Kommentar
20:00 Uhr, 09.05.2018

Airbus droht das große Iran-Debakel - ESM-Chef warnt vor nächster Finanzkrise

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  • Steuerschätzung: 63 Mrd. Euro mehr für den Fiskus bis 2022 
  • EU will am Atomdeal mit Iran festhalten
  • US-Erzeugerpreise steigen schwächer als erwartet
  • Henkel vom starken Euro ausgebremst
  • Walmart meldet größten Zukauf der Firmengeschichte
  • Vodafone will Unitymedia übernehmen
  • Zweistellige Zuwächse bei VW Pkw im April
  • Siemens trotzt Flaute in der Kraftwerkssparte
  • Siemens und Deutsche Telekom zuversichtlicher
  • HeidelbergCement: Quartalsbilanz enttäuscht
  • United Internet: Drillisch-Übernahme zahlt sich aus
  • ProSiebenSat.1  mit solidem Jahresstart
  • Springer Nature: Börsengang ist abgesagt
  • Delivery Hero wächst rasant
  • SMA Solar bleibt auf Kurs

Markt

  • Der US-Ausstieg aus dem Iran-Atomabkommen hat die Anleger am deutschen Aktienmarkt nicht aus der Bahn geworfen. Bisher wurde die Marke von 12.900 Punkten tapfer verteidigt. Am Nachmittag zeigte sich der DAX kaum verändert, zuvor gelang ein Anstieg auf das bisherige Tageshoch bei 12.962 Punkten, was angesichts der unsicheren politischen Gemengelage doch als positiv zu werten ist. US-Präsident Trump hatte am Dienstag auch die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran wieder in Kraft gesetzt. Sie sollen nun "so schnell wie möglich" wieder in voller Härte zum Tragen kommen. Trump zeigte sich unnachgiebig: "Jedes Land, das Iran bei seinen Bemühungen um Atomwaffen hilft, könnte auch mit starken Sanktionen belegt werden." Nun besteht die Sorge, dass Unternehmen aus anderen Ländern Probleme bekommen, wenn sie gegen die US-Sanktionen verstoßen. Auch deutsche Firmen sind in dem Land engagiert, allerdings in einem überschaubaren Ausmaß.
  • Der VIX sank heute trotz medialer Empörung über den Atomdeal-Exit von Trump auf den tiefsten Stand seit dem Vola-Schock im Februar, während der S&P 500 gleichzeitig auf das höchste Level seit dem 19. April stieg. Gewinner waren vor allem der Energie-Komplex (+2 %), der von einem höheren Ölpreis profitieren konnte, während defensive Versorger (-0,7 %) vollkommen uninteressant waren und als einziger Sektor im Minus verblieben. Walmart verlor nach dem Einstieg bei Flipkart 3,1 %, und auch Disney (-3,9 %) konnte aufgrund von Sorgen um den 21Century-Deal trotz guter Zahlen nicht überzeugen, während Tesla auf der anderen Seite von der Meldung profitierte, dass Kalifornien künftig Solarzellen für alle neue Häuser vorschreibt.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Nach der Entscheidung der US-Administration unter Präsident Trump, das Atomabkommen mit dem Iran aufzukündigen, muss der Flugzeugbauer Airbus um Aufträge im Milliardenwert bangen. Bei dem Konzern stehen noch rund Iran-Bestellungen über 100 Flugzeuge zum Listenpreis von etwa 19 Mrd. Dollar in den Büchern. Auch Konkurrent Boeing ist betroffen. Nach den Sanktionserleichterungen, die Ex-US-Präsident Barack Obama vor zwei Jahren ausgehandelt hatte, waren wieder Flugzeugaufträge aus der Islamischen Republik möglich. Nun aber droht die Stornierung.
  • Adidas-Chef Kasper Rorsted will an der seit Jahren schwächelnden Fitnessmarke Reebok festhalten. „Ein Verkauf von Reebok kommt von uns aktuell nicht in Frage", sagte Rorsted den Aktionären auf der Hauptversammlung des Sportartikelherstellers.
  • Der 3D-Drucker-Hersteller SLM Solutions hält an seiner Prognose für das Gesamtjahr fest. Die Lübecker rechnen im laufenden Jahr weiter mit einem Umsatz von 125 (2017: 82,6) Mio. Euro und einer zweistelligen Marge auf Basis des bereinigten Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda).
  • Der Technologie- und Rüstungskonzern Jenoptik ist mit einem Gewinnsprung ins neue Jahr gekommen. Mit einem Wachstum in allen Regionen hätten sich die Ergebnisse in allen drei Sparten verbessert, sagte Unternehmenschef Stefan Traeger. Er bestätigte zugleich die Ziele für das Gesamtjahr.
  • Laut US-Medien ist in Fort Lauderdale, Florida, ein Tesla nach einem Unfall in Flammen aufgegangen. Zwei im Fahrzeug eingeschlossene Personen verbrannten, eine dritte Person befindet sich im Krankenhaus.
  • Der US-Handelskonzern Walmart übernimmt das größte E-Commerce-Unternehmen Indiens. Wie der Konzern mitteilte, kauft er einen Anteil von 77 Prozent an Flipkart für 16 Mrd. Dollar. Es ist der größte Zukauf der Firmengeschichte. Walmart will sich mit dem Deal einen Vorteil gegenüber Amazon verschaffen.
  • Im ersten Quartal erzielte TripAdvisor einen Gewinn von 0,30 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 378 Mio. Dollar. Das Unternehmen übertraf mit den Kennziffern die Erwartungen. „Wir hatten einen starken Start ins Jahr 2018", sagte CEO Kaufer. „Unsere Hotelergebnisse lagen über unseren Erwartungen, und wir erzielten ein beschleunigtes Umsatzwachstum außerhalb des Hotel-Geschäfts“.
  • Der Unterhaltungskonzern Walt Disney hat mit seinen Zweitquartalszahlen die Erwartungen des Marktes übertroffen. CEO Iger betonte bei Zahlenvorlage, an dem Gebot für Teile von 21st Century Fox festzuhalten, obwohl mit Comcast ein Konkurrent auf die Bühne getreten ist.
  • Vodafone will große Teile des britischen Breitbandanbieters Liberty Global übernehmen, darunter die deutsche Tochter Unitymedia. Beide Konzerne einigten sich auf einen Kaufpreis von 18,4 Mrd. Euro, wie Vodafonemitteilte. Neben dem Deutschlandgeschäft werden auch die Liberty-Geschäfte in Rumänien, Tschechien und Ungarn an die Briten gehen- Vodafone, bereits größter Kabelnetzbetreiber in Deutschland, würde damit der Telekom erheblich mehr Konkurrenz machen. Telekom-Chef Tim Höttges sprach am Mittwoch von einer "Remonopolisierung des Kabelmarkts" in Deutschland, sollte die 18,4 Milliarden Euro schwere Übernahme von Liberty-Global-Teilen in Europa eine Genehmigung erhalten.
  • Der Absatz der Volkswagen-Automarke VW Pkw ist im April zweistellig, um 11,0 Prozent auf 519.600 Fahrzeuge angestiegen. In den ersten vier Monaten des Jahres verkaufte die Hauptmarke des Wolfsburgers Konzerns mit 2,04 Mio. Einheiten gut sieben Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum.
  • Ein starker Euro, das schwächelnde Kraftwerksgeschäft - Siemens hatte im zweien Geschäftsquartal mit einigem Gegenwind zu kämpfen, dennoch hat sich der Industriekonzern beachtlich aus der Affäre gezogen. Der Umsatz stagnierte bei 20,1 Milliarden Euro. Der Auftragseingang sank leicht um 2 Prozent auf 22,3 Milliarden Euro. Dennoch schnitt Siemens besser ab als von Analysten erwartet. Beim Gewinn nach Steuern konnten die Münchner deutlich zulegen. Netto verdiente Siemens deutlich mehr, auch dank eines Buchwerteffektes. Die Gewinnprognose erhöhte der Konzern. So erwartet der Vorstand nun für das Geschäftsjahr 2017/18 bereinigt 7,70 Euro bis 8,00 Euro, nach zuvor 7,20 bis 7,70 Euro.
  • Der starke Euro hat der Deutschen Telekom im ersten Quartal das Leben erschwert. Der Umsatz ging um 3,9 Prozent auf 17,9 Mrd. Euro zurück. Ohne den Wechselkurseffekt hätte der Erlös um 3,1 Prozent zugelegt. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) blieb stabil bei 5,55 Mrd. Euro. Der Nettogewinn stieg um ein Drittel auf rund eine Mrd. Euro. Weil das Geschäft in den USA floriert und die dortige Tochter T-Mobile US die eigene Ergebnisprognose erhöht hatte, rechnet der Gesamtkonzern nun ebenfalls mit etwas mehr operativem Gewinn.
  • Der Konsumgüterkonzern Henkel ist im ersten Quartal von negativen Währungseffekten und Lieferproblemen in Nordamerika belastet worden. Der Umsatz erhöhte sich zu Jahresbeginn um Wechselkurseffekte und Zukäufe bereinigt zwar um 1,1 Prozent auf 4,84 Mrd. Euro. Nominal sank der Umsatz aber um 4,5 Prozent. Das bereinigte Ebit sank um 1,4 Prozent auf 842 Mio. Euro.
  • Beim Baustoffkonzern HeidelbergCement lief das Tagesgeschäft zu Jahresbeginn deutlich schlechter als noch vor einem Jahr. Neben ungünstigen Wechselkursen belasteten vor allem der kalte Winter in Europa und Nordamerika Umsatz und Ergebnis. Der operative Gewinn ging in den ersten drei Monaten um gut ein Drittel auf 252 Mio. Euro zurück. Der Umsatz sank um vier Prozent auf 3,6 Mrd. Euro.
  • Der Medienkonzern ProSiebenSat.1  hat im ersten Quartal im Vorjahresvergleich weniger umgesetzt. Die Erlöse gingen um drei Prozent auf 881 Mio. Euro zurück. Allerdings hatten sich die Münchner im vergangenen Jahr fast gänzlich von ihrem Reisegeschäft getrennt. Ohne die Veräußerungen von Etraveli und weg.de und Währungseffekte ausgeklammert wären die Umsätze um 1 Prozent gestiegen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte indes um 7 Prozent auf 200 Mio. Euro zu.
  • Der Essenslieferdienst Delivery Hero ist zu Jahresbeginn weiter stark gewachsen. Der Umsatz kletterte auf vergleichbarer Basis um 47 Prozent auf 171 Mio. Euro. Ohne negative Wechselkurseffekte wäre das Wachstum mit 61 Prozent noch rasanter ausgefallen.
  • Der IT-Dienstleister Bechtle hat zu Jahresbeginn Umsatz und Ergebnis jeweils zweistellig gesteigert. Die Erlöse kletterten um 19 Prozent auf 955,4 Mio. Euro und das operative Ergebnis stieg um 12,2 Prozent auf 35,7 Mio. Euro.
  • Der Telekommunikationsanbieter United Internet kann zu Jahresbeginn mit einem soliden Kundenzuwachs punkten. Dies und die Übernahme von Drillisch trieben den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel auf 1,27 Mrd. Euro. Das Ebitda kletterte konzernweit um fast 31 Prozent auf 278,3 Mio. Euro.
  • 
Der Solartechnikkonzern SMA hat im ersten Quartal bei einem Umsatzplus von 5,4 Prozent auf 182,5 Mio. Euro einen Anstieg des bereinigten operativen Gewinns Ebitda von 15,9 auf 17,5 Mio. Euro verzeichnet. Der Vorstand bekräftigte seine Jahresziele.
  • Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat im ersten Quartal von einen hohen Fluggastaufkommen profitiert. Von Januar bis April zählte Fraport in Frankfurt nach vorläufigen Zahlen 8,7 Prozent mehr Passagiere als ein Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr rechnet Fraport weiterhin mit 67 bis 68,5 Mio. Fluggästen in Frankfurt - das wären 4 bis 6 Prozent mehr als 2017. Der operative Gewinn (Ebitda) soll weiterhin auf 1,08 bis 1,11 Mrd. Euro steigen.
  • Der für heute avisierte Börsengang des Wissenschaftsverlags Springer Nature ist ausgesetzt worden. Auch das erst vor wenigen Tagen verstärkte Engagement der Holtzbrinck Publishing Group hat den IPO nicht retten können.

Konjunktur & Politik

  • Der Chef des Euro-Rettungsschirms ESM, Klaus Regling, hat vor einer neuen Finanzkrise in Europa gewarnt. „Es ist sicher, dass es eine nächste Krise geben wird", sagte Regling. Unklar sei nur der Zeitpunkt. „Wenn wir es versäumen, die Währungsunion jetzt zu vertiefen, wird die nächste Krise uns zwingen, es zu tun.“ Regling mahnte an, nun dringend Reformen umzusetzen. Dabei geht es vor allem um die Einführung eines gemeinsamen Sicherungssystems für Sparguthaben sowie den Ausbau des ESM zu einem europäischen Währungsfonds. Vorbehalte gegen die Sicherung gibt es vor allem aus Deutschland.
  • Die Lagerbestände im US-amerikanischen Großhandel sind im März nach endgültigen Berechnungen um 0,3 Prozent zum Vormonat gestiegen. Von Ökonomen erwartet wurde ein Plus von 0,6 Prozent.
  • Der deutsche Staat kann bis 2022 mit deutlich höheren Einnahmen rechnen, wie aus Zahlen des Arbeitskreises Steuerschätzung hervorgeht. Demnach können Bund, Länder und Kommunen mit 63,3 Milliarden Euro mehr an Steuereinnahmen rechnen als noch im vergangenen November geschätzt.
  • Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Yukiya Amano, hat das Atomabkommen mit dem Iran nach dem Rückzug der US-Regierung in Schutz genommen. Der Iran sei durch das Abkommen Gegenstand des stärksten Systems nuklearer Überwachung, teilte Amano in einer schriftlichen Stellungnahme mit.
  • Deutschland hält laut Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam mit Frankreich und Großbritannien weiter am Atomabkommen mit dem Iran fest. Von dem US-Ausstieg aus dem Abkommen zeigt sich Merkel enttäuscht. „Der Rückzug von US-Präsident Donald Trump aus dem Vertrag ist schwerwiegend und löst Bedauern und Sorge aus", so Merkel. Die deutsche Wirtschaft hofft nach dem Rückzug der USA aus dem Atomabkommen auf Unterstützung der Bundesregierung für Geschäfte mit dem Iran. Führende Verbände kritisierten den Aufruf der Amerikaner an deutsche Unternehmen, sofort Geschäfte mit dem Iran zurückzufahren. Der Industrieverband BDI und der DIHK appellierten an Bundesregierung und EU, den europäischen Handel mit Iran zu schützen.
  • Die US-Erzeugerpreise erhöhten sich im April zum Vorjahresmonat um 2,6 Prozent, wie das Arbeitsministerium mitteilte. Im Vormonat hatte die Jahresrate deutlich höher bei 3,0 Prozent gelegen. Analysten hatten einen Zuwachs um 2,8 Prozent erwartet. Im Monatsvergleich stiegen die Preise um 0,1 Prozent.
  • US-Außenminister Mike Pompeo ist zur Vorbereitung des geplanten ersten Gipfeltreffens zwischen den USA und Nordkorea in Pjöngjang eingetroffen. Er hoffe, „einen Rahmen für einen erfolgreichen Gipfel“ schaffen zu können, sagte Pompeo.
  • Die Europäische Union will trotz des US-Ausstiegs am Atomabkommen mit dem Iran festhalten. EU-Außenbeauftragte Mogherini kündigte an, die Vereinbarung nicht aufkündigen zu wollen. „Solange sich Iran an seine nuklearen Verpflichtungen hält - was er bislang tut - wird die EU der vollen Umsetzung des Abkommens verpflichtet bleiben“, so die Italienerin. Auch der Iran will an der Vereinbarung festhalten.

Dividendenausschüttungen

  • Lufthansa (€0,80 je Aktie)
  • Rheinmetall (€1,70 je Aktie)
  • Fuchs Petrolub (€1,90 je Vorzugsaktie)

  • CTS Eventim (€0,59 je Aktie)
  • Takkt (€0,55 je Aktie)
  • Talanx (€1,40 je Aktie)
Termin des Tages: 14:30 Uhr - US: Erzeugerpreise April

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  • wolp
    wolp

    Vielen Dank an Godmode für dieses Info Format, schnell und präzise informiert. Macht Spaß, merci!

    19:08 Uhr, 09.05.2018

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