Das "FX-Paar der Woche" - Die Krisenwährungen haussieren
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Die abgelaufene Handelswoche wurde geprägt von einer Verschärfung der Rhetorik zwischen den Vereinigten Staaten und Nordkorea. In Zeiten sich verschärfender geopolitischer Krisen ist die japanische Währung als sicherer Hafen in der Regel ein guter Anlaufpunkt.
Dementsprechend kamen sämtliche Yen-Paare in den vergangenen Tagen unter heftigen Verkaufsdruck. Nach dem unterschreiten der Unterstützung bei 82,0 JPY bekam das Paar ordentlich Abwärtsdruck. Da half auch der EMA50 nichts, ebenso wenig wie der EMA200.
Es ging direkt an den langfristigen Aufwärtstrend. Ausgehend von diesem Trend ist im kurzfristigen Zeitfenster eine Stabilisierung drin für die Bullen. Mehr als eine technische Gegenbewegung dürfte allerdings nicht machbar sein. Spätestens im Bereich 80,90 JPY muss wieder mit größerem Verkaufsinteresse gerechnet werden.
Ein Unterschreiten des Bereichs um 79,09 JPY dürfte hingegen eine Beschleunigung der aktuell laufenden Abwärtswelle nach sich ziehen. Wahrscheinlicher ist jedoch zunächst eine technische Gegenbewegung, bevor dann der übergeordneter abwärts Impuls weiter fortgesetzt werden sollte
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