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16:46 Uhr, 15.11.2005

Commerzbank - Eurohypo kostet rund 4,5 Mrd. Euro

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Die Commerzbank will für die Eurohypo-Anteile der Deutschen Bank und der Dresdner Bank offenbar etwas weniger als 20 Euro je Aktie zahlen. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, liege der Preis "in der Gegend" von 19,60 Euro. Die Übernahme würde damit rund 4,5 Milliarden Euro kosten.

Außerdem berichtet die Agentur, dass die rund 200 Millionen Aktien der italienischen Banca Intesa zu einem Preis von 4,03 Euro platziert wurden. Der Erlös beträgt damit rund 800 Millionen Euro.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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