Kommentar
22:25 Uhr, 01.10.2018

ISM: Etwas schlechtere Stimmung in der US-Industrie - EU-Kommission lehnt Italiens Haushaltspläne offenbar ab

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  • USA und Kanada einigen sich auf Nafta-Nachfolgeabkommen
  • Deutsche Wirtschaft begrüßt Nafta-Einigung
  • Markit: Euro-Industrie verliert an Schwung
  • Brexit-Minister warnt EU vor zu hohen Forderungen
  • Eurozone: Arbeitslosenquote sinkt weiter
  • General Electric bekommt neuen CEO und kappt Prognose
  • China hat keine Bedenken gegen Linde/Praxair-Fusion
  • Fresenius muss Akorn nicht übernehmen
  • Tesla: Elon Musk wird entmachtet
  • Thyssenkrupp spaltet sich auf

DAX & US-Markt

  • Kurz vor Toresschluss kam es zu einer Übereinkunft und die Finanzmärkte goutieren den erfolgreichen Abschluss. Nach zähen Verhandlungen hatten sich die USA und Kanada in der Nacht zu Montag auf eine Neuauflage des gemeinsamen Freihandelsabkommens mit Mexiko geeinigt, das künftig USMCA (United States Mexico Canada Agreement) heißen soll statt Nafta. Das lässt auch für die Verhandlungen der EU mit den USA hoffen. So klatschten auch Vertreter der deutschen Wirtschaft Beifall. Die Neuauflage des Abkommens hat bereits den asiatischen Börsen unter die Arme gegriffen und strahlt nun auch positiv nach Europa aus. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,75 Prozent auf 12.339,03 Punkte. Schwächere Konjunkturdaten trüben die Stimmung kaum. Der Markit-Einkaufsmanager-Index für die Industrie in der Eurozone ging im September um 1,4 Punkte auf 53,2 Punkte zurück. Das seien deutlich sichtbare Folgen, der sich zuspitzenden Handelskonflikte, des drohenden Brexits und einer allgemeinen politischen Unsicherheit, erklärten die Markit-Ökonomen die sinkenden Daten.
  • US-Aktien starteten angetrieben vom Beitritt Kanada's zum neuen nordamerikanischen Handelspakt USMC mit Kursgewinnen, mussten ihre Gewinne aber wieder zu großen Teilen abgeben. Der S&P 500 beispielsweise beendete den Tag mit einem Plus von nur 0,4 Prozent, obwohl zwischenzeitlich um 0,8 Prozent anstieg. Facebook knüpfte an die Schwache Vorstellung von Freitag an und verlor 1,2 Prozent, während GE aufgrund eines CEO-Wechsels intraday um 15 Prozent explodierte und schließlich mit 7,1 Prozent aus dem Handel ging. Tesla hielt sich den ganzen Tag auf sehr hohem Niveau und generierte heute einen Zugewinn von 17m4 Prozent, nachdem ein Vergleich mit der SEC erzielt werden konnte. Seitens der Politik gab US-Wirtschaftsberater Kudlow zu erkennen, dass ein Deal mit China nicht unmittelbar bevorsteht,US-Präsident Trump äußerte sich ähnlich: Zwar sei China an einer Lösung interessiert, aber Peking "noch nicht so weit".

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • United Airlines bestellt neun Flugzeuge des Typs Boeing 787-9.
  • Die Übernahme des US-Generikaherstellers Akorn ist für den Medizinkonzern Fresenius vom Tisch. Das zuständige US-Gericht hat entschieden, dass der DAX-Konzern Akorn nicht kaufen muss. Das Gericht sah ausreichend Gründe für Fresenius, sich von dem Geschäft zurückzuziehen. Fresenius hatte die geplante Übernahme im Frühjahr gestoppt und schwere Vorwürfe gegen Akorn wegen mutmaßlich fehlerhafter Medikamententests erhoben. Akorn betritt die Vorwürfe und bestand weiter auf eine Übernahme.
  • Pfizer bekommt Anfang 2019 einen neuen CEO. Wie der Konzern mitteilte, wird Ian Read nach acht Jahren an der Spitze den Posten räumen und Executive Chairman werden. Sein Nachfolger als Chef werde sein Stellvertreter Albert Bourla.
  • General Electric berief H. Lawrence Culp zum Chairman und CEO und kappte zugleich seine Prognose für den Gewinn je Aktie und den Cashflow im laufenden Jahr. Culp löst John Flannery ab, der dem Konzern nur gut ein Jahr seit Juni 2017 leitete. Grund für den schlechteren Ausblick sei eine schwächere Entwicklung in der Sparte GE Power, weshalb die bisherigen Prognosen nicht erreicht würden, teilte GE weiter mit.
  • Fast 50 Millionen Nutzer sind von einem Hacker-Angriff auf Facebook mit noch unklaren Folgen betroffen worden. Die jüngste Datenpanne könnte für das Unternehmen in Europa teuer werden. Facebook droht eine Strafe von bis zu 1,4 Mrd. Euro, sollten die Aufsichtsbehörden der Meinung sein, dass der Konzern gegen das neue Datenschutzgesetz verstoßen hat.
  • Amazon weitet das Angebot für Kunden seines Abo-Dienstes Prime in Deutschland um eine Kreditkarte aus und baut damit zugleich sein Geschäft mit Finanzdienstleistungen aus. Die Kreditkarte von Amazon wird zusammen mit Visa und der Landesbank Berlin ausgegeben, wie der Online-Händler mitteilte.
  • Der Fahrdienst-Vermittler Uber ist jetzt wieder in Düsseldorf und damit in seiner dritten Stadt in Deutschland unterwegs. Dort werden seit diesem Montag alle aktuellen Uber-Dienste angeboten, die es derzeit schon in Berlin oder München gibt.
  • Ryanair hat die Prognose für das laufende Geschäftsjahr gekappt. Der Gewinn dürfte 2018/19 (Ende März) nun bei 1,10 bis 1,20 Mrd. Euro liegen, teilte die Fluggesellschaft mit. Bislang war der Konzern von 1,25 bis 1,35 Milliarden ausgegangen. Als Grund für die Senkung gab Ryanair die Streiks in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Spanien und Portugal an.
  • Tesla-Gründer Elon Musk hat seine komplette Entmachtung in dem Unternehmen nur knapp verhindern können. In letzter Minute schloss der Konzern einen Vergleich mit der Börsenaufsicht SEC. Musk bleibt dadurch der Vorstandsvorsitzende des Elektroauto-Konzerns. Er muss aber seine Position als Verwaltungsratsvorsitzender für mindestens drei Jahre aufgeben und 20 Mio. Dollar Strafe zahlen, ebenso das Unternehmen. Außerdem verpflichtet sich der Konzern, Kontrolleure im Verwaltungsrat zu installieren, die Musks Kommunikation mit Investoren und seine Entscheidungen auf etwaige Interessenskonflikte prüfen sollen. Laut Canaccord Genuity sollte der SEC-Vergleich positiv für Tesla-Aktien sein, weil Investoren sich jetzt auf das operative Geschäft fokussieren können. Die bisherigen Ablenkungen haben aber wahrscheinlich dazu geführt, dass die Konsensschätzung für eine Model 3-Produktion von 55.000 Autos um 7.000 verfehlt wird.
  • Die chinesische Wettbewerbsbehörde hat die geplante Fusion zwischen Linde und Praxair genehmigt, teilten die Unternehmen mit. Damit stehen für den milliardenschweren Zusammenschluss noch die Genehmigungen in Südkorea und in den USA aus. Zuletzt hatten sich dort die Chancen auf eine Zustimmung aber verbessert, weil Linde den Verkauf zusätzlicher Firmenteile zugesagt hat.
  • Die Thyssenkrupp AG hat angekündigt, den bisherigen Konzerns in zwei Unternehmen aufzuspalten, Dabei sollen sowohl die Industriegüter-, als auch die Werkstoffgeschäfte zukünftig als eigenständige und börsennotierte Gesellschaften geführt werden. Als reines Industrieunternehmen bündelt Thyssenkrupp Industrials die Einheiten Aufzug- und Automobilzulieferergeschäft sowie den Kernanlagenbau. Thyssenkrupp Materials als Werkstoffkonzern beinhaltet zukünftig die Einheiten Werkstoffhandel Materials Services, das Großwalzlager-, das Schmiede- und das Marinegeschäft sowie den 50 prozentigen Anteil am künftigen Stahl-Joint-Venture.
  • Der deutsch-spanische Windanlagenbauer Siemens Gamesa rechnet vorerst mit einem weiter hohen Preisdruck für Turbinen auf dem Land. „In den vergangenen 12 bis 18 Monaten haben die Preise im Onshore-Geschäft um rund 15 Prozent nachgegeben. Das ist deutlich mehr als die 3  bis 5 Prozent, die wir in der Branche in früheren Jahren gesehen haben. Mittel- und langfristig wird sich dieses Niveau wieder einstellen, voraussichtlich aber noch nicht 2019", so Konzernchef Markus Tacke gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Die Siemens-Tochter zählt neben Vestas, dem chinesischen Unternehmen Goldwind und General Electric zu den größten Herstellern von Anlagen zur Energiegewinnung aus Wind.
  • Der dänische Pharmahändler AbacusMedicine plant noch für dieses Jahr den Gang an die Börse. Geplant sei eine Notierung am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Streubesitz soll bei etwa 50 Prozent liegen. Geplant ist die Ausgabe neuer Aktien mit einem anvisierten Erlös von rund 40 Millionen Euro, darüber hinaus wollen sich Altaktionäre von Aktien trennen.
  • Saudi Arabien legt das größte Solar-Projekt der Welt auf Eis. Zusammen mit der japanischen SoftBank Group sollten 200 Mrd. Dollar investiert werden. Ende Oktober soll nun eine breiter angelegte Strategie für Erneuerbare Energien vorgelegt werden.

Konjunktur & Politik

  • US-Präsident Donald Trump hat erneut mit Einfuhrzöllen für europäische Autos gedroht. Man werde Zölle erheben, wenn kein Deal zustande komme, so Trump am Montag.
  • Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht zunehmende Risiken für das Wachstum der Weltwirtschaft durch Protektionismus und die hohe Verschuldung. Das Wachsum werde nicht ganz so hoch ausfallen wie noch im Juli mit 3,9 Prozent prognostiziert, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde am Montag und deutete damit eine Senkung der IWF-Prognosen an. Den Schwellenländern ohne China könnten am Anleihenmarkt Kapitalabflüsse von über 100 Milliarden Dollar drohen, so Lagarde.
  • Der Einkaufsmanagerindex ISM, der die Stimmung in der US-Industrie abbildet, ist im September von 61,3 Punkten im Vormonat auf 59,8 Punkte gesunken, wie das Institute for Supply Management (ISM) mitteilte. Im August war noch der höchste Stand seit über 14 Jahren verzeichnet worden.
  • Die Bauausgaben in den USA sind im August im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent gestiegen, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Analysten hatten hingegen im Schnitt einen Zuwachs um 0,4 Prozent erwartet.
  • Die Haushaltspläne der italienischen Regierung stoßen einem Zeitungsbericht zufolge bei der EU-Kommission auf Ablehnung. Die Behörde werde gezwungen sein, die Pläne im November abzulehnen, berichtete "La Repubblica“ unter Berufung auf EU-Kreise. Die italienischen Regierungsparteien hatten vergangene Woche ein Haushaltsdefizit von 2,4 Prozent für 2019 angekündigt - das ist dreimal so viel wie die Vorgängerregierung anvisiert hatte. Die Koalition aus 5-Sterne-Bewegung und Lega will mehr investieren und ein milliardenschweres Wirtschaftsprogramm auflegen. An den Finanzmärkten wird schon eine neue Schuldenkrise befürchtet.
  • China hat nach Angaben aus US-Regierungskreisen für Oktober geplante Sicherheitsgespräche mit Verteidigungsminister James Mattis abgesagt. Es sei unklar, ob es einen neuen Termin geben werde, so Reuters. Ein Grund sei nicht genannt worden. Offizielle Stellungnahmen der Regierungen in Peking und Washington lagen zunächst nicht vor.
  • Der vom IHS Markit-Institut erhobene Einkaufsmanagerindex für die Euro-Industrie hat sich im September um 1,4 Punkte auf 53,2 Zähler verschlechtert, wie das Institut nach einer zweiten Schätzung mitteilte. In einer ersten Schätzung hatte Markit 53,3 Punkte gemeldet. Damit liegt der Indexwert auf dem tiefsten Stand seit September 2016.
  • Die Stimmung in der britischen Industrie hat sich im September nach Angaben von IHS Markit spürbar verbessert. Der entsprechende Indikator stieg um 0,8 Punkte auf 53,8 Zähler. Analysten hatten im Mittel dagegen einen Rückgang auf 52,5 Punkte erwartet.
  • In der Eurozone ist die Arbeitslosenquote im August um 0,1 Punkte auf 8,1 Prozent gesunken, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Das ist die niedrigste Quote, die seit November 2008 im Euroraum verzeichnet wurde. Volkswirte hatten mit der positiven Entwicklung gerechnet.
  • Die Bundesregierung hat seit ihrer Vereidigung im März Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien im Wert von 254 Mio. Euro genehmigt. Das geht aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Omid Nouripour hervor, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. An die anderen acht Länder der von Saudi-Arabien geführten Kriegsallianz gingen demnach im vergangenen halben Jahr Rüstungsgüter für 21,8 Mio. Euro. Die Zahlen sind brisant, weil im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD auf Betreiben der Sozialdemokraten ein Exportstopp für alle Länder festgeschrieben wurde, die unmittelbar“ am Jemenkrieg beteiligt sind.
  • Die Prägung der Ostdeutschen durch 40 Jahre DDR hat ihre Spuren hinterlassen. Dennoch sind die Unterschiede zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen in vielen Bereichen erstaunlich gering und werden immer kleiner. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des ifo Instituts. „Vor allem jüngere Menschen in beiden Landesteilen weisen ähnliche Einstellungen und Verhaltensmuster auf“, sagt Helmut Rainer, Leiter des Forschungsprojekts. „Ältere Menschen in Ostdeutschland, deren Leben noch in der DDR erfolgte, unterscheiden sich demgegenüber stärker von Gleichaltrigen im Westen; oftmals stehen sie auch der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik noch immer eher distanziert gegenüber.“
  • Im Streit über die Abgasprobleme älterer Diesel-Autos zeichnet sich noch keine Lösung ab. Die Bundesregierung kämpft bis zuletzt vor dem entscheidenden Treffen des Koalitionsausschusses am Montag, um die Vermeidung von Diesel-Fahrverboten. Das Bundesverkehrsministerium erklärte am Sonntag zu einem Bericht über Umtauschprämien der Autobauer von bis zu 10.000 Euro in 14 Städten, eine Lösung werde „nicht nur auf wenige betroffene Städte ausgerichtet“ sein. Aus der Koalition wie auch von Autobauern hieß es, es werde nach wie vor diskutiert, ob eine technische Nachrüstung angeboten werde.
  • Das Freihandelsabkommen Nafta zwischen den USA, Kanada und Mexiko wird neu aufgelegt. Die Verständigung gelang kurz vor Ablauf der gesetzten Frist. Damit gibt es auch künftig ein Dreier-Abkommen mit Mexiko. Nach offiziellen Angaben beschlossen die drei Staaten zudem, den Vertrag umzubenennen. Die USA und Mexiko hatten bereits im August eine vorläufige Einigung für ein neues Handelsabkommen erzielt. Die beiden Staaten hatten angekündigt, im Zweifel eine bilaterale Vereinbarung in Kraft zu setzen, falls bis zum Auslaufen der Frist in der Nacht zu Montag keine Einigung mit Kanada zustande komme. Dieses Szenario ist nun abgewendet. Das sogenannte Nafta-Abkommen war 1994 unter den drei Ländern abgeschlossen worden und regelt eine der größten Freihandelszonen der Welt. Der Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier, sagte, die Einigung sei eine gute Nachricht für deutsche Unternehmen, die in dreistelliger Milliardenhöhe in Nordamerika investiert hätten und auf einen zollfreien Warenverkehr angewiesen seien.
  • Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im August nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real 1,6 Prozent und nominal 3,3 Prozent mehr um als im gleichen Vorjahresmonat. Beide Monate hatten jeweils 27 Verkaufstage. Im Vergleich zum Vormonat lag der Branchenumsatz im August preisbereinigt um 0,1 Prozent niedriger und nominal um 0,3 Prozent höher. Von Januar bis August setzte der deutsche Einzelhandel preisbereinigt 1,4 Prozent und nominal 3,0 Prozent mehr um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
  • Auf dem Parteitag der britischen Konservativen in Birmingham hat Brexit-Minister Domonic Raab der Europäischen Union erneut mit einem Austritt ohne Deal gedroht. Großbritanniens Bereitschaft zum Kompromiss sei nicht grenzenlos, betonte Raab. Dabei verwies er vor allem auf den künftigen Status der britischen Provinz Nordirland: Es dürfe keine neue Zollgrenze zwischen Nordirland und dem Rest Großbritanniens geben, wie sie der EU vorschwebe.

  • Der Tankan-Stimmungsindex der Bank of Japan für die großen Produktionskonzerne hat sich im September leicht abgeschwächt. Der Indikator sank um zwei Punkte im Vergleich zum Juni auf 19 Zähler. Ein positiver Index bedeutet, dass die Optimisten weiter in der Mehrheit sind. Der Index für die nicht fertigenden Unternehmen ging ebenfalls um zwei Punkte auf plus 22 Punkte zurück.
  • Peking will bei zahlreichen Produkten die Importzölle senken. Darunter seien Textil- und Metallprodukte wie Stahl, teilte das chinesische Finanzministerium am Sonntag mit. Die Zölle würden ab November von 11,5 Prozent auf 8,4 Prozent reduziert. Importzölle auf Holz- und Papierprodukte, Mineralien und Edelsteine würden auf 5,4 Prozent gesenkt.
Termine des Tages: 10.00 Uhr - EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe September (endgültig)

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