ConocoPhillips will zusätzliche Aktien zurückkaufen
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Houston (BoerseGo.de) - Der texanische US-Ölkonzern ConocoPhillips hat Ende vergangener Woche eine Ausweitung seines laufenden Aktienrückkaufprogramms bekannt gegeben. Wie der Konzern am Freitag mitteilte, sollen weitere 10 Milliarden US-Dollar an Anteilspapieren zurückerworben werden. Das in 2010 aufgelegte Programm kommt damit auf einen Gesamtumfang von 15 Milliarden US-Dollar. Das Board of Directors hat der Ausweitung bereits zugestimmt.
Mitte November hat der drittgrößte US-Ölbohrer angekündigt, seine Beteiligungen an zwei US-amerikanischen Pipeline-Unternehmen für zwei Milliarden US-Dollar loszuschlagen. Die Verkäufe erfolgten in der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Assets im Rahmen des bis 2012 laufenden Desinvestitionsprogramms im Volumen von 15 bis 20 Milliarden US-Dollar, hieß es. Auf der anderen Seite kündigte das Unternehmen jetzt Neuinvestitionen für das kommende Jahr im Volumen von 15,5 Milliarden US-Dollar an.
Im dritten Quartal per Ende September hatte ConocoPhillips einen Gewinn je Aktie von 2,52 US-Dollar erzielt.
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