Nachricht
16:12 Uhr, 30.06.2011

COR&FJA erhöht Umsatzprognose für 2011

Erwähnte Instrumente

München (BoerseGo.de) – Das Software- und Beratungsunternehmen COR&FJA hat seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr 2011 erhöht. Dabei haben die Beteiligungen an der plenum AG und an der Metris GmbH optimistischer gestimmt.

Das Unternehmen erwartet nun einen Umsatz für 2011 von 139,5 Millionen Euro. Dies sind fast 15,00 Millionen Euro mehr als in der vorherigen Prognose vom Februar. Im Vergleich zum Umsatz für das Jahr 2010 wäre dies ein Anstieg um 20,00 Prozent.

Das operative Ergebnis (EBT) wird weiterhin mit 9,2 Millionen Euro gesehen. Ds Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird für 2011 bei 11,2 Millionen Euro erwartet. Die neuen Beteiligungen sollen dann auch in den kommenden Jahren einen positiven Ergebnisbeitrag liefern, hieß es weiter.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Mehr von Christian Zoller zu den erwähnten Instrumenten

Keine Artikel gefunden

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten