Commerzbank - Investment-Banking vor Umbau?
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Die Commerzbank will sich von den unrentablen Bereichen ihres Investment-Banking trennen, dies berichtet die Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Berufung auf einen Bericht in der "Financial Times Deutschland". Dazu gehöre die Beratung bei Übernahmen und Akquisitionen (M&A), da sie im Branchenvergleich zu klein sei. Die Commerzbank stehe derzeit vor der Entscheidung, in diese Bereiche stark zu investieren oder sie abzustoßen, hieß es unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Das "Handelsblatt" berichtet heute, dass Mehmet Dalman, der das Investment-Banking im Vorstand verantwortet, die Bank in Kürze verlassen wird. Er wolle sich mit einem Hedge-Fonds selbständig machen, hieß es. Dem Bericht zufolge, werden ihm noch weitere Investmentbanker folgen. Unter anderem werde über einen Abgang von Mark Richardson spekuliert, der das Geschäft mit Aktienderivaten leitet.
Wie das "Handelsblatt" weiter schreibt, soll Wolfgang Matis Nachfolger von Dalman werden. Er gelte in der Branche als geeigneter Mann, um die engere Verzahnung der Investmentbank mit der Firmenkundengeschäft voran zu treiben.
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