DAX - Das Risiko nimmt zu
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Externe Quelle: WGZ BANK
Mit Erreichen des ersten Widerstandsbereichs - er liegt zwischen 7.040 und 7.087 Punkten - verlor der DAX an Dynamik. Die Signifikanz dieser Bandbreite wurde durch den verhaltenen Wochenstart der amerikanischen Börse zusätzlich geprägt.
In der aktuellen Konstellation zeigt der DAX nun eine Zick- Zack- Erholung, die unter elliott-technischen Gesichtspunkten als a-b-c-Erholung auf den vergangenen Abschwung interpretiert werden kann.
Unter charttechnischen Gesichtspunkten wird hingegen eine Aufwärtsbewegung angezeigt. An dieser Stelle sei allerdings erwähnt, dass die zugrunde liegende Dow-Theorie in übergeordneten Seitwärtsphasen - und eine solche Seitwärtsphase kann unter mittel- bis langfristigen Aspekten durchaus unterstellt werden - oft Fehlsignale generiert.
Negativ dürfte sich ebenfalls auswirken, dass der Dow Jones am Freitag seinen Widerstand bei 12.743 Punkten auf Schlusskursbasis exakt erreichte und mit der gestrigen Sitzung Richtung Süden abprallte.
Schließlich bleibt noch die Struktur der Indikatoren, die ebenfalls unter zwei Aspekten interpretiert werden kann. Grundsätzlich sind die Signale des DSS in der aktuellen Konstellation die signifikanteren. Diese Signale zeigen einen Kauf an. Manchmal dreht der Oszillator aber etwa in der Mitte der Skalierung, so dass ein gewisses Risiko in der aktuellen Situation nicht wegdiskutiert werden kann.
Fazit: In der Gesamtheit zeigen die Anzeichen noch nach oben und lassen einen Spielraum bis etwa 7.200 Punkte zu. Das Risiko einer Änderung der kurzfristigen Tendenz wird allerdings größer. Letztendlich wird der amerikanische Markt entscheiden, dessen Analyse morgen ansteht.
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