Kommentar
22:44 Uhr, 31.01.2017

Apple liefert gute Zahlen - Siemens erhöht Gewinnprognose

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  • Apple liefert gute Zahlen
  • Siemens erhöht Gewinnprognose
  • US-Verbrauchervertrauen trübt sich deutlich ein
  • Daimler arbeitet mit Uber zusammen
  • Berichtssaison: Zahlenflut aus den USA
  • Inflation im Euroraum zieht im Januar sprunghaft an
  • Euro-Wirtschaft wächst im vierten Quartal stärker als erwartet
  • ProSiebenSat.1 steht kurz vor dem Kauf des österreichischen TV-Unternehmens ATV
  • Deutsche Bank will 2017 erstmals nach zwei Jahren wieder einen Gewinn erzielen
  • Deutsche Bank hat Vergleich im russischen Geldwäsche-Skandal geschlossen
  • UniCredit erwartet für das vergangene Jahr einen Mega-Verlust
  • Lufthansa will ihre Ticketpreise in diesem Jahr senken
  • Arbeitskosten in den USA sind im vierten Quartal schwächer als erwartet gestiegen

DAX

  • Der deutsche Aktienmarkt blieb auch im Dienstag im Rückwärtsgang. Der DAX beendete den Handel mit einem Minus von 1,25 Prozent bei 11.535,31 Punkten. Vor allem der wieder stärkere Euro
    belastete die Stimmung. US-Präsident Trump sagte am Nachmittag, dass jedes Land außer den USA das Kunststück beherrschten, die eigene Währung zu schwächen. Trump erwähnte in diesem Zusammenhang insbesondere Japan und China. Devisenhändler interpretierten die Aussagen Trumps als klares Signal, dass der neue US-Präsident einen schwächeren Dollar will. Ein Trump-Berater griff unterdessen Deutschland scharf an.

Unternehmensnachrichten

  • Apple hat im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $3,36 die Analystenschätzungen von $3,22 übertroffen und auch der Umsatz mit 78,4 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 77,26 Milliarden. Im abgelaufenen Quartal konnte der Konzern 78,3 Millionen iPhones verkaufen, und damit die Schätzungen um eine Million Geräte überbieten. Für das zweite Quartal rechnet Apple mit einem Umsatz zwischen 51,5 und 53,5 Milliarden Dollar (Konsens 54,0 Milliarden Dollar) und einer Bruttomarge von 38-39 % (Konsens 38,7 %, Vorjahr 39,4 %). Nachbörslich zieht die Aktie an.
  • Advanced Micro Devices hat im vierten Quartal mit einem Verlust je Aktie von einem Cent die Analystenschätzungen von -$0,02 überboten und auch der Umsatz lag mit 1,1 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 1,07 Milliarden. Für das erste Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzrückgang um 8-14 %, was einem Betrag von etwa $951-1.018 Mio (Konsens $964,29) entsprechen würde. Nachbörslich wird der Titel verkauft.
  • Electronic Arts übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 2,48 Dollar die Analystenschätzungen um 18 Cent. Der Umsatz lag mit 2,07 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 2,05 Milliarden.
  • Siemens hat zu Beginn des neuen Geschäftsjahres einen überraschend hohen Nettogewinn von 1,9 Milliarden Euro erzielt und stockt seine Gewinnprognose kräftig auf. Auf Jahressicht soll der Gewinn je Aktie jetzt bei 7,20 bis 7,70 Euro liegen (vorher 6,80 bis 7,20 Euro). Der Umsatz stieg bereinigt um Wechselkurseffekte um ein Prozent auf 19,1 Milliarden Euro, der Auftragseingang ging um 14 Prozent auf 19,6 Milliarden Euro zurück.
  • Daimler arbeitet künftig mit dem Fahrdienstvermittler Uber zusammen. Im Rahmen der Kooperation sollen in den kommenden Jahren selbstfahrende Fahrzeuge von Daimler auch über die Uber-Plattform vermittelt werden. Details wurden nicht mitgeteilt.
  • Der US-Sportartikelhersteller und adidas-Konkurrent Under Armour konnte den Umsatz im vierten Quartal zwar um 12 % auf 1,3 Mrd. Dollar steigern. Doch Analysten hatten sich mehr erhofft. Der Gewinn sank zudem um 1 Prozent auf 105 Mio. US-Dollar.
  • Der US-Paketdienst UPS hat im Schlussquartal 2016 die Erwartungen beim bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) verfehlt. Das Unternehmen machte negative Wechselkurseffekte durch den Dollar verantwortlich. Für 2017 peilt UPS ein EPS von 5,80 bis 6,10 US-Dollar an. Analysten hatten bisher mit 6,17 US-Dollar gerechnet.
  • Der US-Pharmariese Pfizer hat im vierten Quartal überraschend weniger Umsatz gemacht und blieb auch beim Gewinn hinter den Erwartungen zurück. Für 2017 stellt der Pharmakonzern einen Umsatz von 52 bis 54 Mrd. US-Dollar in Aussicht und plant Aktienrückkäufe im Volumen von 5 Mrd. US-Dollar.
  • Der Ölkonzern Exxon Mobil hat die Gewinnerwartungen für das vergangene Quartal wegen einer Sonderabschreibung auf Gasanlagen in den Rocky Mountains in Höhe von 2 Mrd. US-Dollar deutlich verfehlt. Der Überschuss brach um 40 Prozent auf 1,7 Mrd. US-Dollar ein.
  • Der US-Pharmakonzern Eli Lilly hat im vierten Quartal dank guter Verkaufszahlen seiner neuen Medikamente bei Umsatz und Gewinn zugelegt. Zudem setzte der Konzern höhere Stückzahlen ab.
  • Der US-Kreditkartenkonzern MasterCard hat zum Jahresende knapp 5 Prozent mehr verdient als im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie kletterte auf 0,86 US-Dollar und steht damit im Einklang mit den Markterwartungen.
  • Der US-Mobilfunkanbieter Sprint Corp. hat im dritten Quartal mehr Neukunden gewonnen als erwartet. Das Unternehmen begrüßte netto 405.000 neue Kunden, während Analysten lediglich 380.000 erwartet hatten. Die Erlöse stiegen im Jahresvergleich um rund 5,5 Prozent auf 8,5 Mrd. US-Dollar. Unter dem Strich allerdings steht weiterhin ein Minus: Nach 836 Mio. Dollar Verlust vor einem Jahr sind es diesmal 479 Mio. US-Dollar.
  • Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 steht anscheinend kurz vor dem Kauf des österreichischen TV-Unternehmens ATV. „Der Verkauf ist im Zielkorridor. Es gibt nur kleine Hürden zu überwinden", so ATV-Alleineigentümer Herbert Kloiber gegenüber dem „Handelsblatt". Der Vertrag werde in den kommenden Tagen unterschrieben", ergänzte Kloiber.
  • Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care erhält eine Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen zwischen Januar 2009 und 15. Februar 2011. Der Umsatz in 2017 wird sich dadurch um rund 100 Mio. Euro erhöhen. Der positive Effekt auf den Nettogewinn wird voraussichtlich rund 45 bis 50 Mio. Euro betragen.
  • Die italienische Großbank UniCredit erwartet für das vergangene Jahr einen Mega-Verlust. Wie die Bank mitteilte, wird 2016 unter dem Strich nach ersten Berechnungen ein Fehlbetrag in Höhe von 11,8 Milliarden Euro stehen. Schuld seien negative Einmaleffekte von mehr als 13 Milliarden Euro. Ohne diese hätten unter dem Strich schwarze Zahlen gestanden.
  • Die Deutsche Bank hat einen Vergleich mit der New Yorker Finanzaufsichtsbehörde DFS im russischen Geldwäsche-Skandal geschlossen. Das Geldhaus muss eine Strafe von 425 Mio. US-Dollar leisten. Der Vorwurf lautet: Aufsichtspflichtverletzung. Kunden des Instituts sollen über die Finanzplätze Moskau, New York und London zehn Mrd. US-Dollar an Rubel-Schwarzgeld aus Russland gewaschen haben. In diesem Kontext verhängte auch die britische Bankenaufsicht FCA ein Bußgeld von 167 Mio. Pfund.
  • Die Deutsche Bank will 2017 erstmals nach zwei Jahren wieder einen Gewinn erzielen. „Ich bin zuversichtlich, dass wir wieder nachhaltig profitabel werden. Das ist auf jeden Fall unser Ziel", sagte der Privat- und Firmenkundenvorstand Christian Sewing gegenüber dem „Handelsblatt“. Für das vergangene Jahr erwarten Analysten im Schnitt 900 Mio. Euro Verlust. Die Bank wird am Donnerstag ihre Bilanz vorlegen. Sewing zufolge hat sein Institut in 2016 die Wende eingeleitet. Zum einen stehe die Restrukturierung auf einem sauberen Fundament, zum anderen habe es seit Herbst im Konzern eine Kehrtwende in der Stimmung gegeben.
  • Der schweizerische Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan hat im vergangenen Jahr den Umsatz auf vergleichbarer Basis — also ohne Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe gerechnet — um 4,2 Prozent auf 4,663 Mrd. Franken gesteigert. Der Gewinn kletterte um 3,1 Prozent auf 644 Mio. CHF.
  • Die Lufthansa will ihre Ticketpreise in diesem Jahr senken. „Wir gehen auch in diesem Jahr davon aus, unseren Kunden leicht reduzierte Ticketpreise anbieten zu können", sagte Konzernchef Carsten Spohr der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. „Aber der Rückgang dürfte etwas niedriger ausfallen als im vergangenen Jahr.“ Im Tarifkonflikt mit den Piloten zeigte sich Spohr nachgiebig und bat um Verständnis. „Es gibt Marktsegmente, in denen Sie mit unseren Personalkosten unserer Kernmarke Lufthansa nicht mehr profitabel sein können", sagte er. Das Unternehmen verlangt, die Kosten für die Piloten zu senken. Mit deren Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) läuft derzeit eine Schlichtung.
  • Atoss Software will für 2016 eine Dividende in Höhe von 1,16 Euro je Aktie ausschütten. Für 2015 wurde neben einer regulären Dividende von 0,95 Euro eine Sonderdividende von 1,85 Euro je Aktie gezahlt.

Konjunktur & Politik

  • Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Januar stärker als zunächst ermittelt eingetrübt. Das vom Unternehmensverband Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen sank um 1,5 Punkte auf 111,8 Zähler. In der ersten Schätzung war noch ein Wert von 113,7 Punkten ermittelt worden. Im langfristigen Vergleich befindet sich das US-Verbrauchervertrauen weiterhin auf einem hohen Niveau.
  • Die Arbeitskosten in den USA sind im vierten Quartal schwächer als erwartet gestiegen. Der entsprechende Index sei um 0,5 Prozent zum Vorquartal geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Ökonomen hatten einen Anstieg von 0,6 Prozent erwartet.
  • Das Einreiseverbot des US-Präsidenten Donald Trump gegen Menschen aus sieben muslimischen Ländern weckt den Widerstand in der Wirtschaft. Führende Vertreter von US-Technologiekonzernen wollen über eine Unterstützung für Klagen gegen den Erlass beraten.
  • Die Inflation im Euroraum hat im Januar deutlich angezogen. Die Verbraucherpreise stiegen um 1,8 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat, so das Statistikamt Eurostat. Dies ist die höchste Rate seit Februar 2013. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet.
  • Die Arbeitslosenquote in der Eurozone sinkt im Dezember überraschend um 0,2 Prozentpunkte auf 9,6 Prozent. Dies ist der tiefste Stand seit Mai 2009. Volkswirte hatten keine Veränderung zum Vormonatsniveau bei 9,8 Prozent erwartet.
  • Die Wirtschaft der Eurozone ist im vierten Quartal um 0,5 Prozent zum Vorquartal gewachsen, teilte das Statistikamt Eurostat mit. Volkswirte hatten ein BIP-Plus von 0,4 Prozent erwartet. Im dritten Quartal war die Wirtschaft der Eurozone um 0,4 Prozent gewachsen.
  • Zum Jahresauftakt signalisiert das Konjunkturbarometer des DIW Berlin kräftige Zuwachsraten bei der Wirtschaftsleistung. Das Barometer liegt im ersten Vierteljahr bei 110 Punkten, nachdem es bereits für das Schlussquartal des vergangenen Jahres mit 106 Punkten deutlich über der Marke von 100 Punkten liegt, die einen durchschnittlichen Zuwachs der Wirtschaftsleistung anzeigt.
  • Die Zahl der arbeitslosen Menschen in Deutschland hat von Dezember auf Januar um 209.000 auf 2,777 Mio. zugenommen. Im Durchschnitt der letzten drei Jahre ist die Arbeitslosigkeit im Januar um 256.000 gestiegen. Saisonbereinigt ergibt sich ein Rückgang von 26.000 im Vergleich zum Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr waren im Januar 2017 rund 143.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. „Der Arbeitsmarkt ist gut in das neue Jahr gestartet. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Januar allein aus jahreszeitlichen Gründen gestiegen. Saisonbereinigt gab es einen Rückgang.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise. Die Arbeitslosenquote legte um 0,5 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent zu.
  • Die preisbereinigten Umsätze des deutschen Einzelhandels sind im Dezember nach Angaben des Statistischen Bundesamts real um 1,1 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen. Nominal (inklusive Preiseffekte) lagen die Erlöse indes 0,6 Prozent höher als im Vorjahr. Für das Gesamtjahr 2016 hat das Bundesamt Zuwächse von preisbereinigt 1,6 Prozent und nicht preisbereinigt 2,2 gegenüber dem Vorjahr ermittelt.
  • Die französische Wirtschaftsleistung legte im Schlussquartal 2016 nach einer ersten Berechnung wie erwartet um 0,4 Prozent zum Vorquartal zu. Damit hat sich das Wachstum beschleunigt. Im dritten Quartal stieg das BIP nur um 0,2 Prozent.

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25 Kommentare

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  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    kann mal jemand Diktator Herr Krieg abschalten und für freie Meinungsäussserung sorgen

    22:35 Uhr, 31.01. 2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Heinz Rabauer leider draf ich unter ihrem BEitrag nicht posten. Herr Krieg und sein block Orgien

    verhindern dies. LEider sind vielen Menschen hier günstige Preise im Bitcoin deswegen entgangen..

    naja, so ist das eben in ein Diktatur

    .

    alter artikel von 26.01.17

    .

    Here’s What Drove Bitcoin’s Big Comeback

    Robert Hackett

    Jan 26, 2017

    http://fortune.com/2017/01/26/bitcoin-price-chart-...

    .

    morgen 01.02.17 neuer Artikel Headline "Bitcoin is back"

    20:50 Uhr, 31.01. 2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Achtung Eurocharts ASK leeerrr

    https://bitcoinity.org/markets/bitstamp/EUR

    Der Euro dreht nach unten ab nach Intraday SKS
    http://www.godmode-trader.de/

    18:31 Uhr, 31.01. 2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    2 HOURS AGO
    Suddenly, Mercedes-Benz Buys Bitcoin Company
    https://cointelegraph.com/news/suddenly-mercedes-benz-buys-bitcoin-company

    31.01.2017 17:40
    Daimler arbeitet mit Uber beim autonomen Fahren zusammen
    http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Absichtserklaerung-Daimler-arbeitet-mit-Uber-beim-autonomen-Fahren-zusammen-5301180

    18:01 Uhr, 31.01. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Jan 31, 2017
    What Is Happening To The Price Of Bitcoin? Startups and Industry Veterans Discuss.
    http://www.forbes.com/sites/jonathanchester/2017/0...

    17:55 Uhr, 31.01. 2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Japan Could See 20,000 Bitcoin Accepting Merchants in 2017

    Scheduled to take place in spring 2017, the regulatory bill is, in essence, a legislative revision to the fund settlement law. Originally, the law did not recognize bitcoin and digital currencies as equivalents to conventional currencies. The amendment will deem bitcoin to have “asset-like values” to make it legal as tender with payments or with transfers as an asset.

    https://www.cryptocoinsnews.com/japan-see-20000-bi...

    17:16 Uhr, 31.01. 2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Haha lies mal was da steht...
    Zwischen den Zeilen
    Bin über dies Webseite dorthin gelang, Thema Technologie, Automatisierung unter Trump und Bildung
    Long Term Investor
    Treppenbastler https://bitcoinity.org/markets/bitstamp/USD

    http://www.etf.com/sections/features-and-news/tues...
    https://www.blackrock.com/corporate/en-us/investor...

    Oder hier
    http://www.zerohedge.com/category/tags/bitcoin ihr Twitteracc hat 500k Follower

    Gold steigt mit dem Euro, bitcoin nur eben schneller ;)

    Und dow und co? http://www.godmode-trader.de ^^

    Grund für den Finanzmarkt auf einen steigenden Euro zu spekulieren, könnte sein
    Inflation in DE 1,9%
    EUROZONE 1,7 %
    Würde bedeuten das draghi handeln muss, qe einstellen oder dramatisch ändern, das führt wiederum zum abverkauf von Aktien
    Das lässt den Euro steigen denke ich

    Ich glaube der Finanzmarkt liegt falsch, draghi muss Italien retten, die eurozone ist ihm egal, und wenn er verkündet es bleibt wie es ist, rauscht der Euro in den Keller

    http://www.godmode-trader.de/artikel/muss-draghi-j...

    17:01 Uhr, 31.01. 2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    „Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“

    Bertolt Brecht

    .

    „Die Geld herausgebende Gewalt sollte den Banken weggenommen werden und

    - dem Volk zurückgegeben werden, dem dieses Privileg ursprünglich

    gehörte.“ -

    – Thomas Jefferson, 1743-1826, 3. Präsident der USA

    .

    Was passiert mit Bitcoin in Nigeria?

    Posted on 31. January 2017

    Das Interesse an Bitcoin explodiert offenbar in der größten Volkswirtschaft Afrikas. Die Regierung von Nigeria verhindert den Wettbewerb im Remittance und zeigt sich unfähig, die Abwertung der Landeswährung Naira zu stoppen. Aber auch zwielichtige Investments und möglicherweise die berüchtigtigen Nigerianischen Prinzen könnten eine Rolle spielen. Die Zentralbank hat daher präventiv ein Teilverbot von Bitcoin verhängt.

    https://bitcoinblog.de/2017/01/31/was-passiert-mit...

    Unfähig im Euro ist es gewollt umd das Deutsche Volk zu Gunsten Italien zu berauben.

    11:28 Uhr, 31.01. 2017
    1 Antwort anzeigen

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