Kommentar
12:53 Uhr, 08.08.2019

"Das größte Wirtschaftswunder aller Zeiten!"

Wie wäre es gewesen, wenn man ganz zu Beginn in die industrielle Revolution in England oder in den Aufstieg der USA zur dominierenden Weltmacht hätte investieren können? Eine vergleichbare Chance gibt es jetzt wieder, sagt Ray Dalio, Gründer der weltgrößten Hedgefondsgesellschaft.

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Bereits seit 1984 reist Ray Dalio, der die mit Bridgewater Associates die größte Hedgefondsgesellschaft der Welt aufgebaut hat, immer wieder nach China. Er hat den Aufstieg des Landes von einem rückständigen Agrarstaat zur "Werkbank der Welt" und schließlich zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht auf dem Planeten hautnah miterlebt. Er habe selbst gesehen wie Hutongs, traditionelle Gassen mit Wohngebäuden, durch Wolkenkratzer ersetzt wurden, sagt Dalio jetzt in einem Gespräch, das auf Youtube veröffentlicht wurde. China sei "das größte Wirtschaftswunder" aller Zeiten, so Dalio.

Er sei nicht nach China gegangen, um Geld zu verdienen, sondern aus Neugier, und er "möge und bewundere" die Chinesen jetzt, sagt Dalio. Sein Sohn habe als Elfjähriger in China gelebt und sei dort zur Schule gegangen.

Seit seinem ersten Besuch in China habe sich das Pro-Kopf-Einkommen der Chinesen versechsundzwanzigfacht, so Dalio. Der Anteil Chinas am Welt-BIP sei von zwei Prozent auf 22 Prozent gestiegen. Die Armutsquote sei von 88 Prozent auf unter ein Prozent gesunken. Der Aufstieg Chinas sei vergleichbar mit dem Aufstieg des britischen Weltreichs oder der USA zur weltbeherrschenden Macht, so Dalio.

In diesem Zusammenhang sieht Dalio auch den aktuellen Handelskonflikt zwischen den USA und China, der eigentlich nur Ausdruck eines viel breiteren Konflikts sei. Immer dann, wenn in den vergangen Jahrhunderten eine aufsteigende Macht die aktuell beherrschende Macht herausgefordert habe, sei ein entsprechender Konflikt entstanden, sagt Dalio. Oft gebe es auch einen Krieg, nach dem die Siegermacht eine neue Weltordnung aufbaue, die zunächst einmal sehr stabil sei, weil zunächst niemand diese neue Weltordnung herausfordern wolle.

In den vergangenen 500 Jahren habe es 16 Mal den Fall gegeben, dass eine aufsteigende Macht eine bestehende Macht herausgefordert habe, so Dalio. Dabei zählt der Hedgefondsmanager aber nicht nur Konflikte mit weltbeherrschenden Mächten, sondern zum Beispiel auch den Wiederaufstieg Deutschlands zur größten Wirtschaftsmacht Europas nach der Wiedervereinigung, der die europäischen Mächte Großbritannien und Frankreich herausgefordert habe. In 12 der 16 Fälle sei es zum Krieg gekommen, in vier Fällen sei ein Krieg vermieden worden. Er glaube aber nicht, dass es zwischen den USA und China zum Krieg kommen werde, sondern dass die internationale Ordnung auf anderem Weg umgebaut werde.

Anleger sollten nun überlegen, ob China nicht auch ein Teil ihres Portfolios sein solle, sagt Dalio. "Hätten Sie nicht in die industrielle Revolution [in England] und das britische Weltreich investieren wollen? Hätten Sie nicht in die USA und das US-Imperium investieren wollen? Ich denke, es ist vergleichbar", sagt Dalio in dem Video. Schon aus Gründen der Diversifikation sei es gut, sowohl in den USA als auch in China investiert sein, so Dalio.

Wie investiert man in China?

Wer möglichst breit diversifiziert in den chinesischen Aktienmarkt investieren will und kein aktives Stockpicking betreiben will, für den bietet sich ein Investment in den chinesischen Aktienmarkt per ETF an.

Der größte europäische ETF mit chinesischen Aktien ist der Xtrackers MSCI China UCITS ETF (ISIN: LU0514695690), der allerdings keinen Zugang zum Aktienmarkt auf dem chinesischen Festland, sondern zu den an der Börse in Hongkong notierten, chinesischen Unternehmen (H-Shares, B-Shares, Red Chips, P Chips) bietet. Die Gesamtkostenquote des ausschüttenden ETFs beträgt 0,65 Prozent.

Xtrackers MSCI China UCITS ETF
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Der größte europäische ETF, der den Aktienmarkt auf dem chinesischen Festland abbildet, ist der Xtrackers Harvest CSI 300 INDEX UCITS ETF 1D (ISIN: LU0875160326). Dieser ETF bildet den CSI 300 Index ab, der die 300 größten und liquidesten in chinesischen Renminbi notierten und an den Börsen Shanghai und Shenzhen gehandelten sogenannten A-Shares enthält. Die Gesamtkostenquote des ausschüttenden ETFs beträgt 0,65 Prozent.

Xtrackers Harvest CSI300 UCITS ETF
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Es ist erstaunlich, dass Dalio das Video ausgerechnet jetzt, auf dem Höhepunkt des Handelskonflikts zwischen den USA und China und während der Massenproteste in Hongkong, veröffentlicht hat. Die Botschaft scheint zu sein: Anleger sollten sich von den aktuellen Geschehnissen und den Tiraden des US-Präsidenten nicht zu sehr verunsichern lassen und den aktuellen Handelskonflikt eher als "Sturm im Wasserglas" betrachten, der den historischen Aufstieg Chinas zur neuen Weltmacht nicht verhindern wird.

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31 Kommentare

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  • Black Panther
    Black Panther

    @Der Sezessionär

    finde es übrigens bemerkenswert, was sie einerseits verabscheuen und andererseits für gut befinden:

    ich zitiere Sie:

    "BITTE liebe USA bleibe noch lange der Welt Hegemon

    .......... Mir egal mit welchen Mitteln" Zitatende.

    ..mal zum Nachdenken:

    https://de.wikipedia.org/wiki/...

    "Gegenüber einem Hegemonen, dem Machthaber in der Hegemonie, haben andere Akteure in einem sozialen System nur eingeschränkte Möglichkeiten, ihre eigenen Vorstellungen und Interessen praktisch durchzusetzen"...

    Mit solchen Wünschen und Idealen kann man sich schnell isolieren und vom großen Teil der Gesellschaft abspalten. Aber vielleicht ist dies ja ihr Ziel... verbirgt sich dies nicht sogar in Ihrem Nickname?!

    17:32 Uhr, 09.08. 2019
  • Black Panther
    Black Panther

    Gerne möchte ich Ihren Begriff "abartig" aufgreifen. Oder besser noch: Beantworten Sie sich doch einfach einmal folgende Fragen selber...

    Was ist es,

    -wenn in Europa Andersdenkende, Andersaussehende Andersgläubige diskriminiert werden?

    -wenn unser Vieh, unter schlimmsten Bedingungen gehalten und leidend durch ganz Europa transportiert wird bevor seinem Leid ein Ende durch die Schlachtung bereitet wird?

    -wenn wir Europäer unseren Müll ins Ausland verschiffen und dort an der Zerstörung der Natur mit verantwortlich sind?

    -wenn auch wir davon leben, Waffen und Kriegsgerät zu produzieren, mit dem zuletzt Menschen getötet werden?

    - wenn wir es einfach nicht schaffen, tausende Menschen vor dem Ertrinken im Mittelmeer zu schützen? Seit 2014 bis heute ca. 20.000!!!

    ...

    Wieviel Fragen denken sie kann man wohl stellen?

    NEIN! Ich kann und möchte weder jegliches Fehlverhalten der Chinesen in Schutz nehmen, aber ich sehe leider auch nicht, worin unser Recht begründet wäre, sie zu verurteilen!

    16:38 Uhr, 09.08. 2019
  • Black Panther
    Black Panther

    Gut, dass Sie wissen, wieviel Ahnung ihre Mitmenschen haben!

    Was meinen Sie bitte mit "Sowas"?

    16:15 Uhr, 09.08. 2019
  • Black Panther
    Black Panther

    Ich denke, es ist nicht richtig mit mehrerlei Maß zu messen!

    Wenn wir den wirtschaftlichen Erfolg und den Aufschwung Chinas in Verbindung bringen mit menschen- und lebensverachtlichen Verhaltensweisen, dann müssen wir dies auch für den Rest der Welt so halten.

    Wollten wir also z.B chinesische Produkte/den chinesischen Markt wegen solcher schrecklichen Missstände boikottieren, dann müssten wir dies konsequenterweise auch im Hinblick auf andere Länder tun, die in gleicher Weise für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich sind!

    Also dann kein NASDAQ, S&P500, kein Hollywood oder McDonalds, kein Microsoft und Apple etc.

    Das wäre dann konsequent...aber wer will das schon?!

    15:38 Uhr, 09.08. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • Black Panther
    Black Panther

    Wenn diese Berichte wirklich zutreffen, dann ist es in der Tat ein grausames Verbrechen!

    Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/...

    ..."Nach offiziellen Angaben wurden 2014 in China 8600 Organtransplantationen durchgeführt, wobei 80 % der benötigten Organe von Häftlingen stammen sollen"...

    Es ist ein Verbrechen - wie der brutale Säbelmord vor wenigen Tagen in Deutschland, der Massenmord an unschuldigen Menschen in El Paso, der Massenmord in Syrien, in Ex-Jugoslawien und die vielen Morde im Namen des "verteididungskrieges der USA"!...etc...

    Einem anderen Menschen das Leben zu nehmen ist IMMER ein Verbrechen!!!

    Es stellt sich trotzdem die Frage: Warum wird ausgerechnet China an den Pranger gestellt???

    ...Anzahl der Toten im :

    USA Krieg gegen den Terror 500.000+ (mehr als die Hälte Zivilisten!!!)

    ..ist das nicht schockierend???

    ...von unserer deutschen Vergangheit wollen wir ja besser erst garnicht anfangen

    Man möge mich bitte nicht falsch verstehen, aber wenn berechtigter Weise Verbrechen gegen das Leben anprangert werden, dann bitte überall!!!

    Und das soll auch meine Message sein:

    Der ständige Fingerzeig des Westens auf den Osten wäre nur dann angebracht, wenn es hier besser wäre. Solange dies nicht der Fall ist, sollten wir den ausgestreckten Finger herumdrehen und auf uns selber zeigen!

    15:16 Uhr, 09.08. 2019
  • Black Panther
    Black Panther

    Ja, es ist richtig, dass es viele Dinge in China gibt, die man berechtigter Weise kritisieren kann!

    Mir ist andererseits aufgefallen, dass eine große Anzahl an Menschen, besonders auch in unserem Land, welche noch nie in ihrem Leben in China waren, willig und ohne es in Frage zu stellen und sich selber einmal ein Bild zu machen, bedingungslos und wie die Lämminge dem größten Imperium der Neuzeit, den USA, folgen!

    Doch von wem kann eigentlich eine Gefahr ausgehen?

    Rüstungsetat im weltweiten Vergleich:

    1. USA 649 MRD US$

    2. China 250 MRD US$

    3. Saudi Arabien 67,6 MRD US$

    Man schaue sich einmal VOR ORT die Mega-Städte in China an und vergleiche sie mit denen in den USA. Da dürfte so mach einer überrascht sein!

    Ich wage mir einen Vergleich anstellen zu dürfen, da ich in den letzten 30 Jahren unzählige Male in beiden Ländern unterwegs war.

    Definitiv kann man nicht alles gut heißen, was auch in China geschieht. Deshalb aber immer nur dieses Bild vom GUTEN WESTEN und dem BÖSEN und SCHLECHTEN OSTEN zu skizieren halte ich für falsch!

    Mein Rat: Wer wirklich mitreden möchte, dem empfehle ich einmal nach China zu reisen, und..

    Man sollte nicht einfach alles nur glauben, was in unseren Medien berichtet wird!!!

    @Kommentar von Andreas Hoose

    Vielleicht sollten auch wir in Europa/Deutschland uns weniger "rumschupsen" lassen...

    13:27 Uhr, 09.08. 2019
  • Der Sezessionär
    Der Sezessionär

    China und die Chinesen ....... Das Bürgerpunkte Diktatur Land ... Ohne jegliche Empathie für nichts , lebensverachtend ,. alles zerstörend , von den Riffen in Thailand ,alles zertrampelnd , bis zum lebendigen kochen von Hunden in Yulin , oder mal nur ein Bein abhacken und den Rest noch leben lassen damits frisch bleibt , und mal lustig einen Walhai am Strand lebendig in Scheiben schneiden ! Oder mal ne leckere Haifischflossen Suppe oder lebendige Schildkröten in Schlüsselanhänger gefaellig .........Ja klar wunderbar ...... Tolle Zukunft ! Afrika alles aufkaufen und ausbeuten bis zum verhungern !! SUPER Land !!

    BITTE liebe USA bleibe noch lange der Welt Hegemon

    .......... Mir egal mit welchen Mitteln

    10:46 Uhr, 09.08. 2019
  • Andreas Hoose
    Andreas Hoose

    ... und wenn die nächste große Krise kommt, dann werden die Sozialisten und Kommunisten dieser Welt auch sofort einen Schuldigen gefunden haben:

    Den "bösen Kapitalismus"...

    Habeck und Konsorten könnten daher vor einer Machtfülle ungeahnten Ausmaßes stehen...

    10:23 Uhr, 09.08. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • Andreas Hoose
    Andreas Hoose

    Wer China sagt und die Entwicklung dort verklärt, der sollte auch einmal in die Geschichtsbücher blicken.

    Zur chinesischen Geschichte gehört etwa die so genannte "Kulturrevolution" in den 1960er Jahren unter Mao und die Tatsache, dass die heutigen Machthaber in der Tradition dieses Massenmörders stehen. Zitate dazu von Welt Online:

    In den zehn Jahren der Revolution zwischen 1966 und dem Tod Maos 1976 wurden zwischen 1,5 und 1,8 Millionen Menschen getötet; ebenso viele trugen dauerhafte körperliche Schäden davon. 22 bis 30 Millionen wurden politisch verfolgt – entlassen, zur „Umerziehung“ aufs Land geschickt, ins Gefängnis gesteckt; und da in Maos China die Sippenhaft galt, dürften über 100 Millionen Menschen unter der Kulturrevolution gelitten haben, wie der Freiburger Sinologe Daniel Leese in seinem neuen Buch „Die chinesische Kulturrevolution“ vorrechnet.

    Dennoch wurde die Kulturrevolution im Westen begeistert rezipiert. Aufmüpfige Schüler identifizierten sich mit Maos „Roten Garden“; Künstler wie Andy Warhol und Gerhard Richter schufen Mao-Porträts; Pariser Modeschöpfer und britische Popgrößen trugen „Mao-Jacken“; rechte und linke Philosophen schwärmten vom „neuen Menschen“, der in China entstehe; K-Gruppen studierten die „Mao Tse-tung-Ideen“ und kopierten die Organisationsprinzipien der KP Chinas, und die Mitglieder der Terrorgruppe RAF, die vielleicht am besten verstanden hatte, worum es wirklich ging, ließen sich in Palästinenserlagern zu Mördern ausbilden.

    https://www.welt.de/geschichte...

    Welcher Kult um den Diktator bis heute in China getrieben wird, kann man ebenfalls bei Welt Online nachlesen:

    https://www.welt.de/politik/au...

    Wer tiefer in die Materie einsteigen möchte, der google einmal nach Falun Gong und wie die kommunistische Partei Chinas heute mit diesen friedfertigen Leuten umgeht. So in etwa:

    https://www.wienerzeitung.at/n...

    Die Wahrheit ist:

    China ist bis zum heutigen Tag eine menschenverachtende Diktatur, Meinungsfreiheit existiert nicht und Andersdenkende sind schneller "verschwunden", als sie bis drei zählen können.

    Wer das für unterstützenswert hält, der möge gerne dort investieren...

    00:09 Uhr, 09.08. 2019
    2 Antworten anzeigen
  • wizardmw
    wizardmw

    "Die Armutsquote sei von 88 Prozent auf unter ein Prozent gesunken." Wie bitte???????????????????? Ich war selber 5 mal in China, der Mann hat das Land wahrscheinlich von seinem 5 Sterne Hotel gesehen... Was für ein Stuss

    20:21 Uhr, 08.08. 2019
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Oliver Baron
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Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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