DAX BIG PICTURE Update - Es gibt nochmal eins auf den Sack
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Der breite Gesamtmarkt steht unmittelbar davor weiter einzubrechen. Nicht Asien ist diesmal der Auslöser, sondern der US Markt. So wie es aussieht, beginnen sich die Schwierigkeiten am US-Immobilienmarkt nun endlich auch kurstechnisch auszuwirken. Hohe Hauspreise, faule Hypothekenkredite. Die Aktienkurse einiger "Subprime Lenders" brechen seit Tagen ein. Und auch die der großen Player wie Fannie Mae und Freddie Mac nehmen Fahrt gen Süden auf.
Wie geht es aus charttechnischer Sicht an den Märkten weiter?
Um es gleich vorweg zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass jetzt die zweite Welle des SELL Offs startet und die Indizes auf neue Korrekturtiefs führen wird.
DAX: 6.623 Punkte
Kursverlauf seit 21.09.2001 (log. Linienchartdarstellung)
Kursverlauf seit 18.10.2006 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Ausgehend von der Kreuzunterstützung bei 6.500 Punkten wurde eine Kurserholung erwartet. Diese ist eingetreten. An einem Widerstandscluster bei 6.735 Punkten, das sich über das 50% Retracement des vorgeschalteten Downswings und die exp. GDL 50 definiert, prallt der DAX nach unten ab. Ein weiteres noch viel härteres Widerstandscluster bei 6.800 Punkten wird erst gar nicht erreicht.
Charttechnischer Ausblick: Die zweite Welle der Korrektur in Richtung 6.162 - 6.200 Punkte dürfte gestartet worden sein. Im Bereich von 6.200 Punkten ist der DAX aus charttechnischer Sicht zumindest temporär ein MUST-BUY. Der 6.200er Bereich stellt im DAX eine bolidenhafte Kreuzunterstützung dar, die es in sich hat. Kein Verkäufer wird im Bereich einer so starken Unterstützung weiter verkaufen. Vielmehr kann er eine Erholung abwarten und dann in bessere Kurse verkaufen. Auch ein Shortseller wird eine solch starke Unterstützung nicht leerverkaufen, weil er sich damit zumindest kurzfristig gegen zu viele Marktteilnehmer stellen würde.
Einige Analysten sehen mit den Kursabschlägen den Beginn eines neuen Bärenmarktes. Das sehen wir nicht so. Die seit Ende Februar dieses Jahres laufende Korrektur interpretieren wir wie berichtet als eine Korrektur im Rahmen der großen übergeordneten Aufwärtsbewegung, die seit März 2003 im DAX Bestand hat und intakt ist. Momentan wird aus dem breiten Gesamtmarkt etwas Luft herausgelassen. Argumente der Perma-Bären werden sukzessive abgearbeitet. China-Hype, US-Immobilien-Hype, davor teilweise auch der Rohstoff-Hype.
Was absolut positiv stimmt, ist die Tatsache, dass diese Top-Themen der Perma-Bären keine wirklichen Crashs eingeleitet haben. Insofern können wir den Perma-Bären dankbar sein. Wenn solche Themen in der Öffentlichkeit immer wieder diskutiert werden, - und Greenspan, der Fuchs, ist sich dessen sicherlich bewußt -, können sie den Markt nicht mehr unvorbereitet treffen. Ein echter Crash ist somit eher unwahrscheinlich. Korrektur ja, Crash nein.
Wir sehen einen zu begrüßenden Bereinigungsprozess, an dem sich übrigens genauso wie an den zuvor steigenden Kursen ausgezeichnet profitieren läßt. Das Godmode CFD Trader Paket ist das bestperformende Tradingpaket. Hier wird gehebelt, also auch überproportional, an steigenden und fallenden Kursen profitiert. Im Zuge des SELL Offs wurde der Markt beispielweise massiv nach unten geshortet. Wir traden, Sie handeln nach. Das Volumen der vorgestellten Trades ist sehr hoch. Unter anderem auch daran können wir ablesen, dass die Abonnenten dieses Paket besonders lieb gewonnen haben. Ich lade Sie ein, das Paket einfach einmal für 2 Wochen kostenlos zu testen. Wenn Sie auf die Invest kommen und uns dort am Stand der BörseGo GmbH besuchen, erhalten Sie über das Messeangebot sogar einen 2-monatigen kostenlosen Test dieses Tradingpakets.
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Harald Weygand - Head of Trading von GodmodeTrader.de
DAX BIG PICTURE - Wie weit geht der Crash? Geht die Börsenwelt unter? - 28.02.2007 - Uhrzeit 02:07
Die gestrige Verkaufslawine dürfte sich fortsetzen und durch Zwangsliquidationen getragen werden. Eine solche Korrektur ist aus charttechnischer Sicht im Sinne eines Bereinigungsprozesses zu sehen und somit begrüßenswert.
DAX: 6.819 Punkte
Aktueller Wochenchart (log) seit 29.08.2003 (1 Kerze = 1 Woche).
Rückblick auf Jahresprognosen: Anfang 2005 veröffentlichte GodmodeTrader.de für den DAX bis zum Jahresende 2005 ein Minimal-Kursziel von 4.706 und ein Maximal-Kursziel von 5.350 Punkten. Tatsächlich schloß der Index Ende 2005 bei 5.408 Punkten. Anfang 2006 veröffentlichten wir für den DAX bis zum Jahresende 2006 ein Mindest-Kursziel von 6.200 Punkten und ein Maximal-Kursziel im geschlossenen kostenpflichtigen Premiumbereich von 7.000 Punkten. Wenn man sich den Kursverlauf vom DAX in 2006 anschaut, so wird ersichtlich, dass im Mai das 6.200er Ziel fast erreicht wurde, bevor eine umfassende Korrektur einsetzte. Das 7.000er Kursziel wurde jedoch erst am 21.02.07 erreicht. Insofern sind wir mit unserer charttechnischen Prognoseführung außerordentlich zufrieden.
Das Dilemma der Prognoseerstellung für 2007: Anfang 2007 wiesen wir insbesondere in der Member Area darauf hin, dass wir für das Jahr 2007 lediglich Teilausblicke veröffentlichen, da eine inhomogene charttechnische Signallage vorlag und weiterhin vorliegt. Einerseits lagen intakte Aufwärtstrends und eine bullische formationstechnische Signallage vor, andererseits gab es deutlische Warnhinweise seitens der Sentimenttechnik und Marktbreiteindikatoren in den USA. Außerdem sprachen und sprechen eine Reihe zyklischer Faktoren dafür, dass sich Kursverläufe in 2007 hochvolatil abspielen könnten. Beispielsweise besagt die Zyklik, dass 07er Jahre vornehmlich ab Mitte des Jahres anfällig für umfassende Korrekturen sind. Auf n tv, im Anlegerfernsehen, auf Traders TV, etc. justierten wir im Rahmen des Aufwärtstrends im DAX die Kursziele auf 7.050 und 7.200 Punkte nach. Als maßgebliche Unterstützung wurde zuletzt das 6.920er Niveau genannt, das im Rahmen des gestrigen Intraday-SELL Offs wie warme Butter durchschlagen wurde. Mit der sich nun anbahnenden Entwicklung im DAX sehen wir uns in der Vorgehensweise bestätigt, den Kursverlauf in 2007 bisher nur in Trippelschrittchen charttechnisch kommentiert und keine Jahres-Kursziele veröffentlicht zu haben.
Rückblick: Gestern brach der DAX intermarketkorrelationsbedingt deutlich um 2,96% auf 6.819 Punkte ein. Eine kursführende seit Anfang dieses Jahres bestehende Triggerlinie bei 6.910-6.920 Punkte wurde gebrochen. Bei 6.800 Punkten wird der Index auf die dominante Aufwärtstrendlinie seit Juni 2006 auftreffen. Diese wird in ihrer eigentlich stark unterstützenden Wirkung durch weitere Chartstrukturen verstärkt. Allerdings sticht die SELL Off Tageskerze von gestern diese Unterstützung mit hoher Wahrscheinlichkeit aus. Der Index hat seinen gemächlichen Anstieg seit Anfang Februar mit einem Schlag zurückgenommen. XETRA nachbörslich brach der DAX Future übrigens auf 6.656 Punkte ein und zerstörte damit an nur einem einzigen Tag die Kursgewinne seit Beginn 2007. Was das heißt, ist klar. Die Marktteilnehmer, die seit Anfang 2007 gekauft bzw. hinzugekauft haben, sind durch den Kursverlust nur eines Tages mit einem Kurslevel konfrontiert, das Sie in die Predouille bringt. Die Falle hat zugeschnappt. Wer gestern intraday nicht aus seinen Positionen herausgekegelt wurde, der dürfte heute oder in den kommenden Handelstagen weichgeklopft werden. Die gestaffelt im Markt stehenden Stoplossorders dürften lawinenartig ausgelöst werden. Wenn man kleinere Firlefanz-Unterstützungen einmal ausblendet und sich nur auf die wirklich relevanten Unterstützungen konzentiert, dann fallen 2 auf. Eine bei 6.500 und eine bei 6.200 Punkten. Im Bereich von 6.500 Punkten liegt eine formationstechnisch relevante horizontale Trendlinie und das Mittelband (SMA20) auf Wochenbasis und bei 6.200 Punkten ergibt sich durch das Zusammenlaufen einer mehrfach bestätigten Aufwärtstrendlinie seit Mai 2003, einem horizontalen Unterstützungsniveau und dem unteren Bollingerband ebenfalls ein Kumulationspunkt, eine so genannte Kreuzunterstützung (Key Support/Support Cluster).
Charttechnischer Ausblick: Das Jahr 2007 macht seinem Ruf unter zyklischen Gesichtspunkten alle Ehre. Mit dem gestrigen Abverkauf im DAX dürfte eine Korrektur eingeläutet worden sein. Das Mindest-Korrekturziel sehen wir bei 6.500 Punkten. Ausgehend von 6.500 Punkten ist mit anziehenden Notierungen zu rechnen. Die Art und Weise der Kurserholung muß sorgfältig charttechnisch ausgewertet werden. Aus heutiger Sicht ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Konsolidierung sogar bis 6.200 Punkte ausgedehnt werden könnte. Dies wäre dann der Fall, wenn der DAX das 6.500er Niveau merklich unterschreitet.
Es gilt abschließend festzuhalten, dass die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit März 2003 ausgehend von 2.188 Punkten im DAX aber intakt ist. Bis in das Jahr 2010 erwarten wir mindestens ein Retest des Allzeithochs von 8.136 Punkten. Die derzeit anlaufende Korrektur ist eine Korrektur im Rahmen der übergeordneten Aufwärtsbewegung. Die Korrektur ist aus charttechnischer Sicht als gesund anzusehen. Was wir in den kommenden Wochen aller Voraussicht sehen werden, ist ein Bereinigungsprozess der die Basis für neue Kursanstiege und neue Höchststände im DAX bereiten wird.
DAX und DOW Jones - War es das schon? - DAX mit Stop 6.099 kaufen - 03.12.2006 - Uhrzeit 20:01
Intern haben wir ähnlich dem Rohstoff TA Rating ein DAX TA Ratingsystem laufen. Dieses System zeigt seit Freitag vergangener Woche im DAX nun einen so genannten Reversalpunkt an. Solche Reversalpunktsignale entstehen nicht oft, aber wenn sie entstehen, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöht, dass es im Bereich des Signals tatsächlich eine Wende gibt. Bei dem DAX TA Rating handelt sich um ein System. Die Signale generiert der Computer, der Mensch als analysierendes und einschätzendes Wesen ist vollständig außen vor.
Insofern lassen wir im Rahmen dieser Kolumne diesmal die Maschine sprechen.
Anbei der aktuelle Signalmeldungstext:
Es gibt eine Signalveränderung gegenüber dem Vortag. Der DAX wechselt von Long auf Reversal Long. Das heißt, dass eine Longposition gekauft werden oder eine bestehende mit explizitem Stopp bei 6099 Punkten versehen werden kann. Die DEUTSCHE BANK Aktie wechselt von Neutral auf Reversal Long. Das heißt, das eine Longposition gekauft werden kann. Der Zusatz Reversal deutet bereits auf einen Stopp hin. Dieser notiert bei 93,94 Euro auf Tagesschlusskursbasis. Die DEUTSCHE TELEKOM Aktie wechselt von Long auf Neutral. Das heißt, dass eine Longposition verkauft werden kann. Die RWE Aktie wechselt von Neutral auf Long. Das heißt, dass eine Longposition gekauft werden kann.
Anbei die aktuelle DAX TA Ratingtabelle für den 04.12.2006
Das DAX TA Ratingsystem wertet die aktuelle Tabelle mit einem Reversal Long Signal auf. In der Marktphase zwischen September bis November konnte das System 300 DAX Punkte erwirtschaften und wechselte schließlich auf Neutral (Gewinnsicherung). Bereits am 30.11.2006 zeigte das System ein Long Signal an. Nach dem aktuellen Schlusskurs vom Freitag steigert sich dieses Signal zu einem Reversal Signal. Das heißt, dass ein expliziter Stopp bei 6099 Punkten genannt werden kann. Gerade Aufgrund der angespannten Situation ist dieses Systemverhalten als kleiner Belastungstest anzusehen. Wird sich das Reversal Signal im DAX durchsetzen und demzufolge tatsächlich neue Mehrjahreshochs bewirken? Die nächsten Handelstage werden zwangsläufig eine Auflösung bringen.
Abschließend nochmals die aktuellen Tagescharts von DAX und DOW Jones seit Mai 2006. Eigentlich kommentieren wir ohnehin hier im Kolumnenbereich lediglich die großen übergeordneten Bewegungen in den Indizes. Die Kursschwäche der vergangenen Handelstage hatte uns dann doch aus der Deckung gelockt. Für den DAX gilt, dass der Index im Bereich eines charttechnischen Unterstützungsbands bei 6.162-6.200 Punkten notiert. Hält es, dürfte die übergeordnete Aufwärtsbewegung mit Kurszielen von 6.800 und 7.000 Punkten fortgesetzt werden. Alternativ gilt, dass ein Bruch der 6.100er Marke eine Konsolidierungsausdehnung bis 5.900 einleiten würde. Der DOW Jones hat bei 12.074 und 11.965 Punkte relevante charttechnische Unterstützungen. Solange er diese hält, ist der Weg in Richtung des 14.150er Kursziels frei. Alternativ gilt für den DOW Jones, dass ein Bruch der 11.965er Unterstützung Kursverluste bis 11.750er Marke mit sich bringen würde.
DAX - Die Jahresendrallye wird vorzeitig abgeblasen -- 28.11.2006 - Uhrzeit 07:01
Abrupt haben sich die charttechnischen Vorzeichen für die Indizes gewendet. Eine Reihe von Parametern weisen darauf hin, dass die Indizes in eine zähe Korrekturphase übergehen könnten. Lesen Sie selbst.
DAX aktuell 6.298 Punkte
Aktueller Tageschart (log) seit 11.05.06 (1 Kerze = 1 Tag).
Rückblick: Am 23.10.06 begann der DAX über das maßgebliche Widerstandsniveau bei 6.200 Punkten auszubrechen. Der Ausbruch konnte sich unter kurstechnischen und zeitlichen Kriterien als signifikant etablieren. Mittelfristige charttechnische Kursziele von 6.800 und 7.000 Punkten wurden ausgelöst. Seit 2 Handelstagen gibt der Index deutlich ab. Die maßgebliche Aufwärtstrendlinie seit Juni dieses Jahres ist intakt. Sie verläuft bei 6.225 Punkten. Allerdings wurde gestern das Mittelband (SMA20) des Bollingerbandkanals auf Tagesbasis bei 6.370 Punkten wie Butter durchschlagen. Bei 6.200 Punkten hat der DAX eine sehr starke charttechnische Unterstützung. Eine so genannte Kreuzunterstützung, ein "Support Cluster", ein "Key Support". Hier rechnen wir kurzfristig mit einer Stabilisierung der Kurse und einem Abprallen nach oben. Nach intensiver Auswertung der von uns beobachteten Parameter sind wir zu dem Schluß gekommen, dass diese Gegenbewegungen aller Voraussicht nach nicht überzeugend verlaufen dürften. Wir erwarten einen Bruch des 6.200er Niveaus. Unterhalb dieses Key Supports dürften gestaffelt Stops liegen. Wir haben den "Gunning the Stops" Effekt bereits angesprochen. Solche Stopzonen wirken wie Magneten auf das Kurgeschehen. Werden sie touchiert, wird eine Verkaufslawine ausgelöst.
Aktueller Wochenchart (log) vom DAX seit 06.08.04 (1 Kerze = 1 Woche).
Die Kerze der Vorwoche stellt einen Shooting Star dar, eine leicht bärische Kerze. Die Kombination der letzten 3 Kerzen läßt eine Candlestick-Umkehrformation der Evening Star Klasse entstehen. Vorsicht! Sie haben es tatsächlich hinbekommen, dieses bärische Reversal-Pattern relativ zum Ausbruchslevel von 6.200 Punkten so anzuordnen, dass mit einem Momentumschub durch die 6.200er Marke nach unten zu rechnen ist.
Charttechnischer Ausblick:
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Kurzfristig kann der DAX auf dem 6.200er Unterstützungsniveau nach oben abprallen.
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Anschließend rechnen wir mit dem Bruch der 6.200er Unterstützung und einer Konsolidierungsausdehnung bis 6.100 Punkte. Auch 5.900-6.000 Punkte sind im Rahmen eines Selling Climax möglich. Dieser wäre dann im Sinne eines "Wash outs", also als eine Art Bereinigungsprozess zu sehen.
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Mit dieser Analyse stellen wir unser bisher direkt durchgehendes bullisches Bias für den DAX auf temporär neutral bis bärisch um. Die Jahresendrallye dürfte sich festfahren. Es ist mit volatilen Korrekturprozessen zu rechnen.
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Übergeordnet bleiben wir für den DAX weiterhin sehr bullisch. Die Kursziele von 6.800, 7.000 und langfristig 8.136 Punkten haben weiter Bestand.
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Alternativ gilt: Sollte der DAX die 6.200 halten und über 6.500 Punkte ansteigen, wäre der Weg wieder direkt nach oben frei.
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Kursziele - DAX langfristig 8.000 , DOW Jones 20.000 Punkte -- Datum 25.10.2006 - Uhrzeit 22:00
Exzellente Aussichten können wir den Aktienmärkten auf mittel- bis langfristige Sicht bescheinigen.
DAX: 6.202,82 Punkte
Monatschart (log) seit 01.12.1996 (1 Kerze = 1 Monat).
Rückblick: Zur Abwechslung sind im Rahmen dieser BIG PICTURE Analyse die Monatscharts dargestellt, um das übergeordnete charttechnische Bild zu beschreiben. Der Kursverlauf von 1998 bis Mitte 2002 zeigt einen gigantischen charttechnischen Trendwendeprozess, eine so genannte SKS Formation. Der Bruch der SELL Triggerlinie (Nackenlinie) dieser Formation bei 3.450 Punkten stellte eigentlich ein weiteres massives Verkaufssignal mit Korrekturziel 1.700 Punkten dar. Tatsächlich wurde am 12.03.2003 "lediglich" ein Bewegungstief bei 2.188 Punkten ausgebildet. Der charttechnische Analyst wertet den Kursverlauf, den Chart aus und liest diesen wie ein Buch, wobei dem Buch immer wieder ein neues Kapitel hinzugefügt wird. Der Wiederanstieg über die SELL Triggerlinie im August 2003 wies dem Charttechniker den Weg. Dieses so genannte Rebreak generierte ein starkes mittel- bis langfristiges Kaufsignal. Nun. Seit März 2003 ausgehend von dem Bärenmarkt-Tief bei 2.188 Punkten befindet sich der DAX in einer nach wie vor intakten übergeordneten Aufwärtsbewegung. Bis dato konnte der Index immerhin um 180% ansteigen. Wir bewegen uns in einem neuen Bullenmarkt. Diese Begrifflichkeit taucht glückerlicherweise in den breiten Medien wenn dann nur sporadisch auf. Das heißt, dass auch aus sentimenttechnischer Sicht keine Gründe gegen einen weiteren Anstieg sprechen. Bei 5.200-5.350 Punkten hat der Index ab jetzt eine sehr wichtige charttechnische Unterstützungszone. Solange der Index darüber notiert, ist der Bullenmarkt aus charttechnischer Sicht intakt. Anfang dieses Jahres hatten wir als Mindest-Kursziel für das Jahr 2006 ein Kursziel von 6.200 Punkten genannt. Dieses wurde im Mai bereits fast erreicht. Anschließend kam es wie prognostiziert zu einer zeitlich ausgedehnten Konsolidierung. 2 Argumente sprachen eigentlich nochmals für einen zwischengeschalteten Kursrückgang. Zum einen die Statistik, wonach der September eher ein schwacher Monat für den Aktienmarkt ist, zum anderen das deutlich nachgebende Volumen seit Mai, eine so genannte bärische Divergenz. Beide Argumente erwiesen sich als zahnlose Tiger. Das Volumen ist seit September wieder angesprungen. Wenn eine bärische Divergenz kurstechnisch nicht durchschlägt, ist dies umgekehrt ein positiv zu wertendes Zeichen. Seit Juli hat sich ein Aufwärtstrend etablieren können, der in der zurückliegenden Woche auf das Widerstandsband bei 6.162-6.200 Punkte aufgetroffen ist. Die charttechnischen Bilder einer ganzen Reihe von DAX Aktien sehen mittelfristig außerordentlich aussichtsreich aus. Aus dem charttechnischen Bodenbildungsprozess der Jahre 2002-2003 in Form einer mehrfach gehebelten komplexen inversen SKS Formation, steht noch ein Kursziel von circa 7.000 Punkten aus. Die 7.000 Punktemarke hatten wir als Maximal-Kursziel für 2006 genannt.
Charttechnischer Ausblick: Steigt der DAX auf Wochenschlußkursbasis über 6.250 Punkte an, - wir justieren die bisher genannte 6.200er Marke leicht nach oben -, generiert dies ein neues mittelfristiges Kaufsignal in Richtung des Kursziels von 7.000 Punkten. Zugegebenermaßen ist ein 7.000er Kursziel bis Ende 2006 sehr ambitioniert. Es ist gut möglich, dass dieses Kursziel im Rahmen der ebenfalls von uns erwarteten Frühjahrsrallye 2007 erreicht wird. Die Kursverläufe im Aktienmarkt 2006 sind durch gehäufte erste Fehlausbrüche, so genannte "Fake outs" gekennzeichnet. Darin zeigt sich, dass zunehmend mehr Marktteilnehmer basierend auf charttechnicher Analysen hochgehebelt den Markt traden. Der Widerstand bei 6.200 ist aus charttechnischer Sicht hochrelevant. Insofern kalkulieren Sie erste Fehlausbrüche ein. Ausgehend von 6.200 Punkten kann der DAX durchaus nochmals bis idealerweise 5.860, maximal 5.700 Punkte zurücksetzen. Bei 5.700 Punkten verläuft eine markante mehrfach bestätigte Aufwärtstrendlinie seit 2003. Abschließend gilt es festzuhalten, dass ein Anstieg über 6.200 Punkte auf Monatsschlußkursbasis ein mittel- bis langfristiges Kaufsignal bis 8.136 Punkte triggert.
DAX - Kommt die Jahresendrallye? Wenn ja, wann? Und wie weit? - 04.09.2006 - Uhrzeit 13:23
Die Aktienmärkte sehen übergeordnet weiter außerordentlich konstruktiv aus.
DAX: 5.876,54 Punkte
Wochenchart (log) seit 22.10.2004 (1 Kerze = 1 Woche).
Rückblick: In der vorangegangenen BIG PICTURE Chartanalyse vom DAX wurde eine mehrmonatige ausgedehnte Seitwärtskorrektur im Bereich zwischen 5.350 und 5.900 Punkten prognostiziert. Eine solche hat tatsächlich stattgefunden. Das Korrekturtief bei 5.243 Punkten, das am 14.06.06 gesetzt wurde, lag allerdings nicht unerheblich unterhalb der genannten 5.350er Marke. Die entscheidende Fragestellung in jedem Jahr ist die nach der Jahresendrallye. Im März 2003 bildete der DAX bei 2.188 Punkten sein Bärenmarkt-Tief aus. Seitdem konnte der Index eine neue übergeordnete Aufwärtsbewegung ausbilden. Bis zu dem bisherigen diesjährigen Jahreshoch bei 6.162 Punkten konnte der DAX immerhin um gute 180% ansteigen. Wir befinden uns in einem neuen intakten Bullenmarkt, auch wenn in den Massenmedien davon noch immer keine Rede ist. Das ist übrigens auch gut so. Das heißt nämlich, dass auch sentimenttechnisch mittelfristig weiteres Aufwärtspotenzial besteht. Seit Beginn dieses Jahres zeigt sich im DAX eine breit angelegte Seitwärtskorrektur, in deren Verlauf am 11.05.06 bei 6.162 Punkten ein markantes Hoch gesetzt wurde. Die gesamte 2006er Seitwärtskorrektur zeigt Konturen einer SKS Trendwende, die aber nicht ausgelöst wurde. Vielmehr konnte sie durch Ausbildung eines Doppelbodens auf dem charttechnischen Unterstützungsbereich bei 5.300-5.350 Punkten aufgeknackt werden. Das ist eigentlich positiv zu werten. Werfen Sie einen Blick auf die beigefügte Chartgrafik. Imposant lehrbuchartig ist seit 2004 ein ansteigender Volumentrend zu erkennen. Das ansteigende Volumen bestätigte den Kursanstieg im DAX. Seit Mai dieses Jahres ist das Volumen allerdings drastisch abgefallen. Dies ist nun wieder negativ zu werten. Der Charttechniker spricht auch von einer so genannten bärischen Divergenz. Es handelt sich um ein Warnsignal erster Güte. Das Volumen führt den Preis (Kurs) an. Es fungiert oft als Vorläufer.
Charttechnischer Ausblick: Unser Hauptscenario sieht wie folgt aus: Die bärische Divergenz durch das nachgebende Volumen läßt darauf schließen, dass wir vor dem Start der Jahresendrallye im DAX nochmals nicht unerhebliche Kursverluste sehen könnten. Zunächst besteht aber durchaus noch die Möglichkeit, dass sich der DAX in Richtung 6.162 Punktemarke hochzittert. Von dort oder aber bereits ausgehend vom 5.963er Kursniveau rechnen wir nochmals mit Kursabschlägen bevor die Jahresendrallye losläuft. Im Rahmen der Jahresendrallye halten wir ein Kursziel von 7.000 Punkten für möglich. Für dieses Hauptscenario spricht auch die Saisonalität. Der September und auch Anfang Oktober gelten als schwaches Zeitfenster im Jahresverlauf. Möglich, allerdings unserer Ansicht nach weniger wahrscheinlich, ist auch ein alternatives Anstiegsscenario, wonach der DAX unter schwachem Volumen bis 6.162 Punkte ansteigt und dann direkt das Volumen schlagartig anspringt und die Notierungen relativ direkt weiter in Richtung 7.000 ansteigen. Im Falle dieses alternativen Scenarios würde es sich anbieten, eben genau dann zu kaufen, wenn das Volumen wieder hochpegelt und den Kursanstieg wieder zu bestätigen beginnt. Sie erinnern sich. Zu Beginn dieses Jahres hatten wir in unserer Jahresprognose ein Minimal-Kursziel von 6.200 und ein Maximal-Kursziel von 7.000 Punkten genannt. Das 7000er Kursziel wurde in der Member Area genannt. In der Member Area wird der DAX engmaschig und intensiver charttechnisch kommentiert als hier im kostenfreien Bereich.
DAX - "Ausgeblutet" oder kommt da noch was? - 22.05.2006 - Uhrzeit 06:00
Das ist die zentrale Frage, die sich Marktteilnehmer nach dem Sell Off der beiden zurückliegenden Wochen stellen. Am 15.01. dieses Jahres veröffentlichten wir an dieser Stelle unsere charttechnischen Kursziele für das Jahr 2006. Angesichts des Sell-Offs der vergangenen Wochen ist es Zeit für ein Update. Was ist zwischenzeitlich kurstechnisch passiert? Wie könnte es mit den Märkten weitergehen?
Wenden wir uns zunächst dem DAX zu.
DAX: 5.672,28 Punkte - Aktueller Wochenchart (log) seit 21.03.2003 (1 Kerze = 1 Woche).
Rückblick: In unserem Ausblick auf das Jahr 2006 wurde bei einem Stand von 5.542 Punkten ein Mindest-Kursziel von 6.200 Punkten für den DAX formuliert. Der Index konnte tatsächlich weiter ansteigen, am 11.05.06 wurde ein Bewegungshoch bei 6.162 Punkten erreicht. Damit wurde unsere Zielmarke im ersten Anlauf um 38 Punkte verfehlt. Seit 2 Wochen wird der DAX unter hohen Volumina verkauft. Aus dem beigefügten Wochenchart läßt sich ein sehr starkes charttechnisches Unterstützungsniveau bei 5.350 Punkten sondieren. Es definiert sich über eine relevante Horizontale, die exp. GDL 50 und das untere Bollingerband.
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DAX: 5.672,28 Punkte - Aktueller Tageschart (log) seit 16.01.2006 (1 Kerze = 1 Tag).
Der Kursverlauf seit dem 15.03.2006 läßt sich formationstechnisch als inverses nach oben offenes Dreieck mit Sell Trigger (Nackenlinie) bei 5.862 Punkten einordnen. Die Tatsache, dass der Kursverfall auf diesem 5.862er Niveau keine nennenswerte Gegenreaktion einleiten konnte, spricht für enorme technische Schwäche im kurzfristigen Zeitfenster. Es spricht dafür, dass sich die Bullen kurzfristig komplett zurückgezogen und das Feld den Bären überlassen haben. Das Mindest-Korrekturziel aus dem beschriebenen Dreieck liegt bei 5.585 Punkten und wurde am Donnerstag vergangener Woche erreicht. Das Kursniveau von 5.585 Punkten stellt zudem die Oberkante des Gap Ups vom 27.01. dieses Jahres dar. Indikatorentechnisch ist der DAX extrem überverkauft.
Charttechnischer Ausblick: Mit dem Erreichen der Marke 5.585 Punkten hat der DAX in der vergangenen Woche das Minimal-Kursziel der Konsolidierung erreicht. Die enorme Dynamik des Kursverfalls und die Interpretation der Relationen der entgegengesetzt verlaufenen Swings läßt darauf schließen, dass der DAX in eine echte Korrektur übergegangen ist. Diese kann sich vor allem unter zeitlichen Gesichtspunkten deutlich ausdehnen. Kurzfristig rechnen wir im Verlauf dieser Woche mit einer Kurserholung, die bis 5.860 Punkte verlaufen kann, allerdings schon bei 5.761 Punkten auf Widerstand durch eine Horizontale stößt. Anschließend muß mit der Ausbildung neuer Tiefs bei 5.549 Punkten und 5.463 Punkten gerechnet werden. Das Maximal-Korrekturziel liegt bei 5.300-5.350 Punkten. Wir gehen tatsächlich davon aus, dass mit den Kursverlusten der vergangenen Wochen also noch nicht der Boden erreicht wurde. Vielmehr besteht die Gefahr, dass sie den Markt nach kurzer Erholung nochmals richtig gut "ausbluten" lassen. Möglich ist eine mehrmonatige hochvolatile Seitwärtskorrektur zwischen 5.350 und 5.900 Punkten.
Alternativ gilt: Sollte der DAX wider Erwarten auf Tagesschluß über 5.915 Punkte ansteigen, würde dies die Korrektur umgehend beenden und ein starkes Kaufsignal mit erstem Kursziel von 6.200 Punkten generieren!
Die übergeordnete Aufwärtsbewegung im DAX seit März 2003 wird durch diese Korrektur nicht aufgehoben. Mittel- bis langfristig ist mit der Ausbildung neuer Hochs zu rechnen.
DAX - BIG PICTURE Analysen - Die Kursziele für 2006 - Bulle oder Bär?
Datum 15.01.2006 - Uhrzeit 18:00
Findet der Bullenmarkt seine Fortsetzung oder erwartet und ein Jahr der Korrektur?
DAX: 5.542,13 Punkte - Wochenchart (log) seit November 2002 (1 Kerze = 1 Woche).
- Im März 2005 bei einem Punktestand von 4.300 Punkten veröffentlichten wir eine BIG PICTURE Analyse vom DAX, in der als charttechnisches Minimal-Kursziel für 2005 die 4.706 und als Maximal-Kursziel für 2005 die 5.350 genannt wurde. Am 30.12.05 schloß der Index tatsächlich bei 5.408 Punkten. Damit wurde unsere zweitgenannte Zielmarke um 58 Punkte überschritten. In der Analyse vom 04.10.05 (im Member Bereich) bereiteten wir Sie auf eine weitere mittelfristige Zielzone bei 5.605/5.864 Punkten vor.
- Das Jahr 2006 hat begonnen. Wie geht es mit dem DAX nun weiter? Anbei unsere charttechnische Vorausschau für dieses Jahr.
- Eine 100% Preisalternation der 2003er Rallye liegt im DAX bei ca. 5.600 Punkten. Diese 5.600 Punktemarke stellt somit die erste Kurszielmarke für 2006 dar.
- Bei 5.850 Punkten liegt das 61,8% Retracement der gesamten Baissewelle vom Alltimehigh bei 8.136 bis zum markanten Bärenmarkt-Tief bei 2.188 Punkten. Diese 5.850 Punktemarke stellt die zweite Kurszielmarke für 2006 dar.
- Eine 100% Preisalternation bezogen auf den Upswing von Mai bis Oktober 2005 liegt im Bereich von 6.000 Punkten. Die Marke von 6.000 Punkten stellt die dritte Kurszielmarke für 2006 dar.
- Mitte 2002 bis Mitte 2003 bildete der DAX als Basis für den neuen Bullenmarkt eine 4-fach gehebelte inverse SKS Bodenformation aus. Das mittel- bis langfristige charttechnische Kursziel aus diesem Muster liegt bei 6.200 Punkten. Die Marke von 6.200 Punkten sehen wir als charttechnisches Minimal-Kursziel für den DAX in 2006 an.
- Der Bereich von 5.300-5.350 Punkten fungiert ab jetzt als starke Unterstützung. D.h., dass eingestreute Konsolidierungen/Korrekturen in diesem Bereich gestoppt und beendet werden dürften.
- Im Bereich aller genannter Kurszielmarken besteht die Möglichkeit einer eingestreuten Konsolidierung bzw. Korrektur.
- Die komplette Analyse mit Nennung des Maximal-Kursziels für 2006 können Sie auf http://www.godmode-trader.de im kostenpflichtigen Member Bereich in der so genannten deutschen PREMIUM Trackbox nachlesen. Diese PREMIUM Trackbox ist Bestandteil der folgenden GodmodeTrader Pakete: Godmode Aktien Trader, Godmode Highperformance Trader, Godmode OS/Knock Out Trader, GodmodeTrader Revelatorsystem: http://www.godmode-trader.de/premium/overview/
- Ähnlich wie für alle anderen Indizes, seien es europäische oder aber US Indizes, ist innerhalb des Jahres 2006 wieder mit einer zwischengeschalteten volatilen Korrekturphase zu rechnen. Es wird die Kunst sein, eben diese zu frühzeitig zu erkennen. Es wird außerdem von größter Wichtigkeit sein, dieses erwartete Korrekturmuster anschließend engmaschig charttechnisch auszuwerten. Aus heutiger Sicht kann nämlich selbstverständlich nicht ausgeschlossen werden, dass das Korrekturmuster eine bärische Charakteristik entwickelt und somit eine anschließende größere Abwärtsbewegung einleitet! Mittels der charttechnischen Analyse wird der Kursverlauf von dem Index wie ein Buch gelesen, wobei das Buch fortlaufend weitergeschrieben wird und sich die Bedeutung der Worte ständig ändert. Der charttechnische Analyst muß die neue Bedeutung der Worte möglichst schnell entziffern, um rechtzeitige und v.a. treffsichere Prognosen tätigen zu können. Die genannten charttechnischen Kursziele von 5.600, 5.850, 6.000, minimal in 2006 von 6.200 Punkten lassen sich aus dem Stand des Buchs bis dato herleiten. Die hier in dieser BIG PICTURE Analyse konkret beschriebene Herleitung geht auf einige wesentliche Punkte ein. Einige wichtige Punkte der Herleitung sind aus methodisch-taktischen Gründen nicht genannt.
- Anhand des Kursverlaufs der kommenden Wochen und Monate werden dann in der PREMIUM Trackbox entweder bestätigende oder aber justierende Analysenupdates veröffentlicht werden.
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