Analyse
09:56 Uhr, 23.11.2016

DAIMLER (weekly) - Ein mittelfristiges Kaufsignal kann sich noch hinziehen

In dieser Woche erreichte die Daimler-Aktie das Oktoberhoch, doch wie es scheint geht es womöglich nicht signifikant darüber. Ein gutes neues Einstiegsniveau könnte an dieser runden Marke liegen.

Erwähnte Instrumente

  • Mercedes-Benz AG
    ISIN: DE0007100000Kopiert
    Kursstand: 65,520 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Mercedes-Benz AG - WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000 - Kurs: 65,520 € (XETRA)

Sollte der Autobauer in den nächsten Tagen auch das Oktoberhoch bei 66,50 EUR aus dem Markt nehmen, dann würde dies noch kein neues Kaufsignal bedeuten. Denn bei 68,50 EUR liegt eine markante Hürde im Markt.

Erst wenn dieser Clusterwiderstand gebrochen wird, wäre der Weg frei bis ca. 75,60 EUR. Prallt der Kurs dagegen bei 68,50 EUR bärisch ab, dann müssten sich die Marktteilnehmer auf einen etwas größeren Rücksetzer einstellen. Das ideale Korrekturziel würde dann bei rund 60,00 EUR liegen, denn dort verläuft ein wichtiger Support. Auf diesem Kursniveau sollte die Daimler-Aktie dann wieder nach wieder oben drehen und in der Folge dann auch über 68,50 EUR ein neues mittelfristiges Kaufsignal generieren.

Daimler AG
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein.

Mehr über Bernd Senkowski
  • EMA-Trading
  • Antizyklisches Trading
Mehr Experten