DaimlerChrysler verwirft Pläne für US-Werk
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Der Stuttgarter Autobauer DaimlerChrysler AG hat seine Pläne für das neue Werk in den USA, in dem der "Sprinter" hätte gebaut werden sollen, verworfen, dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Zudem sollen fünf Werke geschlossen werden, so das Blatt weiter.
Als Begründung nannte das Unternehmen die Dollarschwäche und die nachlassende Nachfrage. Derzeit gehe es auf dem Markt nicht voran, so ein Sprecher.
Die Bauarbeiten für das neue Werk wurden bereits seit Juli aufgeschoben, so das Blatt. Von einer Schließung seien außerdem die Werke in Detroit, Indianapolis, Alabama, Syracuse und New Castle betroffen. Insgesamt seien von dieser Maßnahme 4.700 Mitarbeiter betroffen, hieß es.
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