COMMERZBANK - Die kurzfristigen Triggermarken
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Die Aktien der Commerzbank AG haben den DAX in der zweiten Dezember-Hälfte deutlich underperformt, wie ein Blick auf den Vergleichschart der vergangenen drei Monate belegt. Wie sieht das kurzfristige Bild aus?
Seit dem Zwischenhoch vom Frühjahr 2014 oberhalb von 14,40 Euro konsolidiert die Aktie in einem leicht abwärts gerichteten Trendkanal. Ein mittelfristiges Kaufsignal ergäbe sich erst bei einem Schlusskurs oberhalb des Trendkanals. Im vierten Quartal 2014 war die Aktie mehrfach an dieser Widerstandslinie gescheitert.
Wie mein Kollege Thomas May bereits herausstellte, bleibt die kurzfristige charttechnische Situation weiterhin angespannt. Hierbei haben sich in den vergangenen Tagen die Marken von 11,25 Euro auf der Oberseite und 10,75 Euro auf der Unterseite als wichtige Triggerlinien herauskristallisiert.
Ein Tagesschlusskurs ober-, beziehungsweise unterhalb dieser Triggermarken dürfte kurzfristig Anschlussorders in die jeweilige Richtung auslösen. Bei einem Unterschreiten von 10,75 Euro auf Schlusskursbasis wäre somit noch einmal ein Abtauchen unter die 10,00 Euro Marke einzukalkulieren.
Oberhalb von 11,25 Euro hingegen stehen die Chancen für eine erneute Attacke auf die obere Trendkanalbegrenzung nicht schlecht. Innerhalb der Spanne 10,25 – 11,25 Euro scheint die Seitenlinie derzeit die beste Option.
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