Kommentar
09:00 Uhr, 02.02.2025

Das sind die 5 wichtigsten Krypto-News der Woche

Was DeepSeek und Venice.ai für den Krypto-Markt bedeuten und wie Bitcoin-Anleger mit Korrekturen umgehen sollten: die Krypto-News der Woche.

Erwähnte Instrumente

Eine weitere aufregende Woche im Krypto-Space neigt sich dem Ende. Die wichtigsten Ereignisse um Bitcoin, Ethereum und Co. kompakt im Überblick.

DeepSeek wirbelt den Krypto-Markt auf

Zu Wochenbeginn machte sich Panik am Aktien- und Kryptomarkt breit. Der Grund: eine neue und revolutionäre KI aus China. Mit wenigen Millionen US-Dollar von einem Start-up produziert, aber angeblich besser als alle milliardenteuren US-Modelle. Und damit steht die Frage im Raum: Sind die gigantischen US-Konzerne, Nvidia, Meta und Co., vollkommen überbewertet? Der Nasdaq stürzt in der Folge ab. Und der Kryptomarkt – wie das fast immer ist – noch heftiger, mit Verlusten zwischen 5 und 20 Prozent. Und das ist wohl erst der Anfang der Entwicklung. Alle Hintergründe.

Alles Weitere in diesem Artikel: DeepSeek: Warum diese chinesische KI für Krypto alles ändert

Krypto-Markt korrigiert: So sollte man reagieren

Am Montagmorgen stellten viele Krypto-Investoren mit Schrecken fest, dass die Kurse über Nacht deutlich eingebrochen waren. Bitcoin handelte wieder unter 99.000 US-Dollar. Doch trotz des kurzfristigen Schmerzes sollten Anleger nicht vergessen, dass die Krypto-Leitwährung schon immer starke Nerven erforderte. BTC-ECHO hat für euch drei der schlimmsten Bitcoin-Kursabstürze aller Zeiten untersucht. Und festgestellt: Für langfristig orientierte Investoren stellten gerade solche schwierigen Marktphasen die besten Einstiegschancen dar.

Wie enorm man dank Käufen während der Bitcoin-Kurseinbrüche bis heute profitieren konnte, lest ihr hier: Jetzt Bitcoin kaufen? So stark können Anleger von BTC-Korrekturen profitieren

Wie gefährlich werden Quantencomputer für Bitcoin?

Hyperintelligente KIs mit einer neuen Bewusstseinsform, kaum mehr von der Realität zu unterscheidende VR-Simulationen, auf den Tropfen genaue Wettervorhersagen oder die perfekt programmierte Dating-App: In der Quantenwelt scheint möglich, wovon sich in der Science Fiction nur träumen lässt – mit all ihren Dystopien. Sorgen, dass uns der technische Fortschritt aus den Händen gleiten könnte, hält Quantenphysiker Markus Pflitsch zwar für übertrieben. Die Bedrohungen, die durch Quantencomputer entstehen, sollten jedoch nicht auf die leichte Schulter genommen werden, warnt der CEO des Quanten-Tech-Unternehmens Terra Quantum im Gespräch mit BTC-ECHO. Warum das insbesondere auf Kryptowährungen zutrifft, wie sich Unternehmen Quanten-fit machen, und wie viel Zeit noch bis zum Q-Day bleibt.

Das Interview mit Markus Pflitsch lest ihr hier: Quantencomputer-Gefahr für Bitcoin: “Man muss jetzt beginnen”

Totgesagte leben länger: Wie steht es um NFTs?

Im Krypto-Space spricht heutzutage jeder über Künstliche Intelligenz (KI), AI Agents und Memecoins. Was dagegen überhaupt keine Beachtung mehr zu finden scheint: Non-Fungible Token. Der Hype um Bored Apes, Cryptopunks und Co. scheint mit dem Bullenmarkt 2021 gestorben. Die Technologie aber hat überdauert.

Wohin entwickelt sich der NFT-Markt? Das erfahrt ihr hier: NFT-Comeback in 2025 – oder ist der Hype endgültig vorbei?

Venice.ai: Was steckt hinter dem KI-Krypto-Projekt?

Gerade erst gelauncht und innerhalb von zwei Stunden schon über eine Milliarde US-Dollar wert: Eine Geschichte, die man in diesem Bullrun schon häufiger hörte. Doch Venice.ai und der dazugehörige Token Venice heben sich von vielen anderen Launches ab. Die Vision: eine dezentrale KI, so mächtig wie ChatGPT, aber ohne Zensur und mit voller Privatsphäre. Dank der Integration von DeepSeek, der offen zugänglichen chinesischen Wunder-KI, ist man ihr so nah wie nie zuvor. Und hinter Venice.ai steht einer der absoluten OGs des Bitcoin-Space: der Cypherpunk Erik Vorhees. Die Plattform könnte die absolute Killer-App dieses Bullruns werden. Und die gesamte Tech-Branche aufmischen. Dadurch hat auch der Token großes Potenzial. Einen Dämpfer gibt es: Den Launch umgaben Gerüchte über Insider-Trading.

Die Hintergründe erfahrt ihr hier: Venice.ai: Dieses Krypto-Projekt könnte ChatGPT zerstören

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