DAX 40 Ausblick: Notenbanksitzungen im Fokus – Fed und EZB ante portas
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Abwarten und Tee trinken. DAX-Anleger haben sich am Freitag und damit einen Tag nach Fronleichnam in Lauerstellung begeben. Zu groß sind die Fragezeichen über die zukünftige Ausgestaltung der Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks. In der kommenden Woche kommen die großen Notenbanken Fed und EZB zusammen, woraufhin sich Markakteure in eine Abwartehaltung begeben.
Am Freitagnachmittag notiert das Frankfurter Börsenbarometer mit 15.970 Zählern unter der psychologischen 16.000-Punkte-Marke (-0,15 Prozent).
Fed- und EZB-Sitzungen werfen ihre Schatten voraus – Anleger üben sich in Zurückhaltung
Vor den Notenbanksitzungen der Fed und EZB dürften sich Investoren rund um den Globus tendenziell in Zurückhaltung üben. Nachdem angesichts des gestrigen Feiertages einige Anleger sich womöglich in ein verlängertes Wochenende verabschiedet haben, sollte die Volatilität auch am letzten Handelstag der Woche überschaubar ausfallen.
Fachleute rechnen damit, dass die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am kommenden Mittwoch eine Pause im aktuellen Zinserhöhungszyklus einlegen könnte. Die europäischen Kollegen dürften am Donnerstag allerdings im Gegenzug im Umfang von 25 Basispunkten an den berüchtigten Zinsschrauben drehen und das Leitzinsniveau somit auf 3,75 Prozent anpassen. Zur Einordnung: In den USA liegt das sogenannte Zinsband derzeit bei 5,00 – 5,25 Prozent.
Auf der Gegenseite fürchten Anleger jedoch, dass die Fed auf ihrer Juli-Sitzung am 26.08.2023 das Zinsniveau um 25 Basispunkte nach oben anpassen könnte.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
Eröffnen Sie ein Trading-Demokonto
Ein Demokonto ist ein simuliertes Marktumfeld, das von einem Trading-Anbieter angeboten wird, um die Erfahrung des „wirklichen“ Tradings bestmöglich nachzubilden. So erhalten Sie ein Verständnis dafür, wie verschiedene Produkte und Finanzmärkte funktionieren. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Sie nicht riskieren, Ihr Geld zu verlieren und somit selbstbewusst und ohne Risiko verschiedene Märkte und Trading-Strategien ausprobieren können.
IG auf Social Media folgen:
Risikohinweise
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Bei professionellen Kunden können Verluste die Einlagen übersteigen.
Optionen und Wertpapiere (Knock-Out-Zertifikate, Faktor- und andere Optionsscheine) sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Wichtige Hinweise
Diese Information ist weder eine Anlageberatung noch eine Anlagestrategie- oder Anlageempfehlung, sondern Werbung.
Impressum
IG Europe GmbH
Westhafen Tower, Westhafenplatz 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 0800 181 8831
E-Mail: kundenberatung.de@ig.com
Handelsregistereintragung
Amtsgericht Frankfurt – HRB 115624
Geschäftsleiter
Arnaud Claude Pierre Poutier
Marcus Schmidt
USt-ID-Nummer
DE317235705
Steueridentifikationsnummer
047/220/32355
LEI-Nummer
213800HFC5G4V293BN91
Zuständige Aufsichtsbehörden
BaFin-Registernummer – 148759
Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen – „EdW“