Kommentar
22:30 Uhr, 10.05.2017

SolarWorld geht in die Insolvenz - Öllagerbestände gehen deutlich zurück

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Fusion zwischen Sprint und T-Mobile US?
  • Lufthansa verzeichnet im April ein kräftiges Passagierplus
  • Linde will Fusionsvertrag mit Praxair bald abschließen
  • Die Konjunkturaussichten im OECD-Raum bleiben im März unverändert
  • IWF fordert von Deutschland stärkeren Kampf gegen Ungleichheit
  • Experten erwarten dramatische Wertverluste für Diesel-Pkw
  • BMW will Produktion massiv ausbauen
  • SAP-Aufsichtsratschef weist Kritik an hoher Vergütung von sich
  • Leoni übertrifft Markterwartungen
  • US-Präsident Trump entlässt FBI-Chef Comey
  • Baustoffriese HeidelbergCement verdient im ersten Quartal etwas weniger

DAX / Dow Jones

  • Am deutschen Aktienmarkt ist die Jagd auf weitere Rekorde vorerst ausgesetzt. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,07 Prozent bei 12.757,46 Punkten. Das Allzeithoch von 12.782,20 Punkten bleibt damit nur einen Steinwurf entfernt, allerdings sind neue Impulse vorerst Mangelware. Dennoch: Viele Anleger schielen weiter zur nächsten bedeutenden Hürde. Nach der deutlichen Abnahme der politischen Risiken könnte der DAX weiter auf Kurs in Richtung 13.000 Punkte sein, heißt es am Markt.
  • Der Dow Jones beendet den Tag 0,16 % im Minus bei 20.943,11 Punkten. Bester Sektor war der Energiekomplex (XLE) , der aufgrund von positiven Lagerdaten und positiven Kommentaren bezüglich Algerien und Irak 1,32 % zulegen konnte. Dass der altgediente Index dem S&P 500  (+0,11 %) nicht ins Plus folgen konnte lag hauptsächlich an der schwachen performance von Walt Disney (-2,15 %, schwache Zahlen) und Boeing (-2,04 %, Triebwerksprobleme).

Unternehmensnachrichten

  • Das Solarunternehmen SolarWorld ist schon wieder zahlungsunfähig. Nach umfassender Prüfung sei der Vorstand zu der Überzeugung gelangt, dass im Zuge des aktuellen Geschäftsverlaufs und der weiter voranschreitenden Preisverwerfungen keine positive Fortbestehensprognose mehr bestehe und eine Überschuldung bestehe, teilte das Unternehmen mit. Es werde deshalb unverzüglich ein Insolvenzantrag gestellt. Für die Tochtergesellschaften werde noch geprüft, ob ein Insolvenzantrag gestellt werden müsse.
  • Der vor allem für die Automobilindustrie tätige Entwicklungsdienstleister Bertrandt hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Der Umsatz soll im Geschäftsjahr 2016/2017 demnach nur noch 30 Mio. Euro zulegen, nachdem bisher ein Anstieg um 30 bis 70 Mio. Euro in Aussicht gestellt wurde. Das Betriebsergebnis soll sechs bis acht Prozent vom Umsatz erreichen, nachdem bisher ein Anstieg um null bis drei Mio. Euro erwartet wurde. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 484,8 auf 497,2 Mio. Euro, während das operative Ergebnis von 42,4 auf 35,6 Mio. Euro sank.
  • Konzernweit beförderte die Lufthansa samt ihren Töchtern Swiss, Austrian Airlines, Brussels und Eurowings im April 11,2 Mio. Fluggäste und damit 25 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Auslastung verbesserte sich um 6,2 Prozentpunkte auf 82,3 Prozent.
  • Laut einem Bericht der Financial Times befürwortet die japanische Softbank, Mutterkonzern des US-Telekomunternehmens Sprint, eine Fusion der Tochter mit T-Mobile US.
  • Der Spezialist für Modeuhren Fossil hat im ersten Quartal einen Umsatzeinbruch von 12 Prozent auf 582 Mio. US-Dollar verzeichnet. Es gab zudem einen Verlust von 48,2 Mio. US-Dollar. Der Konzern steckt hinter den Modellen von Marken wie Michael Kors, DKNY, Emporio Armani oder Skagen.
  • Das US-Medienunternehmen Time Inc. hat im ersten Quartal einen höher als erwarteten Verlust von 0,18 US-Dollar je Aktie geschrieben. Die Quartalsdividende soll nun von zuvor 19 auf 4 Cent je Aktie sinken.
  • Die US-Schnellrestaurant-Kette Wendy's Co. hat im ersten Quartal bei Umsatz und Gewinn positiv überrascht.
  • Die News Corp. profitiert vom Umbau hin zu digitalen Nachrichtenangeboten. Der Verlust im ersten Quartal sank auf 5 Mio. US-Dollar, ohne Sonderposten ergab sich ein EPS von 7 Cent.
  • Walt Disney erzielte zu Jahresbeginn einen Gewinnanstieg auf 2,4 Mrd. Dollar, der Umsatz legte auf 13,3 Mrd. Dollar zu, enttäuschte damit jedoch.
  • Der Chip-Hersteller Nvidia hat mit einem Umsatzsprung im 1. Quartal von 50 % die Erwartungen der Experten übertroffen. Der Gewinn stieg auf 507 Mio. Dollar.
  • Der japanische Autobauer Toyota hat im vergangenen Quartal wegen des starken Yens den ersten Gewinnrückgang seit fünf Jahren erlitten. Toyota verdiente rund 1,8 Billionen Yen (14,5 Milliarden Euro). Auch im laufenden Geschäftsjahr rechnen die Japaner mit einem weiteren deutlichen Rückgang des Gewinns.
  • Der Chemikalienhändler Brenntag hat im ersten Quartal mit 201,6 Mio. Euro ein um fünf Prozent höheres operative Ergebnis (EBITDA) als vor Jahresfrist erzielt. Der Umsatz stieg um 15,2 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro.
  • Gute Geschäfte insbesondere mit seinem noch jungen Lasersystem zur Sehschärfenkorrektur haben dem Medizintechnik-Hersteller Carl Zeiss Meditec im ersten Geschäftshalbjahr per Ende März zu Wachstum und einem deutlichen Ergebnisanstieg verholfen.
  • Volkswagen will mittelfristig wieder mehr Dividende zahlen. Der Konzern stehe finanziell solide da und werde auch dieses Jahr wieder 60 neue Modelle auf den Markt bringen, sagte Vorstandschef Matthias Müller vor der Hauptversammlung „Auch deshalb sind wir trotz aller Herausforderungen zuversichtlich, dass 2017 noch besser wird als 2016“, sagte er. Die vorgeschlagene Ausschüttung für 2016 von 2 Euro je Stamm- und 2,06 Euro je Vorzugsaktie berücksichtige die finanzielle Situation des Konzerns, so Müller. Damit schütte der Konzern 19,7 Prozent des Nettogewinns aus.
  • Linde-Vorstandschef Aldo Belloni will den Fusionsvertrag mit dem US-Gasekonzern Praxair „in den nächsten Wochen abschließen“. Der Zusammenschluss selber soll im kommenden Jahr über die Bühne gehen. Belloni erklärte auf der Hauptversammlung in München, dass 75 Prozent der Linde-Aktionäre das Umtauschangebot annehmen müssen. Außerdem müssten 50 Prozent der Praxair-Anleger zustimmen. Die Forderung von Aktionärsseite, den Fusionsvertrag der Hauptversammlung zur Abstimmung vorzulegen und ihn nicht nur vom Aufsichtsrat allein beschließen zu lassen, wies der Vorstand zurück.
  • Der Softwarehersteller SAP ist überzeugt, seine Wachstumsziele in den kommenden Jahren zu erreichen. SAP-Chef Bill McDermott kündigte auf der Hauptversammlung, bis 2020 den Umsatz von aktuell 22 auf 29 Milliarden Euro zu erhöhen. Den Start ins neue Jahr bezeichnete der Vorstand als geglückt.
  • Apple-Aktien sorgen derzeit für Aufsehen. Die Titel setzten am Dienstag ihren Höhenflug weiter fort und erreichten im Verlauf ein frisches Rekordhoch bei 154,88 Dollar. Zum Handelsschluss lag das Papier um 0,64 Prozent im Plus. Am Montag waren hatte Apple erstmals eine Marktkapitalisierung von mehr als 800 Milliarden US-Dollar erreicht.
  • Höhere Energiekosten, schlechte Wetterbedingungen und ein gestiegener Wettbewerbsdruck in einzelnen Auslandsmärkten haben den Baustoffriesen HeidelbergCement im ersten Quartal etwas aus der Bahn geworden. Der Nettoverlust weitete sich um weitere 2 Mio. auf 70 Mio. Euro aus. Der Umsatz stieg leicht auf 3,78 Mrd. Euro. Das erste Quartal ist bei Baustoffkonzernen traditionell das schwächste Jahresviertel.
  • Der bayerische Autobauer BMW will seine Produktionskapazität in den kommenden fünf Jahren kräftig erhöhen. Laut interner Planung sei eine Steigerung auf drei Millionen im Jahr von derzeit 2,37 Millionen Autos geplant, berichtete das „Handelsblatt“ vorab unter Berufung auf Konzernkreise. BMW wollte sich dazu nicht äußern.
  • Der Autozulieferer und Technologiekonzern Continental setzt weiter auf Dieselmotoren. „Wir rechnen uns weiterhin gute Geschäfte bei Dieselmotoren aus. Ein moderner Selbstzünder ist ein attraktiver Antrieb, der mit heutiger Technik die Abgasvorschriften übererfüllen kann", so Continental-CFO Wolfgang Schäfer gegenüber der „Börsen-Zeitung".
  • Der Kabel- und Bordspezialist Leoni hat die Erwartungen des Marktes für das erste Quartal übertroffen. Getrieben von einer starken Nachfrage aus der Automobilindustrie legte der Umsatz um 10,7 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro zu, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppelte sich im Jahresvergleich auf 52,9 Mio. Euro. Damit bleiben 4,4 Prozent vom Umsatz als EBIT übrig.
  • Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA und der US-Konzern Pfizer haben in den USA eine weitere Zulassung für das gemeinsam entwickelte Mittel Avelumab erhalten. Die US-Medikamentenaufsicht FDA genehmigte den Einsatz des Krebsmittels bei Patienten mit Urothelkarzinom, einem Tumor im Harntrakt. Die Behörde hatte im Februar dem Mittel den Status der Prioritätsprüfung gewährt.
  • SAP-Aufsichtsratschef Hasso Plattner kann der Aktionärskritik an der hohen Vergütung für die Vorstände des Konzerns wenig abgewinnen. „Die Investoren übersehen dabei, dass wir ein System haben, das stark auf den langfristigen Erfolg ausgerichtet ist", sagte er dem „Handelsblatt". Zudem kämen drei von acht Vorständen aus den USA, daher müsse man auch wie ein amerikanisches Unternehmen bezahlen.
  • Der IT-Spezialist Bechtle ist überzeugend in das Geschäftsjahr 2017 gestartet. Trotz der hohen Vergleichsbasis aus dem Vorjahresquartal stieg der Umsatz um 13,9 Prozent auf 803,1 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis (EBT) legte um 16,9 Prozent auf 31,5 Mio. Euro zu.
  • Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück hat zu Jahresbeginn Belastungen durch Zyklon "Debbie" und andere Katastrophen gut verkraftet. Unter dem Strich stand nach dem ersten Quartal ein Gewinn von rund 265 Mio. Euro und damit gut zwei Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
  • Der Medienkonzern Axel Springer ist im ersten Quartal dank starker Zuwächse im digitalen Geschäft kräftig gewachsen. Der Umsatz legte um 6,7 Prozent auf 836,2 Mio. Euro zu. Dabei belief sich Umsatzanteil digitaler Medien auf 71,6 (Vorjahr: 67,4) Prozent. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte um 16,9 Prozent auf 147,2 Mio. Euro. Konzernchef Mathias Döpfner bestätigte zudem die Prognose für das laufende Jahr.
  • Der Baukonzern Hochtief hat im ersten Quartal deutlich mehr verdient. Der um Einmaleffekte bereinigte Gewinn erhöhte sich um 30 Prozent auf 93,3 Mio. Euro, wie die mehrheitlich zum spanischen Baukonzern ACS gehörende Gesellschaft mitteilte.

Konjunktur & Politik

  • In den USA sind die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche stärker gesunken als erwartet. Im Vergleich zur Vorwoche wurde ein Rückgang um 5,2 Mio. Barrel auf 522,5 Mio. Barrel verzeichnet. Die Analysten hatten nur mit einem Minus 2,0 Mio. Barrel gerechnet, nach einem Rückgang um 0,9 Mio. Barrel in der Vorwoche. Die am Vorabend veröffentlichten inoffiziellen API-Daten hatten bereits einen Rückgang um 5,8 Mio. Barrel gezeigt. Die Ölproduktion stieg in der vergangenen Woche allerdings weiter um 0,2 Prozent auf 9,314 Mio. Barrel.
  • Die Preise für in die USA eingeführte Güter legen im April stärker als erwartet um 0,5 Prozent zum Vormonat zu. Im März kam es noch zu einem Rückgang um 0,2 Prozent.
  • Die deutsche Elektroindustrie hat von Januar bis März um 10,2 Prozent mehr Bestellungen erhalten als im Vorjahr, wie der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) mitteilte. Sowohl aus dem Inland als aus dem Ausland stiegen die Bestellungen.
  • Der von der OECD erhobene Frühindikator CLI für die Konjunkturaussichten im OECD-Raum stagnierte im März bei 100,1 Zählern, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mitteilte. Der Indikator deutet damit weiterhin auf ein stabiles Wachstum im OECD-Raum hin.
  • Die deutsche Chemieindustrie blickt zuversichtlicher auf das laufende Jahr. Die Chemieproduktion dürfte sich 2017 um 1,0 Prozent erhöhen und damit doppelt so stark wie Anfang März erwartet, teilte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) mit. Chemikalien dürften sich um 2,5 Prozent verteuern und der Umsatz um 3,5 Prozent auf 191,2 Milliarden Euro wachsen.
  • Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert von Deutschland einen stärkeren Kampf gegen Ungleichheit. Die Bundesregierung müsse mehr zur Stärkung des „inklusiven Wachstums“ tun, schreibt der IWF in dem Entwurf seines diesjährigen Deutschland-Berichts, wie das „Handelsblatt" unter Berufung auf mehrere mit den laufenden Gesprächen zwischen IWF und der Bundesregierung vertraute Personen vorab berichtet. Zudem seien höhere Löhne, eine höhere Frauen-Erwerbsquote, höhere Steuern auf Eigentum sowie niedrigere Sozialbeiträge notwendig.
  • Das Center Automotive Research (CAR) der Uni Duisburg-Essen rechnet mit einem großen Wertverfall bei Dieselfahrzeugen. „Der Einbruch der Gebrauchtwagenpreise bei Dieselfahrzeugen wird schnell kommen und dann wird es dramatisch, dann gibt es eine Lawine", sagt Ferdinand Dudenhöffer vom CAR der „Welt“. Er rechne damit, dass sich eine Abwärtsspirale in Gang setze, wenn die Preise erst einmal deutlich sinken. „Nur wer schnell ist, bekommt dann noch einen akzeptablen Preis“, so Dudenhöffer. Das werde den Preisverfall beschleunigen.
  • US-Präsident Donald Trump hat überraschend FBI-Chef James Comey entlassen. Das teilte das Weiße Haus am späten Dienstagabend mit. Das Präsidialamt begründete den Schritt mit Comeys Vorgehen in der E-Mail-Affäre von Hillary Clinton unmittelbar vor der Präsidentenwahl. Deshalb habe er seine Behörde nicht mehr effektiv führen können.

Termine des Tages:

08.45 Uhr - FR: Industrieproduktion März
08.45 Uhr - IT: Industrieproduktion März
12:00 Uhr - OECD-Frühindikator März
14:30 Uhr - US: Importpreise April
16:30 Uhr - US: Rohöllagerbestände
18:00 Uhr - US Rede von Boston Fed-Chef Rosengren

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