Micron mit explosivem Ausblick - Repräsentantenhaus verschiebt Abstimmung über "Trumpcare"
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- Credit Suisse plant laut Reuters Kapitalerhöhung
- EU-Kommission: Verbrauchervertrauen verbessert sich spürbar
- Leoni will 2017 wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren
- Krones- und Rational-Aktionäre bekommen höhere Dividende
- Stada-Vorstand pokert: Großaktionäre drohen nun mit Klage
- Bundesfinanzministerium erfreut sich sprudelnder Steuereinnahmen
- Cewe: Höhere Umsatzsteuer auf Fotobücher dürfte Nachfrage schmälern
- GfK-Konsumklima für April sinkt leicht
- United Internet will im laufenden Jahr weiter kräftig wachsen
- GfK SE verabschiedet sich von der Börse
- Nemetschek erhöht Ausschüttung deutlich
DAX / Dow Jones
- Der deutsche Aktienmarkt erlebte in dieser Woche den ersten Tag mit Gewinnen. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 1,14 Prozent bei 12.039,68 Punkten. Bisher wagten sich die Anleger allerdings noch nicht allzu sehr aus der Deckung, denn in den USA steht eine wichtige politische Entscheidung an. Die Anleger warten ab, ob die heutige Abstimmung im Repräsentantenhaus über die von US-Präsident Donald Trump angestrebte Aufhebung der Gesundheitsreform seines Vorgängers Barack Obama wie geplant verläuft. Bisher gibt es offenbar keine Mehrheit für das neue Gesetz, aber hinter den Kulissen wird kräftig verhandelt. Aktuelle Entwicklungen können Sie auf Guidants News verfolgen.
- Der Dow Jones zog am Vormittag ins Plus, um dann nach einem ergebnislos verlaufenden Treffen zwischen US-Präsident Trump und der republikanischen Opposition gegen seine Gesundheitspläne wieder zurückzulaufen. Als im späten Handel dann klar wurde, dass die Abstimmung auf Freitag verschoben wurde, wechselte der Index schließlich sein Vorzeichen und ging mit einem knappen Minus in den Feierabend. Nachbörslich schlägt derzeit der Kurs von Micron freudige Kapriolen nachdem das Unternehmen eine regelrecht euphorische Prognose zum Besten gegeben hat. So soll der Gewinn je Aktie im dritten Quartal zwischen 1,43 und 1,57 Dollar liegen (bisheriger Konsens 93 Cent) und der Umsatz soll auf 5,2-5,6 Milliarden Dollar steigen (bisheriger Konsens 4,52 Milliarden).
Unternehmensnachrichten
- Presse: Der Hedgefonds Eton Park schließt, Ende 2016 wurden über 5,0 Mrd. Dollar verwaltet.
- Deutsche Bank: Die chinesische HNA-Gruppe stockt ihre Beteiligung am größten deutschen Kreditinstitut von 3,04 auf 4,76 Prozent auf.
- Damit die Kartellbehörden der Fusion mit Praxair genehmigen, wird der Gasehersteller Linde sich von großen Teilen seines US-Geschäfts trennen müssen. Dies berichtet die Wirtschaftswoche. In Beraterkreisen sei von einem Desinvestitionsbedarf in Milliardenhöhe die Rede. Nach Berechnungen von Analysten habe Linde in den USA bei Industriegasen einen Markanteil von 22 Prozent, Praxair komme auf 27 Prozent.
- Die Credit Suisse überlegt offenbar, ihre Kapitaldecke durch eine Kapitalerhöhung zu festigen und nicht durch einen Börsengang der Schweiz-Tochter. Wie Reuters von zwei mit der Sache vertrauten Personen erfahren hat, prüft die Schweizer Großbank ein beschleunigtes Orderbuch-Verfahren.
- Apple hat zurückgewiesen, dass iPhone-User massenhaft mit einer Fernlöschung ihrer Smartphones durch Hacker rechnen müssen. Die Dienste iCloud und Apple-ID seien nicht kompromittiert, so das Unternehmen. Es gebe keine Sicherheitslücke. Man habe auch keine vermehrten Attacken auf die Nutzerkonten feststellen können. Das Vice-Blog Motherboard hatte berichtet, dass eine Gruppe von Cyberkriminellen versuche, Apple zu erpressen, weil man angeblich Zugriff auf bis zu 559 Mio. iCloud-Konten habe.
- Die Commerzbank blickt mit wenig Zuversicht auf das laufende Jahr und erwartet weiterhin ein schwierige Rahmenbedingungen. Es bleibe anspruchsvoll und beim Zinsumfeld sei nicht mit einer nennenswerten Entlastung zu rechnen, teilte die Bank am Donnerstag bei der Veröffentlichung ihres Geschäftsberichts mit. Aus diesem Grund dürften die operativen Erträge in diesem Jahr voraussichtlich sinken. Dank stabiler Kosten soll der Gewinn auf dem Niveau des Vorjahres liegen.
- Der US-Einzelhandelsdisconter Five Below hat erstmals mehr als 1 Milliarde US-Dollar umgesetzt und übertraf damit ebenso wie der Gewinn je Aktie im vierten Quartal die Erwartungen. Das Unternehmen will überdies expandieren und im laufenden Jahr 100 neue Läden eröffnen.
- Zwei Finanzinvestoren-Konsortien bieten derzeit für Stada: Advent und Permira sowie Bain und Cinven. Die Gespräche mit den Finanzinvestoren hatte der Generika-Hersteller vergangene Woche mit dem Hinweis verschoben, dass das Unternehmen aus Sicht des Vorstands und Aufsichtsrats mehr wert sei. Laut manager magazin drohenden mehrere Großaktionäre dem Vorstand mit Klagen, sollte eine Übernahme am Widerstand von Aufsichtsrat und Vorstand scheitern. Das Magazin berichtet ohne Angabe einer Quelle weiter, dass Stada-Chef Wiedenfels im Zuge des Übernahme-Pokers bespitzelt worden sei. Im Auto des Managers sei eine Abhöreinrichtung gefunden worden.
- Der Bausoftware-Hersteller Nemetschek will nach Rekordwerten im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld an seine Aktionäre ausschütten. Die Dividende soll um 30 Prozent auf 65 Cent je Aktie steigen. Analysten hatten weniger erwartet.
- Der Autozulieferer Leoni will nach den Rückschlägen des vergangenen Jahres wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren. Vor Zinsen und Steuern werde für 2017 mit einem Gewinn von 180 bis 200 Mio. Euro gerechnet, teilte Leoni mit. Der Umsatz dürfte um rund 5 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro zulegen. 2016 hatte ein Betrugsfall Leoni schwer belastet. 2016 halbierte sich der operative Gewinn auf 78 Mio. Euro. Der Umsatz verringerte sich um 1,6 Prozent auf 4,4 Mrd. Euro.
- Für das laufende Jahr plant das Biotech-Unternehmen Medigene mit einem Umsatz von 8 bis 10 Mio. Euro und einem operativen Verlust (Ebitda) in Höhe von 16 bis 18 Mio. Euro. Diese Prognose enthält keine künftigen Meilensteinzahlungen aus der bestehenden strategischen Partnerschaft mit Bluebird oder Umsätze aus potenziellen neuen Transaktionen.
- Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat ein Ermittlungsverfahren gegen Daimler-Mitarbeiter wegen des Verdachts auf Betrug bei Dieselfahrzeugen aufgenommen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf einen Behördensprecher. Demnach seien die Ermittlungen bereits am Dienstag eingeleitet worden. Es soll um Manipulationen der Schadstoffwerte von Dieselmotoren und strafbare Werbung in diesem Zusammenhang gehen.
- Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat in 2016 einen im Vergleich zum Vorjahr leicht niedrigen Umsatz von 931,6 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBIT konnte aber trotzdem auf 50 Mio. von 42,3 Mio. Euro gesteigert werden. Der Nettogewinn brach auf 10,1 Mio. Euro ein.
- Der Chemiekonzern BASF hat im vorigen Jahr die Übernahme des US-Konzerns FMC Corp. geprüft, wie Reuters unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertrauten Personen berichtet. Aktuell sei das Vorhaben aber zurückgestellt. Der Chemiekonzern verkauft sein Geschäft mit Lederchemikalien an die niederländische Stahl Group. Im Gegenzug erhalten die Ludwigshafener eine Minderheitsbeteiligung von 16 Prozent an der Firma.
- Der CTS Eventim-Vorstand will der Hauptversammlung eine Rekorddividende von 0,98 Euro je gewinnbezugsberechtigter Aktie vorschlagen (Vorjahr: 0,46 Euro pro Aktie). Die Dividende umfasst eine Basisdividende von 0,50 Euro und eine Sonderausschüttung von €0,48 Euro.
- Der Großküchenausrüster Rational will für 2016 eine Dividende von insgesamt 10 Euro je Aktie zahlen. 2 Euro davon sind als Sonderausschüttung geplant. Im Jahr zuvor hatten die Anteilseigner für jedes ihrer Papiere 7,50 Euro erhalten. Rational begründete die Sonderausschüttung mit der komfortablen Liquiditätssituation der Gesellschaft, und den guten Geschäftsaussichten.
- Der Industriekonzern Siemens und weitere deutsche Firmen bewerben sich um Aufträge im Zusammenhang mit einem gigantischen Eisenbahnprojekt in Südamerika. Es soll eine neue Strecke mit einer Länge von 3.700 km entstehen. Wie laut Reuters Regierungsvertreter Boliviens und Deutschlands mitteilten, gab es dazu in dieser Woche erste Beratungen. Die Kosten des Vorhabens werden vorläufig auf zehn Mrd. US-Dollar geschätzt.
- Der Getränkeabfüllanlagen-Hersteller Krones will seinen Aktionären eine höhere Dividende zahlen. Die Ausschüttung soll um 10 Cent auf 1,55 Euro je Aktie steigen. Analysten hatten im Schnitt jedoch mit einer stärkeren Anhebung auf 1,60 Euro gerechnet. Der Vorstand zeigte sich dank einer guten Auftragslage weiterhin optimistisch für das laufende Jahr.
- Der Fotodienstleister Cewe teilte, mit, dass eine höhere Umsatzsteuer auf Fotobücher 2017 belasten könnte. Die Umsatzsteuer in Deutschland sei zum Jahresanfang von 7 auf 19 Prozent gestiegen. Cewe rechnet mit einer maximalen Belastung beim EBiT im hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich etwa durch eine geringere Nachfrage. Cewe peilt 2017 einen Umsatz von 585 bis 615 Mio. Euro an, nach 593,1 Mio. Euro im vergangenen Jahr. Beim EBIT sollen 45 bis 51 Mio. Euro erreicht werden (Vj: 52 Mio.).
- Nach dem Einstieg des Finanzinvestors KKR beim Markforschungsunternehmen GfK sollen die verbliebenen Kleinaktionäre mittels Squeeze-Out aus dem Unternehmen gedrängt werden. Der GfK-Verein und KKR hätten zusammen Zugriff auf knapp 96,7 Prozent der Anteile, weshalb auf der Hauptversammlung der Ausschluss der verbliebenen Minderheitsaktionäre gegen eine Barabfindung beschlossen werden soll. Anschließend kann die GfK SE von der Börse genommen werden.
- Der Telekommunikationsdienstleister United Internet will im laufenden Jahr weiter kräftig wachsen und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um zwölf Prozent steigern. Beim Umsatz rechnet der Konzern mit einem Wachstum von sieben Prozent. Die Dividende wird um zehn Cent auf 0,80 Euro je Aktie angehoben.
- Der Mobilfunkanbieter Drillisch hat im Jahr 2016 deutlich weniger verdient. Unterm Strich blieben 26,4 Mio. Euro an Gewinn hängen, nach 46,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 12,8 Prozent auf 710 Mio. Euro. In diesem Jahr will Drillisch weiter 160 bis 170 Millionen Euro operatives Ergebnis erwirtschaften.
Konjunktur & Politik
- Das US-Repräsentantenhaus hat die ursprünglich für heute Abend geplante Abstimmung über AHCA (Affordable Health Care Act) auf morgen verschoben, da trotz stundenlangem Ringen keine Mehrheit gesichert werden konnte.
- Die Zentralbank Mexikos hält den mexikanischen Peso für um 10 % unterbewertet, selbst angesichts der Unsicherheiten in den zukünftigen Beziehungen mit den USA.
- Das Verbrauchervertrauen in der Eurozone hat sich im März verbessert. Der Indikator sei gegenüber dem Vormonat um 1,2 Punkte auf minus 5,0 Punkte gestiegen, teilte die EU-Kommission mit. Volkswirte hatten einen Anstieg auf minus 5,8 Punkte erwartet.
- Die Neubauverkäufe auf dem US-Immobilienmarkt liefen im Februar mit einem Anstieg um 6,1 Prozent auf annualisiert 592.000 Einheiten deutlich besser als erwartet. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,6 Prozent gerechnet. Zudem wurde der Zuwachs vom Januar von 3,7 auf 5,3 Prozent nach oben revidiert.
- Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sind in der vergangenen Woche mit 258.000 deutlich höher ausgefallen als prognostiziert. Diese unerwartet hohe Zahl der Anträge kommt überraschend und könnte Fragen dazu aufwerfen, wie robust die US-Wirtschaft ist.
- Die Konjunktur im Währungsraum gewinnt nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) an Fahrt. „Die wirtschaftliche Erholung im Euroraum verfestigt sich stetig", teilte die Notenbank in ihrem jüngsten Wirtschaftsbericht mit. Aufgrund der hereinkommenden Wirtschaftsdaten sei der EZB-Rat zuversichtlicher geworden, dass sich die konjunkturelle Expansion festige und verbreitere. „Insgesamt weisen Erhebungen auf ein robustes Wachstumsmomentum im ersten Quartal 2017 hin", heißt es im Bericht.
- Bei dem gestrigen Anschlag in London sind fünf Menschen (darunter der Attentäter) getötet und 40 weitere teilweise schwer verletzt worden. Am Donnerstagmorgen meldete die Londoner Polizei im Zusammenhang mit dem Anschlag sieben Festnahmen. Die Festgenommenen hätten verschiedene Nationalitäten. Zuvor seien mehrere Wohnungen in London und Birmingham durchsucht worden.
- Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Kommunen sind im Februar erneut kräftig gestiegen. Das Gesamtaufkommen (ohne reine Gemeindesteuern) kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,3 Prozent, wie aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. In den ersten zwei Monaten des Jahres lag das Plus bei 6,2 Prozent. Die Steuereinnahmen kletterten auf insgesamt 95,595 Mrd. Euro. Das liegt weit über dem bisher für das Jahr 2017 insgesamt geschätzten Zuwachs von 2,9 Prozent.
- Bayern war auch im vergangenen Jahr das größte Zahlerland beim Länderfinanzausgleich. Das Land überwies nach Angaben des Bundesfinanzministeriums 5,82 Mrd. Euro in den Umverteilungsmechanismus. Baden-Württemberg mit knapp 2,54 Mrd. Euro und Hessen mit 2,26 Mrd. Euro folgten. Alle anderen Länder waren Nehmer. An der Spitze stand Berlin, das 3,92 Mrd. Euro erhielt.
- Das Bundesfinanzministerium erwartet künftig einen geringeren Leistungsbilanzüberschuss. „Aufgrund der dynamischen Binnennachfrage und der Entwicklung an den Rohstoffmärkten ist in den kommenden Jahren mit einem Rückgang des Leistungsbilanzsaldos zu rechnen", heißt es im neuen Monatsbericht des Ministeriums.
- Die Prognose für das GfK-Konsumklima für April sinkt auf 9,8 Punkte und notiert damit leicht unter dem März-Wert von 10,0 Zählern. „Die gestiegene Inflation in Deutschland und damit einhergehend verstärkte Sorgen um die Kaufkraft der Einkommen haben offenbar eine umfassende Erholung der Verbraucherstimmung im März verhindert“, erklärten die GfK-Experten. Die Konjunkturerwartung und die Anschaffungsneigung machten zwar einen Großteil ihrer Einbußen aus dem Vormonat Februar wieder wett, die Einkommenserwartung habe jedoch zum zweiten Mal in Folge einen Rückgang hinnehmen müssen Da auch die Sparneigung wieder zugelegt habe, zeigte sich das Konsumklima im März insgesamt rückläufig.
- Nach Einschätzung der EU-Abwicklungsbehörde SRB sind die europäischen Banken nicht akut in Gefahr. Derzeit gebe es kein Institut, das kurz vor dem Konkurs stehe. Es müssten aber noch einige Herausforderungen gemeistert werden, sagte SRB-Chefin Elke König.
Rohstoffe
- Die Notierungen für Rohöl rutschten am Mittwoch deutlich ab. Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent durchbrach sogar zeitweise die Marke von 50 US-Dollar. So tief stand die Notierung zuletzt im November. Heute kann sich der Preis bis auf 51,00 US-Dollar je Barrel stabilisieren. Händler sprachen von einer Gegenbewegung.
Termine des Tages: | 13:30 Uhr - US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche |
13:45 Uhr - Rede von Fed-Chefin Janet Yellen in Washington | |
15:00 Uhr - US: Neubauverkäufe Februar | |
16:00 Uhr - EWU: Verbrauchervertrauen März (vorläufig) |
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BTC-e macht den Preis im tageschart, der Tag läuft noch, das könnte in inverted hammer werden
https://bitcoinwisdom.com/markets/btce/btcusd auf Wochenbasis
Tageschart könnte einem Hammer bilden. Ebenfalls auf bitstamp
Im Stundenchart ist der RSI konvergent mit dem Preis aufsteigend kurz unter 50 Punkte
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Bitstamp 178 BTC im Bid
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Soso schina
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Tja was ich auch sage, die blockchain wird nicht auf zuhalten sein, 30 min alt
Internet of things und Industrie 4.
http://www.valuewalk.com/2017/03/blockchain-techno...
Gestern
http://www.coindesk.com/bats-trying-overturn-winkl...
Die Prognose für das GfK-Konsumklima für April sinkt auf 9,8 Punkte und notiert damit leicht unter dem März-Wert von 10,0 Zählern. „Die gestiegene Inflation in Deutschland und damit einhergehend verstärkte Sorgen um die Kaufkraft der Einkommen haben offenbar eine umfassende Erholung der Verbraucherstimmung im März verhindert“, erklärten die GfK-Experten
Wollte die EZB nicht mit mehr Inflation das Wachstum ankurbeln? - hieraus wird doch sehr deutlich, dass die Argumentation der EZB nichts mit der Realität zu tun hat.