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21:35 Uhr, 20.03.2018

API: Überraschend deutlicher Lagerabbau bei Erdöl - Facebook veröffentlicht Statement

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  • Salesforce kauft MuleSoft für rund 6,5 Milliarden Dollar
  • Facebook veröffentlicht Statement
  • ZEW: Sorge vor Handelskrieg trübt Ausblick
  • USA wollen bis Freitag Zölle gegen China verhängen
  • Staatsanwaltschaft durchsuchte Volkswagen-Zentrale
  • Handelssttreit mit den USA: Wirtschaftsminister Altmaier gibt sich optimistisch
  • Deutschland: Erzeugerpreise steigen schwächer
  • Inflation in Großbritannien schwächt sich ab
  • Goldman Sachs zweifelt an Tesla-Angaben
  • Facebook trennt sich von seinem Sicherheitschef
  • EU-Kommission gibt sich mehr Zeit für Linde/Praxair-Fusion
  • Knorr-Bremse hält Börsengang weiter offen
  • Leoni traut sich dank guter Auftragslage mehr zu

DAX & Wall Street

  • Nach dem schwachen Wochenstart hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag etwas erholt. Der DAX legte um 0,74 Prozent auf 12.307,33 Punkte zu. Dabei stützte auch der deutlich schwächere Euro. Die schlechter als erwartet ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen und der schwelende Handelsstreit mit den USA belasteten die Stimmung. Der Fokus vieler Anleger und Händler ist jetzt auf den Fed-Zinsentscheid am Mittwochabend gerichtet. Die US-Notenbank berät über ihre Geldpolitik und wird morgen aller Voraussicht nach die nächste Zinserhöhung beschließen. Daran schließt sich die Frage, ob die Fed in diesem Jahr noch dreimal oder möglicherweise sogar viermal an der Zinsschraube drehen wird.
  • US-Aktien konnten heute eine kleine Portion ihrer gestrigen Verluste wieder neutralisieren. Der S&P 500 schob sich um 0,2 % nach vorne, der Dow Jones gewann 0,5 % under der Nasdaq 100 verbesserte sich um 0,3 %. Im Zentrum des sonst trägen Handels befand sich die Facebook-Aktie, welche zeitweise bis auf 162 Dollar wegrutschte und den Tag mit einem Minus von 2,6 % beendete. Wie Bloomberg berichtete, wird die FTC in Kürze eine Untersuchung bezüglich der Nutzung von persönlichen Daten starten, nach Informationen des Wall Street Journals plant die EU ähnliche Schritte. Morgen wird das Unternehmen dem Kongress hinter verschlossenen Türen Rede und Antwort stehen.Am Abend veröffentlichte die Plattform ein Statement in welchem man seine Empörung über die Täuschungen von Cambridge Analytics zum Ausdruck brachte. WTI profitierte heute von bullischen Kommentaren aus Saudi-Arabien bezüglich dem Atom-Deal mit dem Iran und einem laut API überraschenden Lagerabbau.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Nachbörslich hat sich bestätigt, was zuvor schon geleakt wurde: Salesforce kauft für rund 6,5 Milliarden Dollar MuleSoft. Der Deal sieht 36 Dollar in Cash und 0,0711 Salesforce-Aktien im Ausgleich für ein MuleSoft-Papier vor, was insgesamt etwa einem Wert von 44,9 Dollar je Aktie entspricht.
  • Facebook hat ein Statement veröffentlicht. Die gesamte Firma sei empört über die Täuschung durch Cambridge Analytica: "Mark, Sheryl and their teams are working around the clock to get all the facts and take the appropriate action moving forward, because they understand the seriousness of this issue. The entire company is outraged we were deceived. We are committed to vigorously enforcing our policies to protect people's information and will take whatever steps are required to see that this happens."
  • Der VW-Hauptaktionär Porsche SE verbuchte 2017 einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 3,33 Mrd. Euro - im Wesentlichen dank der VW-Anteile. Das war fast zweieinhalb Mal so viel wie 2016. Für dieses Jahr rechnet die Holding mit einem Gewinn von 3,4 bis 4,4 Mrd. Euro.
  • Goldman Sachs erwartet, dass die Auslieferungen von Teslas Model X und Model S im 1. Quartal hinter dem Ziel von „implizierten 25.000 Einheiten pro Quartal“, zurückbleiben werden. Auch beim Model 3 gehen die Analysten davon aus, dass Tesla die Erwartungen verfehlt.
  • Facebook trennt sich laut "New York Times“ von seinem Sicherheitschef nach einem Streit über den Umgang mit einer mutmaßlichen russischen Desinformationskampagne. Alex Stamos habe sich dafür starkgemacht, diese Vorgänge öffentlich zu machen. Dabei sei er beim Management angeeckt.
  • Bloomberg zufolge hat eine Investmentgruppe um Isaac Larian, Gründer von "toymaker MGA Entertainment", ein Übernahmeangebot für das kanadische Geschäft von Toys ’R'Us abgegeben. Auch Amazon soll Interesse an der Übernahme von Teilen der insolventen Spielwarenkette bekundet haben.
  • Die EU-Kommission gibt sich nochmals mehr Zeit für die Prüfung des Fusionsvorhabens von Linde und Praxair. Die Behörde verlängerte die ursprünglich bereits bis Mitte Juli ausgedehnte Frist bis zum 9. August.In Tempe, Arizona, ist es zu einem tödlichen Unfall mit einem vom Fahrdienst Uber betriebenen Roboterauto gekommen. Nach Polizeiangaben starb eine Fußgängerin.
  • Der US-Netzwerkausrüster Cisco baut radikal um. „Wir entwickeln unser Geschäftsmodell weiter. Wir liefern mehr Softwareinhalte und Services über Abonnements. Daraus ergeben sich mehr wiederkehrende Umsätze, so Cisco-CEO Robbins.
  • Der Bremsenhersteller Knorr-Bremse sieht sich für einen Börsengang gut gerüstet. Er bleibe eine vorrangig zu prüfende und voranzutreibende Option, die Entscheidungen seien aber noch nicht getroffen, sagte Vorstandschef Klaus Deller. „Wir prüfen das.“
  • Der Arzneimittelhersteller Stada hat bekannt gegeben, dass die Frist für das Abfindungsangebot an die verbliebenen Aktionäre angelaufen ist. Diese hätten nun zwei Monate Zeit, den neuen Eignern Bain und Cinven ihre Papiere anzudienen. Der hierfür von der Hauptversammlung genehmigte Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag ist nach dem Eintrag ins Handelsregister in Kraft, hieß es weiter.
  • Der Sportartikelhersteller Puma will bei den Erlösen bis zum Jahr 2022 bereinigt um Wechselkursschwankungen jährlich um durchschnittlich 10 Prozent zulegen. Spätestens bis dahin soll auch die operative Marge (Ebit) etwa 10 Prozent betragen. Als Dividende will Puma in Zukunft zwischen 25 und 35 Prozent des Konzernergebnisses zahlen. Einen entsprechenden Vorschlag will der Vorstand der nächsten Hauptversammlung unterbreiten.
  • Der Kabelspezialist Leoni erwartet dank der guten Auftragslage aus der Autoindustrie bis 2020 ein jährliches Umsatzwachstum von fünf Prozent. Bisher hatte Leoni mittelfristig bis 2019 zwischen 4 und 5 Prozent angepeilt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll bis 2020 mindestens 5 Prozent vom Umsatz ausmachen, nach 4,6 Prozent zuletzt.Laut einem Bericht der Wirtschaftswoche will IBM Deutschland Teile seiner Service-Sparte an den IT-Dienstleister Bechtle verkaufen. Mehrere hundert Jobs für Software-Wartung und -Implementierung bei IBM-Unternehmenskunden sollen demnach bis Mitte dieses Jahres zu Bechtle wechseln.
  • Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat einem Bericht der „Wirtschaftswoche“ zufolge ihre Ermittlungen gegen Volkswagen ausgeweitet und erneut die Zentrale in Wolfsburg durchsucht. Die Staatsanwaltschaft verdächtigt den Konzern, Anleger und Öffentlichkeit über die wahren Ausmaße des Abgasskandals getäuscht zu haben. Mit einer groß angelegten Durchsuchung Anfang März habe die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen gegen VW-Mitarbeiter ausgeweitet und ein neues Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts der Marktmanipulation eingeleitet, heißt es in dem Bericht. Die Behörde habe 13 Büros in der Zentrale in Wolfsburg durchsucht – „zur Überprüfung des Tatverdachtes und zur Ermittlung und Identifikation der handelnden verantwortlichen Personen“, wie die Staatsanwaltschaft der WirtschaftsWoche bestätigte.
  • Die Deutsche Telekom hat Zugriff auf weitere 5 Prozent am griechiswchen Telekom-Konzern OTE, an dem sie bereits 40 Prozent der Anteile besitzt erhalten, wie die Börsen-Zeitung berichtet. Die griechische Privatisierungsbehörde HRADF hatte das Paket in einem seit Februar laufenden Angebot zum Verkauf gestellt, jedoch offenbar bis Fristende am 15. März keine Angebote erhalten.
  • Der IT-Konzern Oracle hat im vergangenen Quartal netto ein Minus von 4,0 Mrd. US-Dollar verzeichnet. Vor Jahresfrist hatte der Softwareriese noch einen Gewinn in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar erzielt. Grund war eine einmalige Abschreibung wegen der neuen US-Steuergesetze. Das um diesen Sondereffekt bereinigte Quartalsergebnis legte um 21 Prozent auf 3,5 Mrd. Dollar zu. Den Umsatz steigerte der Konzern um sechs Prozent auf 9,8 Mrd. Dollar.
  • Der Modekonzern Tom Tailor hat im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang um knapp 50 Mio. auf 921,8 Mio. Euro verzeichnet. Das operative Ergebnis vor Sondereffekten Ebitda konnte mit 83,1 Mio. vervielfacht werden. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,37 Euro, nach einem Minus von 2,95 Euro im Vorjahr. Für 2018 rechnet das Unternehmen zwar mit leichten Umsatzrückgängen, die jedoch durch profitables Wachstum kompensiert werden sollen.

Konjunktur & Politik

  • Nach Informationen des American Petroleum Institute sind die Erdöllager zur Vorwoche überraschend deutlich um 2,74 Millionen Barrel geschrumpft, nachdem in der Vorwoche noch ein Lageraufbau von 1,16 Millionen barrel verzeichnet wurde.
  • Die G20 -Staaten wollen einen offenen Handelskonflikt mit den USA offenbar vermeiden. Beim Treffen der Finanzminister und Notenbankenchefs der G20 in Buenos Aires soll im Abschlusskommuniqué keine offene Kritik an den von US-Präsident Donald Trump geplanten Strafzöllen geübt werden, heißt es in Medienberichten. Stattdessen wollen sich die G20-Staaten wie bereits beim Gipfel im Juli 2017 sowohl gegen Protektionismus als auch gegen unfaire Handelspraktiken aussprechen.
  • Das Verbrauchervertrauen in der Eurozone hat sich im März stabilisiert. Der entsprechende Indikator habe wie im Vormonat bei 0,1 Punkten gelegen, teilte die EU-Kommission mit. Volkswirte hatten mit einem leichten Rückgang auf 0,0 Punkte gerechnet.
  • Die britische Datenschutzbehörde (ICO) teilte mit, gegen Facebook zu ermitteln. Es gehe darum, ob der Konzern nach dem jüngsten Verlust der Daten entschlossen gehandelt und rechtzeitig informiert habe, so ICO-Chefin Denham.
  • Die Inflationsrate in Großbritannien hat sich im Februar nach Angaben des Statistikamts ONS auf 2,7 Prozent abgeschwächt. Im Vormonat hatte die Teuerung auf Verbraucherebene noch 3,0 Prozent betragen. Analysten hatten eine Rate von 2,8 Prozent erwartet. Die Kernrate ohne schwankungsanfällige Komponenten wie Energie fiel von 2,7 auf 2,4 Prozent.
  • US-Handelskrieg, Brexit und die britisch-russischen Verstimmungen sind potenzielle Belastungsfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und der Eurozone. Vor diesem Hintergrund sind die Konjunkturerwartungen des Mannheimer ZEW-Instituts im März abgesackt. Der wichtige Frühindikator verliert gegenüber dem Vormonat 12,7 Punkte und steht nun bei 5,1 Punkten (langfristiger Mittelwert: 23,6 Punkte), wie das ZEW-Institut mitteilte. Der Anteil der befragten Experten, die eine Verschlechterung in den kommenden sechs Monaten erwarten, stieg demnach um 7,2 Prozent auf 12,9 Prozent. „Die Sorge vor einem durch die USA ausgelösten globalen Handelskonflikt lässt die Experten/-innen vorsichtiger in die Zukunft blicken. In Verbindung mit der immer noch sehr guten Lageeinschätzung ist der Ausblick aber weiterhin positiv“, kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. Die Bewertung der konjunkturellen Lage verschlechterte sich leicht um 1,6 Punkte auf 90,7 Punkte.
  • Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy ist offenbar in Polizeigewahrsam. Es gehe dabei um den Vorwurf, wonach für Sarkozys Wahlkampf 2007 Geld aus Libyen geflossen sein soll, berichteten die Zeitung „Le Monde“ und die französische Website „Mediapart“. Untersuchungsrichter gehen bereits seit Jahren dem Verdacht nach, dass Sarkozys Präsidentenwahlkampf 2007 von Libyens damaligem Machthaber Muammar al Gaddafi mitfinanziert wurde.
  • Die US-Regierung wird Informationen der Nachrichtenagentur Reuters zufolge wohl bis zum Wochenende ihre geplanten Zölle in Höhe von bis zu 60 Milliarden Dollar gegen China verhängen. Zwei über den Vorgang unterrichtete Personen hätten erklärt, die bis Freitag erwarteten Strafzölle sollten die Bereiche Technologie, Telekommunikation und geistiges Eigentum umfassen. Jedoch werde es möglicherweise eine Frist für öffentliche Kommentare geben. Damit würden die Maßnahmen später in Kraft treten und Industrievertreter könnten Einwände geltend machen, sagte ein Wirtschaftsvertreter zu Reuters. Die Regierung in Peking habe Vergeltung angedroht, hieß es weiter. Und US-Branchenverba��nde liefen gegen die Pläne von Präsident Trump Sturm.
  • Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in Deutschland lagen im Februar um 1,8 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Januar hatte die Jahresveränderungsrate bei 2,1 Prozent gelegen. Im Monatsvergleich sanken die Erzeugerpreise im Februar geringfügig um 0,1 Prozent.
  • Chinas Ministerpräsident Li Keqiang hat zum Abschluss der Jahrestagung des Volkskongresses die USA vor einem Handelskrieg gewarnt. Eine solche Auseinandersetzung nutze niemandem, sie widerspreche dem Handel an sich, der durch Verhandlungen und Dialog geführt werde, so Li. Er betonte, es sei nicht im Interesse seines Landes, dass andere ein großes Handelsdefizit mit China hinnehmen müssten. „Wir streben eine ausgeglichene Bilanz von Ein- und Ausfuhren an“.
  • Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat mit seinem US-Kollegen Wilbur Ross in Washington getroffen und sieht nach dem Gespräch Raum für einen Kompromiss im Streit um Zölle auf Stahl und Aluminium. „Wir haben beide den Eindruck gewonnen, dass es in dieser Woche entscheidende Gespräche geben wird und dass es möglich ist, zu einer Lösung zu kommen, die ein Abgleiten in einen schweren Handelskonflikt noch verhindern kann", sagte der CDU-Politiker. Derweil ist der Exportüberschuss der Europäischen Union im Handel mit den USA zu Jahresbeginn erneut gestiegen. Nach Angaben von Eurostat stieg der Handelsüberschuss im Januar auf über 10 Mrd. Euro. Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire äußerte sich noch zuversichtlicher. Le Maire berichtete laut Reuters am Montag von einem Gespräch mit seinem US-Kollegen Steven Mnuchin während des G20-Treffens in Buenos Aires. Er habe Steven Mnuchin klar gemacht, dass die Europäer auf eine vollständige Befreiung der EU als Ganzes von diesen neuen amerikanischen Zöllen warte, sagte er. „Ich glaube, das Ziel sollten wir erreichen. Es ist schwierig, nicht außer Reichweite“, so Le Maire laut Reuters.
Termine des Tages:
10:30 Uhr - GB: Verbraucherpreise Februar
11:00 Uhr - DE: ZEW-Konjunkturerwartungen März
16:00 Uhr - EWU: Verbrauchervertrauen März (vorläufig)

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8 Kommentare

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  • Zukunft21
    Zukunft21

    haben sie keinen Arsch in der Hose die Finanzminister um was gegen Trump zu sagen haha..

    einfach nur köstlich ( erbärmlich ) wie die dem alle den Kopf in das Hinterteil stecken

    18:12 Uhr, 20.03.2018
  • TheWayOut
    TheWayOut

    Gold was ist das :-)

    Gold ein Krisensicheres Invesment oder ist der Hype vorbei?

    Also in den letzten 10 Jahren eher nicht ist ja auch Bullenmarkt ;-) !

    Aber was ist wenn der DAX so richtig abschmiert naja also von der schlimmsten Krise seit 1929 ist die Rede da kauf ich aber kein Gold sondern Rinderhälften oder Schinken schön gepöckelt wo ich ein halbes Jahr von zehren kann oder noch was zum verkaufen aber das ist zu gefährlich :-).

    Und wenn du mit Gold bezahlen willst weil dein Geld nichts mehr Wert ist das will keiner haben.

    Aber Essen wollen sie alle.

    Wenn Leute wie Warren Buffet ihr Geld bei Apple parken und nicht in Gold dann werden meine Ohren ganz Groß so groß wahren die noch nie!

    09:51 Uhr, 20.03.2018
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