Analyse
19:00 Uhr, 29.10.2016

DAX - Warten auf Godot oder den Ausgang der US Präsidentschaftswahl

Bei 10.800 Punkten liegt ab jetzt die entscheidende Chartmarke im Markt. Sie stellt die Trennlinie zwischen Bullen- und Bärenlager dar ...

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 10.688,17 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 10.688,17 Pkt (XETRA)

Dem Index ist der Anstieg über die entscheidende mittelfristige Abwärtstrendlinie bei 10.700 Punkten gelungen. Das ist charttechnisch positiv zu werten. Auch die Struktur der Korrektur seit August ist m.E. bullisch zu werten. Es läßt sich ein neuer Buy Trigger definieren. Er liegt bei 10.800 Punkten. Mein Kollege Rocco Gräfe arbeitet ebenfalls mit dieser Chartmarke.

Unter 10.800 Punkten ist der Index noch im Korrekturmodus.

Steigt der DAX aber auf Tagesschlußkursabssi über 10.800 Punkte an, generiert dies endlich das erwartete mittelfristige Kaufsignal mit Zielen von 11.000, 11.400 und 11.776 Punkten.

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Bisher verläuft der marktbreite S&P 500 Index in den USA entsprechend seines saisonalen Musters. Seit August korrigiert er. Ab Mitte Oktober steigt die Wahrscheinlichkeit das ein Korrekturtief ausgebildet werden kann und eine Jahresendrally startet.

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21 Kommentare

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  • 1 Antwort anzeigen
  • Marco Soda
    Marco Soda

    wieso soll das Warten vergebens, sinnlos und zu lange sein ??

    Eher bringt das Warten , bessere Sicht, bessere Chancen und somit vll. größere Gewinne !!

    Becketts Weltruhm beruht nicht zuletzt auf diesem „doppelten Einakter“, dessen Titel inzwischen international zur Redewendung geworden ist und mit dem der Zwang zu langem, sinnlosem und vergeblichem Warten gemeint ist.

    09:26 Uhr, 29.10. 2016
  • Anda
    Anda

    Lieber Herr Weygand! 'Qualitätsmedien' vorzuwerfen, dass die Berichterstattung über das Clown-Phänomen insbesondere quotengetrieben sei, verrät fehlende Sachkunde. Tatsächlich gibt es eine journalistische Pflicht, über solche Vorfälle zu berichten - es besteht schlicht öffentliches Interesse. Man kann die Form der Berichterstattung kritisieren. Den Umstand, dass berichtet wird, jedoch nicht. Im Journalismus gibt es nur ein Berichts-Tabu - und das sind Suizide. Denn labile, depressive Persönlichkeiten neigen zu Nachahmung, das ist wissenschaftlich belegt. Darüber hinaus Berichterstattung zu unterdrücken, ist ausgeschlossen für eine freie Presse. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gern der Deutsche Presserat oder sicher auch eines jener Qualitätsmedien, deren Berichterstattung Ihnen missfallen hat.

    19:45 Uhr, 27.10. 2016
    2 Antworten anzeigen
  • Marco Soda
    Marco Soda

    Springt mir doch so ein Gruselclown direkt vor's Auto..

    Ich gleich raus und den mal so richtig zusammen gepackt..

    hat noch irgendwas gewimnmert....klang wie

    Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte ...

    16:18 Uhr, 27.10. 2016
    1 Antwort anzeigen
  • wwutz
    wwutz

    Nach meiner bescheidenen Laienmeinung sind die amerikanischen Märkte im Abwärtstrend der vor den Wahlen noch künstlich gebremst wird. Genau wie der Anstieg beim Gold. Es ist für mich schwer vorstellbar, dass DAX/Eurostoxx50 steigen wenn es in USA stark bergab geht. Oder?

    16:14 Uhr, 27.10. 2016
  • Bärentöter
    Bärentöter

    lt Herr Baron warnt seit langem vor mehrere Crashs wegen Währung China, QE, etc pp.

    Also Herr Weygand, bitte mehr Pessimismus - oder ist Baron der killerclown ?

    12:08 Uhr, 27.10. 2016
  • Jimi
    Jimi

    Leider wird die Wahrheit eine andere sein.Wenn Strukturen so offensichtlich sind und der kleine Mann damit absahnen koennte, kann es sich nur um eine Falle des grossen Kapitals handeln !

    11:52 Uhr, 27.10. 2016
    1 Antwort anzeigen
  • Jimi
    Jimi

    Um zu erkennen dass die 10800 die Trendhuerde ist und die 10200 das Dreifachtop auslöst muss man wahrlich kein Hellseher sein. Wenn auch RG das erkannt hat spricht es fuer ihn ....

    11:46 Uhr, 27.10. 2016
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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