Kommentar
12:54 Uhr, 29.03.2001

DAB Analyse

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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

Die Direkt Anlage Bank (DAB) nahm als erster Full Service Discount-Broker 1994 in Deutschland ihre Tätigkeit auf. Der Discount-Broker bietet Privatanlegern (Business-to-Customer), Vermögensverwaltern, Fondsvermittlern sowie Banken und Sparkassen (Business-to-Business), eine breite Palette von Dienstleistungen über das Internet sowie Telefon und Telefax.
Die DAB ist zur Zeit die Nummer 3 in der Deutschen Onlinebroker-Landschaft nach ConSors und comdirect und bedient grundsätzlich eher konservativere Kunden als die anderen beiden Broker.

Die Kundenaufträge werden über eine integrierte Datenverarbeitungsplattform vollautomatisch an die entsprechende Börse oder den jeweiligen Kontrahenten (Makler, Emittenten oder Kapitalanlagegesellschaften) zur Ausführung weitergeleitet und abgewickelt.
Eine Beratung der Kunden beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren findet nicht statt. Auf ihrer Internet-Homepage und über andere Medien stellt die Gesellschaft jedoch umfangreiche Informationen und Entscheidungshilfen zur Verfügung. Hintergrund dieser Strategie ist es, die Kunden - entsprechend ihrem Leitprinzip "Die Bank sind Sie" - in die Lage zu versetzen, selbständige Anlageentscheidungen zu treffen.

Besonders attraktiv ist die seit Ende 1998 bestehende Handelsmöglichkeit, im Wege eines sogenannten "Sekunden-Handels" eine vollständige Transaktion mit einer Reihe von Market-Makern im OTC-Markt im Echtzeithandel zu garantierten Kursen auszuführen- und das auch außerhalb der Börsenzeiten. Die Gesellschaft konnte sich erfolgreich vom reinen Internet-Broker in Richtung Asset-Management und Service-Anbieter für unabhängige Kapitalsammelstellen (Fonds) weiterentwickeln. Inzwischen machen die Fonds knapp 20 Prozent aller getätigten Transaktionen bei der DAB aus.

Strategische Ziele:

Eine kurze Erläuterung der strategischen Ziele in der Zukunft ist hier unserer Ansicht nach angebracht, da sich an der konsequenten Erfüllung der Erfolg des Unternehmens widerspiegelt und dies damit auch starke Auswirkungen auf den Aktienkurs hat.
Die DAB hat sich als erstes großes Ziel die Stärkung der Marktposition in Deutschland gesetzt. Neben der Gruppe der Kleinanleger wollen sich die Münchener, im Gegensatz zu ihren Konkurrenten, auf den Aufbau von Kundenbeziehungen mit sog. Finanzintermediären also Vermögensverwalter, Anlageberater und andere Vermittler konzentrieren. Auf diese Weise möchte das Unternehmen von der zunehmenden Entwicklung der Aktienkultur profitieren.
Zweitens soll die Marke Direkt Anlage Bank aufgebaut werden. In nächster Zeit werden deshalb verstärkt Marketingmaßnahmen getätigt.
Die Erweiterung der Produktpalette ist das sehr wichtige dritte strategische Ziel. Dieser Ausbau bindet die Kunden verstärkt an das Unternehmen und hebt die Eintrittsbarrieren für neue Wettbewerber. Zusätzlich soll mit neuen Produkten auch weitere Kundengruppen erschlossen werden.
Im Gegensatz zu ConSors und comdirect hat sich der Münchener Online-Broker bis zum kürzlich getätigten Aufkauf des französischen Discount-Brokers Self Trade ausschließlich auf das Deutschlandgeschäft konzentriert. Also ist das letzte und vierte Ziel die geographische Expansion

Markt und Wettbewerb

Der Markt für Finanzdienstleistungen steht vor einschneidenden Veränderungen. Die Markttransparenz wird immer vollkommener, die Reaktionsgeschwindigkeit und Wechselbereitschaft der Marktteilnehmer nimmt erheblich zu. Eine Folge dieser Entwicklung ist, daß sich die Markteintrittsbarrieren erheblich verringert haben und damit auch branchenfremde Anbieter in angestammte Gebiete der Finanzbranche vordringen können. Zudem hat sich das Umfeld von einem Verkäufer- zu einem Käufermarkt gewandelt. Die Initiative geht von den Käufern aus, die Unternehmen müssen mit neuen Geschäftsmodellen auf diese Entwicklung reagieren. Vorteilhaft ist die natürlich für die Nutzer, sie haben immer mehr Auswahl zu günstigeren Preisen bei einem besseren Produkt und Servicespektrum. Die DAB ist hier im Vorteil das sie momentan noch das beste Produktspektrum ( Fondsanalyseinstrument, vorbörslicher Neuemissionshandel etc. ) und eine sehr gute Sicherheitsstruktur aufweisen kann.

Leider ist Deutschland mit dem Ausbau der Aktienkultur (immer mehr Bürger habe ein Depot, Aktien Fonds und informieren sich über die Materie) noch nicht sehr weit vorangekommen. Der Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung ist mit derzeit knapp 8 Prozent im Vergleich zu den anderen Industrieländern eher bescheiden. So halten in den USA ca. 25 Prozent der Bevölkerung Aktien im Depot, in Großbritannien und Irland sind es 23 Prozent.
Eine Studie von HSBC Trinkhaus & Burkhardt geht jedoch davon aus, daß zum Beispiel die anschwellende Diskussion um die private Altersvorsorge zur Absicherung des Lebensstandards und der damit einhergehende dringende Handlungsbedarf die Aktie bzw. den Aktienfonds der Bevölkerung näher bringt. Im Hinblick auf die langfristige Entwicklung des Online-Brokerage Marktes ist dies nach Ansicht der Experten der entscheidende Parameter. Das Investmenthaus rechnet bis 2003 mit rund 11 Mio. Aktionären ( 19 Prozent Wachstum pro Jahr ) und mit 11,7 Mio. Fondsbesitzern (39 Prozent Wachstum pro Jahr).
Zusätzlich geht Trinkhaus & Burkhardt davon aus, daß die zunehmende Internet-Nutzung der jungen Generation das Kundenpotential für die Online-Broker erhöhen wird. Zu Zeit nutzen knapp 17 Prozent der Deutschen das Internet. Damit nutzen Deutschland neben Großbritannien die meisten Haushalte das Internet. Bis 2003 dürften ungefähr 50 Prozent der über 14-jährigen das Internet nutzen !. Diese Altersgruppe wird im Falle einer Aktieninvestition dann sofort den Weg über das Internet und nicht über die Filiale wählen.

Was den Wettbewerb anbetrifft beobachten wir zur Zeit im Bereich der Banken eine Explosion der Anbieter von Finanzdienstleistungen im Internet. In Deutschland wird sich also das Wettbewerbsumfeld stark verschärfen, da eine ganze Reihen von Anbietern das Internet als zusätzliche oder sogar alleinigen Absatzkanal gewählt haben. Es dürften, zählt man die Startankündigungen der Anbieter, wie zum Beispiel Schnigge, Etrade, ABN Amro, Sparkassen und nicht zu vergessen der Postbank zusammen, bis Ende 2000 knapp 30 Unternehmen sein, die Internetbrokerage anpreisen werden. Es zeigt schon alles, wenn ein sehr großer ausländischer Anbieter wie Charles Schwab sein Engagement in Deutschland vorerst gänzlich ausschließt, da in Deutschland laut Unternehmensangaben so starke Wettbewerbsintensität und Marktreife herrscht.

Grundsätzlich weist die DAB eine deutlich niedrigere Transaktionshäufigkeit wie zum Beispiel die ConSors-Kunden auf. Dies liegt daran daß die Münchenereher auf konservativeren Kunden abzielen die eher Fondskäufe tätigen (Fondskäufe bringen außerdem höhere Margen) - es sind nicht so viele Daytrader dabei. Besonders deutlich macht sich dies in der Hochzeit Anfang der Jahres und bei der jetzigen starken Korrektur bemerkbar. Die DAB konnte ihr Transaktionsvolumen stabil halten während bei ConSors oder comdirect starke Schwankungen auftraten. Das kehrt sich in einen Vorteil zugunsten der DAB um - sie ist so wesentlich unempfindlicher gegen Kapitalmarktschwankungen wie die anderen Anbieter.

Erster Discountbroker mit Beratung

Die Direkt Anlage Bank AG läutete im November letzten Jahres eine neue Ära im Discount Brokerage ein. Ab sofort können sich Interessenten und Kunden über die DAB gezielt an unabhängige Vermögensverwalter wenden, um Beratung bei Finanzfragen zu erhalten. Zu diesem Zweck wurde eine Datenbank mit Vermögensverwaltern aus dem ganzen Bundesgebiet erstellt, die ab sofort unter www.dab-anlageberatung.de zu erreichen ist. Die DAB ergänzt damit ihre Angebotspalette für die größte, bis dato noch nicht bediente Kundengruppe im Direktbanking.

Schon ab einer Anlagesumme von 1.000 Euro können die Dienste der Profis in Anspruch genommen werden und stehen damit auch Kleinanlegern zur Verfügung. Alle Vermögensverwalter stehen ähnlich wie Banken unter der Kontrolle des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen. Die wesentlichen Unterschiede zur bislang von Filial- oder auch Direktbanken offerierten Beratungsleistung: Qualitativ bietet der neue DAB-Service eine konzernunabhängige Produktauswahl sowie eine tatsächliche individuelle Beratung und keine konzerngebundenen Produkte oder Strukturlösungen. Im Pricing herrscht absolute Transparenz. Der Kunde weiß genau, was die Abwicklung der Order kostet, und wieviel er für die Beratung zu zahlen hat. Mit ihrem neuen Angebot führt die DAB eine neue Dimension in der Anlageberatung ein. Das Unternehmen unterstreicht damit seine Positionierung als einziger full service Discount Broker, denn mit der Erschließung der Zielgruppe mit Beratungswunsch haben die DAB ihre Angebotspalette vervollständigt.

Kooperationen und Akquisitionen

Für die DAB ist der Zugang der Kunden zu Neuemissionen (IPOs) ein wichtiges Akquisitions- und Kundenbindungsinstrument.
Um diesen Bereich auszubauen schlossen die Münchener am 07.09.2000 eine exklusive Kooperationsvereinbarung bei der Platzierung von Aktienneuemissionen mit der Investmentbank Equinet AG. Die Equinet AG ist eine junge dynamisch wachsende Investmentbank. Seit ihrer Gründung hat Equinet mehr als 20 Unternehmen beratend an die Börse begleitet, davon 16 an den Neuen Markt darunter Singulus, Jenoptik, Cybio und Brokat.

Als zweiter Schachzug konnte die DAB eine Kooperation mit der weltweit führenden Investmentbank Goldmann Sachs eingehen . Die Münchener sind der erste Partner bei der neuen "PrimeAccess"-Brokerage-Plattform von Goldman Sachs International. Diese ermöglicht DAB Kunden den elektronischen und Realtimezugang zu den Weltbörsen, um internationale Börsenaufträge zu plazieren. Darüber hinaus wird Goldman Sachs Researchmaterial anbieten, das speziell auf die Bedürfnisse von Retailkunden angepaßt wird. Außerdem sieht die Vereinbarung vor, daß DAB Kunden ausgewählte Neuemissionen, bei denen Goldman Sachs als Lead Manager tätig ist, zeichnen können.

Drittens hat die Direkt Anlage Bank AG am 12. Oktober 2000 eine strategische Partnerschaft bei der Plazierung von Neuemissionen mit dem Privatbankhaus Sal. Oppenheim geschlossen. Zudem können DAB-Kunden auch auf das umfassende IPO-Research-Angebot von Oppenheim zugreifen. Oppenheim wird ab sofort bei Neuemissionen die DAB als Partner für die Internet-Retailplazierung positionieren. Die DAB wird im Konsortium als Selling Agent oder als volles Konsortialmitglied auftreten.

Desweiteren konnte die DAB das oben aufgeführte dritte strategische Ziel - die Erweiterung der Produktpalette- erreichen. Dazu besiegelte der Direkt-Broker am 7. Juni 2000 eine Zusammenarbeit mit Deutschlands führendem Internet-Portal für Baufinanzierungen, der INTERHYP AG.
Die INTERHYP AG bündelt im Internet (www.interhyp.de) die Kreditangebote von 25 namhaften Hypothekenanbietern in Deutschland.
Discount Brokerage-Kunden können künftig auf den Webseiten der DAB die Konditionen für Immobilienfinanzierungen vergleichen und online Baugeld beim jeweils besten Anbieter beantragen.
Zweitens hat die DAB auch mit der unabhängige Internet-Versicherungsplattform, InsuranceCity AG, für die kommenden zwei Jahre eine Parterschaft vereinbart. Damit ist die DAB der erste deutsche Discount Broker mit zwei E-Finance-Partnern.

Zusätzlich besitzt die Direkt Anlage Bank über die Community Concepts AG (ComCon AG), die eine 100- prozentige Tochter der Direkt Anlage Bank AG, die Finanzcommunity "investorworld".
Die soll dieses Jahr an die Börse gebracht werden und gleichzeitig zu einem vertikalen Finanzportal ausgebaut werden. Damit können Nutzer die Angebote verschiedener Finanzunternehmen vergleichen und ihre gesamten Geldgeschäfte über das All-Finanzportal abwickeln. Das Full-Service-Angebot der Kooperationspartner wird alle wesentlichen Finanzdienstleistungen umfassen wie die Girokontoführung oder die Abwicklung von Hypothekendarlehen, Ratenkrediten und Versicherungen.
"Investorworld" hat 342.000 Mitglieder. Das bedeutet eine großes Neukundenpotential für die DAB.

Der wichtigste und größte aber auch gleichzeitig kursschädigende Schachzug in der Geschichte der DAB ist jedoch die Übernahme des französischen Online-Brokers Self Trade. Der Preis betrug 963 Millionen Euro- also etwa 20.000 Euro pro Kunde. Strategisch macht der Zukauf absolut Sinn- war doch in der Vergangenheit immer die geringe europaweite Ausrichtung der Münchener bemängelt worden.
Mit einem Schlag erreicht die DAB den Markteintritt in Frankreich, Großbritannien und Spanien. Die Anzahl der Kunden klettert so auf 323.000. Bei Self Trade sind mit 95 Transaktionen pro Jahr sehr aktive Trader am Werk. Dadurch steigen die durchschnittlichen Transaktionen pro Kunden an.

Zahlen

Die Direkt Anlage Bank AG gab heute (29.03.2001) die Zahlen für das gesamte Jahr 2000 bekannt. Sie kann ein stärkeres Wachstum als je zuvor verzeichnen. Der Gewinn vor Steuern erhöhte sich um 594% auf 13,7 Mio. Euro (1999: 2,0 Mio. Euro), und der Gewinn vor Marketing belief sich auf 46,3 Mio. Euro (1999: 7,4 Mio. Euro). Der Gewinn pro Aktie machte 6,6 Cent aus. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 149% auf 190,2 Mio., davon betrug der Provisionsertrag 139,1 Mio. Euro, der Zinsüberschuss belief sich auf 40,8 Mio. Euro und Sonstige Einkünfte bei 10,3 Mio. Euro.

Der Gewinn vor Steuern des DAB Konzern belief sich auf 5,3 Mio. Euro. Darin enthalten sind die Gründungskosten der DAB Schweiz in Höhe von 5,2 Mio. Euro sowie Verluste der Business Channel GmbH von 3,2 Mio. Euro. Der Nettogewinn nach Steuern für den DAB Konzern betrug minus 3,9 Mio. Euro. so dass der Gewinn je Aktie MINUS 6,8 Cent ausmachte. Der Konsolidierungskreis im Sinne der GuV- Rechnung für das Jahr 2000 schließt Self Trade SA, Paris nicht mit ein. Die Erstkonsolidierung von Self Trade im Konzernergebnis findet ab dem 1. Quartal 2001 statt.

Der DAB-Konzern inklusive Self Trade hat im1. Quartal im Jahr 2001 in Europa schätzungsweise netto 45.000 neue Kundendepots eröffnet (Schätzungen beruhen auf Zahlen vom 26. März 2001). Die Anzahl an Depots beträgt nunmehr insgesamt 463.800. Damit ist die DAB marktführend in Europa: Bei einer operativen Präsenz in 6 Ländern stammen 17% aller bestehenden Depots und 42% der neuen Depots pro Quartal von außerhalb Deutschland.

Bewertung

Es ist klar, daß die DAB in den letzten Monaten viel dazu getan hat ihre Marktstellung und den Kundenservice auszubauen. Besonders im Neuemissionsgeschäft und bei der Expansion hat sie sich weiter stark engagiert.

Bei der DAB ist es allerdings momentan schwierig eine Bewertung zu vollziehen. Da die Online-Bank für die nächsten zwei Jahre durch die Übernahme der Self Trade voraussichtlich keine schwarzen Zahlen schreiben wird, ist eine Bewertung anhand von KGV oder Price Earnings Growth Ratio (PEG) nicht zu bewerkstelligen. ConSors zum Beispiel weist zur Zeit ein 2001er KGV von 18 auf und comdirect ein KGV von 51. Für die DAB war vor der Fusion mit Self Trade ein Gewinn von 0,29 Euro pro Aktie für 2001 erwartet worden. Das hätte bei einem Kurs von momentan 20 Euro ein KGV von 68,96 ergeben und damit eine eklatante Überbewertung gegenüber den Mitbewerbern.
Auf einen längeren Zeitraum gesehen wird sich die Fusion aber auf jeden Fall auszahlen

Zusätzlich kann ein Peer Group Vergleich ( das sind vergleichbare Unternehmen in demselben Tätigkeitsfeld ) mit US-amerikanischen Unternehmen nicht durchgeführt werden, da sich der Internet-Brokerage Markt in den USA in einem sehr viel reiferen Stadium befindet und auch nicht mehr die Wachstumsraten wie in Europa generiert werden können.

Auf einen längeren Zeitraum gesehen wird sich die Fusion auf jeden Fall auszahlen. Im 1. Quartal konnte die Direkt Anlage Bank ja schon von der Übernahme von Self Trade profitieren. Auf diese ist ca. 42 % des Kundenwachstums von 45.000 zurückzuführen.

Wir empfehlen die Aktie der Direkt Anlage Bank, obwohl ihr der Eintritt in den dynamisch wachsenden französischen Markt für Online-Bankdienstleistungen gelungen ist und sie damit zu den aussichtsreichsten pan-europäischen E-Brokerage-Unternehmen gehört, wegen der in den nächsten Jahren anfallenden Kosten zur Unternehmensintegration von Self Trade, dem starken Wettbewerbsdruck und der noch zu hohen Bewertung nur zu halten und raten von Neuengagements ab.

H.S.

Nachdruck (auch auszugsweise), kommerzielle Weiterverbreitung und Aufnahme in kommerzielle Datenbanken nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

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