Das sind die 5 wichtigsten Krypto-News der Woche
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Eine weitere aufregende Woche im Krypto-Space neigt sich dem Ende. Die wichtigsten Ereignisse um Bitcoin, Ethereum und Co. kompakt im Überblick.
SEC vs. Ripple: Klage wird fallengelassen – alle Infos
Mehr als vier Jahre währte das Justizdrama zwischen der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) und Ripple Labs. Der Vorwurf: Das Unternehmen habe mit dem Verkauf von XRP unerlaubten Wertpapierhandel betrieben. Während Ex-SEC-Chef Gary Gensler seinen Feldzug gegen die Krypto-Industrie vorantrieb, drohten Ripple zeitweise über 2 Milliarden US-Dollar an Strafzahlungen. Doch mit dem Wahlsieg von Donald Trump gelang ein Befreiungsschlag, sodass der XRP-Kurs über 400 Prozent zulegte. Nun lässt die neue SEC unter republikanischer Führung ihre Berufungsklage endgültig fallen.
Warum Ripple-CEO Brad Garlinghouse sich damit keineswegs zufriedengibt, sondern jetzt eine eigene Offensive startet. Und: Wie stark der XRP-Kurs in den kommenden Monaten profitieren könnte. All das erfahrt ihr hier: XRP-Kursexplosion voraus? Diese Strategie verfolgt der Ripple-CEO
Insider-Trading, Bestechung und Betrug: Trump und Krypto
Vom Krieg gegen Krypto unter Biden zum Traum der großen Krypto-Nation: Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten versprach einen radikalen und positiven Richtungswechsel für die Branche – vor allem durch den Vorstoß für klarere und fairere Gesetze. Doch was nach knapp zwei Monaten im Amt immer mehr ins Rampenlicht rückt, sind Korruptionsvorwürfe im Zusammenhang mit Kryptowährungen innerhalb der Trump-Regierung. Donald Trump, seine Sprösslinge und Minister scheinen keine Möglichkeit auszulassen, sich selbst zu bereichern. “Dieses Weiße Haus ist auf dem besten Weg, die korrupteste Regierung in der Geschichte dieses Landes zu werden”, warnte der demokratische US-Senator Chris Murphy vor wenigen Tagen in einer Rede auf dem Kapitol. Natürlich ist eine solche Aussage des politischen Gegners mit Vorsicht zu genießen. Doch die Anzeichen für Korruption im Weißen Haus verdichten sich – und auch Krypto spielt dabei eine fragwürdige Rolle. Die Folge: ein massiver Reputationsschaden für die gesamte Branche.
Die schlimmsten Verdachtsfälle der ersten acht Wochen lest ihr hier: Korruption mit Krypto: So bereichert sich die Trump-Regierung
Neue Krypto-Steuer-Regeln 2025
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat gemeinsam mit den Bundesländern neue Vorgaben zu den ertragssteuerrechtlichen Mitwirkungs- und Aufzeichnungspflichten für Krypto-Investoren erarbeitet. Steuerpflichtigen soll so eine bessere Orientierung bei der Dokumentation und Erklärung ihrer Einkünfte geboten werden. Finanzämter bekommen Hinweise zur Prüfung entsprechender Steuererklärungen an die Hand.
Was müssen Anleger jetzt tun, um keinen Ärger mit dem Finanzamt zu riskieren, erfahrt ihr hier: Krypto-Steuern: Nun werden die Anleger in die Pflicht genommen
Strategy: Wann muss Michael Saylor Bitcoin verkaufen?
Michael Saylor ist derzeit die Lichtgestalt auf dem Kryptomarkt. Mit milliardenschweren Zukäufen seines eigentlich im Softwarebereich tätigen Unternehmens hat er den Bitcoin-Kurs fast im Alleingang in die Höhe getrieben. Dafür nahm er mit Strategy (ehemals MicroStrategy) neben Eigenkapital auch große Mengen an Schulden auf. Mit seinen letzten großen Investments steht er nach dem jüngsten Kurssturz deutlich im Minus. Zudem geht ihm langsam die Munition aus, um den Dip nachzukaufen. Auch der Aktienkurs des Unternehmens fiel zuletzt auf das Niveau vor den US-Wahlen. Die gehebelten ETFs auf das mittlerweile selbsternannte Bitcoin-Unternehmen notieren tief im roten Bereich. Doch es könnte noch schlimmer kommen, wenn das Unternehmen seine Schulden begleichen und dafür einen Teil seiner über 40 Milliarden Dollar in BTC verkaufen muss. Ein Albtraumszenario für Bitcoin- und MSTR-Investoren – aber wie realistisch ist das?
Die Antworten erhaltet ihr hier: Strategy: Wann muss Michael Saylor Bitcoin verkaufen?
Gold: Mit diesen Token kannst du investieren
Bitcoiner und Altcoin-Aficionados mussten sich infolge des Abverkaufs erneut ihre Abhängigkeit vom traditionellen Finanzmarkt eingestehen. “Gold Bugs” wie Peter Schiff sind angesichts der Kursentwicklung des Rohstoffs dagegen in Ekstase. Doch eine Investition in physisches Gold ist umständlich und die Entwicklung der Aktien von Minengesellschaften hängt von vielen weiteren Faktoren ab. Gold-ETFs sind in Deutschland gar nicht handelbar. Einzig ETCs (Exchange Traded Commodities) stellen eine relativ risikoarme und bequeme Anlagemöglichkeit dar. Doch auch auf der Blockchain laufende Token, die den Goldkurs abbilden, erlauben einen einfachen Handel – und bieten dabei sogar noch weitere Vorteile.
Alles Weitere liest du hier: Mit diesen Krypto-Token kannst du in Gold investieren
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