CSFB: Nvidia muss sich ranhalten
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Nvidias Bilanz werde im laufenden Quartal von den guten Absatzzahlen der Xbox-Videokonsole in Großbritannien gerettet. Dies schreiben die Analysten der Credit Suisse First Boston in einer aktuellen Researchmitteilung. Sie gehen davon aus, dass der US-Grafikchiphersteller die Erwartungen im zweiten Quartal erreichen wird. Nvidia profitiere an dem erhöhten Absatz nach der Preissenkung der Xbox von $179 auf $149, jedoch leide das Unternehmen am schwachen Absatz seiner Desktop Produkte. Mittelfristig sei es auch nötig, dass Nvidia seine Reichweite auch auf andere Produkte ausweitet, um dem schwachen Desktop-Geschäft und einer zu erwartenden Absatzverlangsamung bei der Xbox entgegenzutreten. Auch sei mittelfristig von dem kanadischen Konkurrenten ATI Technologies erhöhter Wettbewerbsdruck zu erwarten.
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