Analyse
09:58 Uhr, 02.12.2016

COMMERZBANK - Bullen versuchen sich erneut

Die Commerzbank-Aktie befindet sich in einer entscheidenden Situation. In den nächsten Tagen könnten sich Signale ergeben, die für mehrere Wochen Auswirkungen haben könnten.

Erwähnte Instrumente

  • Commerzbank AG
    ISIN: DE000CBK1001Kopiert
    Kursstand: 6,628 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Commerzbank AG - WKN: CBK100 - ISIN: DE000CBK1001 - Kurs: 6,628 € (XETRA)

Die Aktie der Commerzbank versucht seit Anfang Juli nach einem Tief bei 5,31 EUR einen Boden auszubilden. Am 11. November 2016 brach sie über den wichtigen Widerstand bei 6,70 EUR aus. Danach kletterte der Wert auf ein Hoch bei 7,35 EUR, wo Gewinnmitnahmen einsetzten. Diese führten die Aktie bis auf die Unterstützung bei 6,34 EUR. Dort kam in dieser Woche wieder Kaufinteresse auf. Aktuell notiert der Wert wieder am Widerstand bei 6,70 EUR. Damit hat er noch immer die Chance, einen mittelffristigen Boden auszubilden. Die Gewinnmitnahmen nach dem Hoch bei 7,35 EUR können bisher noch als eine Art überschießender Pullback eingeordnet werden.

Ein erneuter Anstieg über 6,70 EUR würden den Bullen wieder Vorteile verschaffen. Damit ergäbe sich nämlich ein neues Kaufsignal. Anschließend wären Gewinne in Richtung 8,34 EUR möglich. Ein Rückfall unter 6,34 EUR auf Tagesschlusskursbasis würde allerdings nicht in dieses Szenario passen. Sollte es dazu kommen, dann würden Abgaben in Richtung 5,88 oder sogar 5,31 EUR drohen.

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Offenlegung: Mein Kollege Daniel Kühn hält aktuell Commerzbank-Aktien

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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