Das Geldvermögen der Deutschen sinkt
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Das Geldvermögen der Deutschen ist im vergangenen Jahr erstmals leicht gesunken, dies teilte der Bundesverband deutscher Banken (BdB) mit. Ende 2002 betrug es 3.658 Milliarden Euro gegenüber 3.673 Milliarden Euro Ende 2001, so die Angaben. Als Grund nannte der BdB die Baisse an den internationalen Börsen. Dadurch habe sich das Aktienvermögen der privaten Haushalte in Deutschland von 347 Mrd. Euro auf 166 Mrd. Euro halbiert.
Mit 1.341 Mrd. Euro halten die Deutschen den größten Teil ihres Geldvermögens nach wie vor bei Banken in Spar-, Sicht- und Termineinlagen. Bei den Versicherungen liegen 994 Mrd. Euro. In Investmentfonds sind 425 Mrd. Euro angelegt. 394 Mrd. Euro sind in Festverzinsliche Wertpapiere investiert. Aktien folgen auf Platz 5 mit 166 Mrd. Euro.
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