Commerzbank hält am Investment-Banking fest
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Die Commerzbank will an ihrer defizitären Investment-Sparte festhalten. "Das Bekenntnis zum Investment-Banking ist unwiderruflich", so der Vorstandsvorsitzende Klaus-Peter Müller im Gespräch mit dem "Handelsblatt". Es soll jedoch überprüft werden, wie groß die Mannschaften in New York und Tokio sein müssen.
Wie das "Handelsblatt" schreibt, ist das Investment-Banking ein Sorgenkind der Commerzbank. Nur in drei der letzten sechs Quartale sei ein operativer Gewinn erzielt worden. Da es für die Firmenkunden benötigt werde, zähle es für Müller jedoch zum Kerngeschäft.
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