Uhr, 22.10.2012

DAX - Der ist stärker als der DowJones! Was ist da los ?

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

Was ist denn da los ? Zumindest auf Sicht der letzten Wochen zeigt sich im DAX und Eurostoxx50 relative Stärke gegenüber den US Märkten. Solange der DAX über 7.150 Punkten seine Runden dreht, ist aus charttechnischer Sicht der die Luft für die Bullen, für die Käufer rein. Ich möchte das Thema Saisonalität eines US Wahljahres noch einmal bemühen. Ab jetzt gilt, dass ein Anstieg über 7.448 Punkte ein neues Kaufsignal auslöst in Richtung der mehrfach genannten Zielzone von 7.700-7.750 Punkten.

Der Index notiert zum Ende des heutigen Tages bei 7.328 Punkten.

Stimmung ist zweifelsohne schlecht. Gerade im US Technologiesektor verlief die Earningsseason bisher nicht wirklich erquicklich. Das AAII Sentiment in den USA zeigt eine zunehmend schlechtere Stimmungslage unter den US Privatanlegern an. Und das ist tendenziell im Sinne eines Kontraindikators positiv für den Markt zu werten.

Der Anteil der Anleger, die in den nächsten sechs Monaten in den USA steigende Kurse erwarten, ist laut einer Erhebung der American Association of Individual Investors (AAII) in der jüngsten Umfrage auf ein 3-Monatstief gesunken. Zuletzt waren im Juli 2012 weniger Marktteilnehmer bezüglich weiterer Kurssteigerungen optimistisch gestimmt. 28,66 Prozent der Umfrageteilnehmer rechnen derzeit mit steigenden Kursen, nach 30,58 Prozent in der Vorwoche. Der Durchschnittswert seit dem Jahr 1987 liegt bei 38,9 Prozent, so dass derzeit eine recht skeptische Stimmung vorherrscht.

Ich wiederhole. Wenngleich der Markt in den zurückliegenden Wochen ordentlich hin- und herschaukelt, solange der DAX über 7.150 Punkten steht, bleiben wir bullisch und sehen die Möglichkeit einer überschauberen Jahresendrally.

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Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

Kursverlauf (oben) seit Juni 2011 (1 Kerze = 1 Tag)
Kursverlauf (unten) seit 2000

DAX - Konsolidierung voraussichtlich bereits zuende!
11.10.2012, 16:05 Uhr

Der Rücklauf seit 21.09. verläuft in einem bullischen Keil, der Ausbruch auf neue Hochs wird aus charttechnischer Sicht bereits vorbereitet. Auch rein saisonal besteht eine gute Chance, dass die laufende kurzfristige Konsolidierung bereits zuende gehen könnte.

Wie in den vorhergehenden charttechnischen Kommentierungen bereits mehrfach geschrieben, fehlt mir im DAX noch das Erreichen des finalen Kurszielbereichs des Bullenmarkts seit März 2009 im Bereich von 7.700-7.750 Punkten.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert.

Kursverlauf seit Juni 2012 (1 Kerze = 1 Tag)

DAX - Überschaubare Oktober-Korrektur oder Oktober-CRASH?
09.10.2012, 01:00 Uhr

In den USA hängt der S&P 500 Index seit 2 Handelstagen fest und Technologieaktien stehen unter Druck. Der Nasdaq100 sieht von allen US Indizes kurzfristig am instabilsten aus. Mit den Kursabschlägen des gestrigen Tages dürfte auch der DAX mit einer Konsolidierung begonnen haben.

DAX: 7.301 Punkte

Seit Juni dieses Jahres bewegt sich der Index in einem schönen Aufwärtstrendkanal. Innerhalb dieses Aufwärtstrendkanals zeigt sich seit Mitte September eine Seitwärtskorrektur. Die Aufwärtstrendlinie verläuft bei ca. 7.070 Punkten. Die laufende Seitwärtskorrektur kann den Index also durchaus bis 7.070 Punkte führen. Dann dürfte sich der Aufwärtstrend fortsetzen mit Ausbildung neuer Hochs.

Seit Mitte September läuft eine neutrale Seitwärtskorrektur im DAX. Diese kann sich bis 7.070 Punkte, im Extrem bis 6.880 Punkte fortsetzen. Bisher liegt kein Trendwendeprozess vor! Bisher ist die Kursschwäche lediglich als eine zwischengeschaltete Korrektur zu interpretieren. Solange der DAX über 6.880 Punkten steht, sind die Käufer federführend! Ein Bruch der 6.800er Marke würde das übergeordnete Chartbild allerdings zuziehen!

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

Kursverlauf seit Mai 2012 (1 Kerze = 1 Tag)

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
DAX - Jetzt Konsolidierung,dann Jahresendrally,dann CRASH
28.09.2012 20:00

S&P 500 Index und DowJones als Vorläufer für den DAX halten sich bisher haargenau an die Saisonals eines US Wahljahrs. Bis Oktober können sie konsilidieren, bis Oktober würde der DAX dementsprechend selbiges tun. Danach dürfte eine Jahresendrally starten.

Rot dargestellt ist der statistisch sich ergebende innerjährliche Verlauf des marktbreiten S&P 500 Index. Er dient selbstverständlich auch im Jahr 2012 dem US Markt als Signalgeber.

Blau dargestellt ist der tatsächliche Verlauf des S&P 500 Index in 2012 bis dato.

Sie sehen, wie genau sich der US Markt an die Vorgaben hält. Geht es nach den Vorgaben, dürfte der US Markt "in Kürze" (in den nächsten Tagen ?) ein Top ausbilden und bis in den Oktober hinein korrigieren, um dann wieder anzuziehen und eine Jahresendrally hinzulegen.

Quelle: Bespoke

Börse-Stuttgart-Interview: "DAX: 1.) Zunächst bis Oktober Konsolidierung, 2.) dann Jahresendrally und 3.) dann 2013 der Beginn einer ganz großen Korrektur"

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

Kopie der Bias-führenden Analysen ...

DAX - Können FED & EZB den nächsten CRASH verhindern ?!
24. September 2012 01:00

Nach den großen zyklischen Vorgaben, dürfte ab 2013 der nächste 2-3jährige Abverkauf an den Märkten beginnen. Ein solcher hätte tendenziell die Dimension des Platzens der Internetblase (2000) oder des Banken-Armageddons (2007).
Mit dem zuletzt von der US Notenbank FED initiierten unlimitierten quantitativen Easing Programms wird seitens der Geldpolitik nichts unversucht gelassen, einem neuerlichen größeren Absacken der Märkte und einer Verschlechterung der Arbeitsmarktsituation in den USA entgegenzuwirken. Die nächsten Monate werden hochspannend. Ewig können die Amerikaner unter Obama oder Romney eine Austeritätspolitik nicht in die Zukunft verschieben. Sie wird kommen, es fragt sich nur wann!

Kommen wir nun zur charttechnischen Kommentierung des DAX.
Zuletzt wurden Kursziele von 7.060, 7.300 und 7.400 Punkten genannt. Das 7.400er Kursziel wurde am 12.09.2012 erreicht. Im einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit dürften wir bis Ende 2012 noch ein weiteres Kursziel bei 7.740 Punkten sehen. Kurzfristig ist der Index überkauft, Rückläufe oberhalb von 7.200 Punkten sind möglich. Bei 7.200 Punkten liegt eine starke Unterstützung im Markt.

Im DowJones fehlt mir noch das Erreichen meiner finalen Kurszielmarke bei 14.400 Punkten. Insofern kann ich aus heutiger Sicht nicht ausschließen, dass der DAX im Rahmen einer Übertreibung bis in den 8.200er Bereich durchläuft. Sie sehen, dass ich für die Kursverläufe im Verlauf dieses Jahres noch bullisch bin, wenngleich ich darauf hinweise, dass wir uns meines Erachtens bezogen auf den Bullenmarkt seit März 2009 nun langsam in das Hochgebirge hineinbewegen.

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Kursverlauf (oben) seit März 2011 (1 Kerze = 1 Tag)
Kursverlauf (unten) seit 1983 (1 Kerze = 1 Woche)

Anbei eine direkte Gegenüberstellung der Kursverläufe von DowJones und DAX seit dem Jahr 2006. Mit dieser Darstellung möchte ich aufzeigen, dass bezüglich der übergeordneten Trends eine hohe positive Korrelation vorliegt. Der DAX bildet über weite Strecken die Vorgaben des DowJones nach.

Das heißt, dass ich den US Aktienmarkt genau beobachten und auswerten muß, um eine valide Prognose für den DAX erstellen zu können.

Wir wissen, dass die Amerikaner den Markt weiter mit Liquidität vollblasen. Das Stichwort "unlimited QE" ist kurz, die Wirkung ist aber mächtig. Der gesamte Bullenmarkt am US Aktienmarkt seit März 2009 ist durch geldpolitische Lockerungsmaßnahmen der US Notenbank FED, - im wesentlichen QE1.0 und QE2.0 -, getrieben.

Wird durch "unlimited quantitative easing" die Kursverlaufsanalogie des US Aktienmarkts zum japanischen Aktienmarkt aufgebrochen ? Bis dato läßt sich feststellen, dass der US Aktienmarkt bezgl. der ganz großen Trends und Trendwendepunkte seit dem Jahr 2000 ziemlich genau die Vorgaben des japanischen Pendants nachbildet.

Geht es nach der gezeigten Analogie, könnte der Markt bis Anfang 2013 noch eine Übertreibung nach oben ausbilden, im Verlauf des Jahres 2013 müßte es dann aber wieder einen gewaltigen Knall geben.

Meines Erachtens bewegen wir uns in einem gigantischen Experiment. Die Menschheit dient seit dem jahr 2000 als "Laborratten". Mit aller Macht steuert die US Notenbank FED einer Deflation entgegen. Bisher läßt sich festhalten, dass seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007/2008 tatsächlich der Leitspruch "Never fight the FED" bestätigt wurde und wird. Der Chef des weltgrößten Hedgefonds, der im Jahr 2011 übrigens George Soros als den "besten Hedgefondsmanager aller Zeiten" abgelöst hat, Ray Dalio, spricht in seinen Analysen von einem geordneten Deleverage-Prozess in den USA. Derselbe Prozess in Europa werde Jahre dauern und unglaublich schmerzhaft verlaufen. Übrigens erwartet auch Dalio noch ein größeres "Leg" nach unten; also das, was ich einige Zeilen weiter oben in meiner Chartkommentierung als "gewaltigen Knall" bezeichnet habe. Dalio sieht hierbei die Gefahr größerer sozialer Unruhen und Verwerfungen, die "Hitler-esken" Politikern den Aufstieg ermöglichen könnten. Ähnlich bewertet übrigens auch George Soros die Situation.

Kopie der Bias-führenden Analysen ...

DAX - Eine "leise" Rally mit Zielen von ...
12.08.2012, 22:00 Uhr

... 7.060, 7.300 und 7.400 Punkten. Im "best case scenario" liegt bei 7.760 Punkten eine weitere Zielmarke.

DAX : 6.944 Punkte

Die Kursziele, die in der unten als Kopie angehängten Analyse vom 02.07. dieses Jahres veröffentlicht wurden, wurden alle erreicht. Die Trader, die volle Strecke nach oben long durchgehalten habrn, sind entweder schmerzunempfindlich in Bezug auf negative Nachrichtenlage und extreme Volatilität wie Warren Buffet oder aber unerfahren oder aber absolute Vollprofis. Der Anstieg wird von einem Momentummuster begleitet, das einfach schwierig zu handeln ist. Ich vergleiche es mit einem Auto, das erst mit Vollgas auf der Autobahn gen Norden rast, urplötzlich stark bremst, dann wieder Vollgas gibt und wieder eine Vollbremsung hinlegt. Die Richtung wird zwar eingehalten, die abrupten Geschwindigkeitswechsel irritieren allerdings.

Die Intermarketanalyse gibt seitens der US Indizes außer dem Dow Jones Transportation Index noch grünes Licht für tendenziell anziehende Kursnotierungen im DAX. In der nächsten Zeit dürfte es einen Wechsel von defensiven in zyklische Sektoren geben. Der Nasdaq Volatilitätsindex ($VXN) dürfte eine mehrjährige Unterstützung brechen, auch im $VIX rechne ich aus heutiger Sicht mit einem Unterschreiten einer mehrjährigen Unterstützungslinie. Fallende Volatilitätsindizes = tendenziell festere Indizes.
Charttechnische Kursziele lassen sich bei 7.060, 7.300 und 7.400 Punkten ermitteln.

Die entscheidende Unterstützung nach unten liegt bei 6.600 Punkten. Solange der DAX darüber notiert, sind die Bullen federführend.
Kursverlauf seit Januar 2012 (1 Kerze = 1 Tag)

DAX - Mehrwöchige Reliefrally möglich, aber ...
02.07.2012, 14:30 Uhr

... seien Sie auf der Hut. Der Markt ist nach wie vor in einer fragilen Verfassung. Jederzeit können die Kursnotierungen wieder anfangen zu bröckeln. Aus heutiger Sicht erwarten wir die nächste größere Trendbewegung eher nach unten.

DAX: 6.477 Punkte

Die Märkte treiben die Politik in der Eurozone weiter vor sich her. Wer sich reflexartig sagt, dass das so nicht sein könne und die Märkte verboten gehören, der ist sich nicht bewußt, dass unser konjunkturelles Geschehen nuneinmal auf den Finanzmärkten basiert. Wenn sich Staaten zu stark verschulden, dann ist dies der Fehler der jeweiligen Politik. Wenn die Verschuldung nun gerade viele gewichtige Mitglieder der Eurozone betrifft, dann ist dies der Fehler derer, die den Grundstein des Euros legten. Merkel und Co müssen nun innerhalb kürzester Zeit, - wobei das auch stark relativ zu sehen ist -, Versäumnisse der Vergangenheit aufarbeiten und stehen dabei fortlaufend mit dem Rücken zur Wand.

Seit Mitte Mai dieses Jahres hat sich nach dem starken Kursanstieg von Freitag vergangener Woche ein kleiner inverser SKS Boden ausgebildet. Am heutigen Tag ist eine wichtige Buy Triggermarke bei 6.446 Punkten unter Beschuß. Bei 6.560 Punkten wartet ein nachgeschalteter Widerstand, an dem der Index zunächst nach unten abprallen kann. Der Startschuß für eine überschaubare Reliefrally fällt dann, wenn dem DAX der Anstieg über 6.560 Punkte auf Tagesschlußkursbasis gelingt. Das ist die Bedingung! Kein Anstieg über 6.560 Punkte würde bedeuten, dass die Reliefrally wieder abgewürgt wird.

Steigt der DAX auf Tagesschlußkursbasis über 6.560 Punkte an, generiert dies ein überschaubares Kaufsignal mit möglichen Kurszielen bei 6.700 und 6.840 Punkten. Vielleicht sind anschließend auch 6.840 Punkte möglich.

Wie eingangs geschrieben, aus heutiger Sicht erwarten wir die nächste größere Trendbewegung eigentlich nach unten. Das Maß aller Dinge nach unten ist die Chartmarke bei 6.096 Punkten. Geben die Marktteilnehmer diese Marke auf, wäre dies gleichbedeutend mit einem mittelfristigen Verkaufssignal zunächst bis 5.366 Punkte.

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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