Commerzbank und HVB sind fusionsfähig
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Die Commerzbank und die HypoVereinsbank (HVB) können sich jetzt ernsthaft mit der Möglichkeit einer Fusion befassen, dies berichtet die "Börsen-Zeitung" (Mittwochsausgabe). "Bis vor kurzem wäre ein Zusammenschluss gar nicht möglich gewesen, selbst wenn beide Seiten gewollt hätten," so der Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller im Interview mit dem Blatt. Nachdem die beiden Häuser ihre Bilanzen bereinigt und ihr Kapital erhöht haben, sei man jetzt jedoch in der Lage das Thema Fusion anzugehen. Ob intensive Gespräche aufgenommen werden, müssten nun beide Seiten für sich entscheiden, so Müller weiter. Damit scheint er aufgeschlossen für Verhandlungen mit der HypoVereinsbank zu sein.
Der HVB-Chef Dieter Rampl gab jedoch gestern in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" an, dass das Institut derzeit keine Fusion mit einer anderen deutschen Bank plane. "Zunächst werden wir alleine bleiben", so Rampl.
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