Analyse
09:35 Uhr, 26.03.2024

COMMERZBANK - Aktie schraubt sich weiter nach oben

Die Aktie der Commerzbank hat sich in den letzten Tagen in seiner sehr starken Verfassung gezeigt. Kann man jetzt noch einsteigen?

Erwähnte Instrumente

  • Commerzbank AG
    ISIN: DE000CBK1001Kopiert
    Kursstand: 12,675 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Commerzbank AG - WKN: CBK100 - ISIN: DE000CBK1001 - Kurs: 12,675 € (XETRA)

Die Commerzbank-Aktie befindet sich seit Mai 2022 in einer Aufwärtsbewegung. Diese führte die Aktie im März 2023 auf ein Hoch bei 12,00 EUR. Sie überwand dieses Hoch erst vor wenigen Tagen. Was ist jetzt möglich?

Inzwischen kletterte die Aktie bereits auf 12,65 EUR und damit auf den höchsten Stand seit 01. März 2018. Mit dem heutigen Tag hat der Wert von den letzten 14 Handelstagen nur an einem Verluste hinnehmen müssen. Und diese fielen auch noch sehr moderat aus. Der RSI (14) ist inzwischen auf 79,85 Punkte angestiegen und zeigt damit eine stark überkaufte Situation an. Der Indikator nahm vereinzelt in der Historie noch höhere Werte an, aber nur selten und nicht lange.

Rücksetzer würde Chancen bieten

Die Commerzbank-Aktie könnte in den nächsten Tagen leicht zurücksetzen. Ein Rückfall gen 12,00 EUR wäre keine Überraschung. Anschließend könnte der Wert aber weiter ansteigen und den langfristig wichtigen Widerstandsbereich zwischen 13,39 und 14,48 EUR testen.

Ein Rückfall unter 12,00 EUR wäre unschön. In diesem Fall müsste mit Abgaben in Richtung 11,15 EUR gerechnet werden.

Fazit: Die Commerzbank-Aktie ist in den letzten Tagen gut gelaufen. Eine kleine Pause wäre daher nicht verkehrt, um den überkauften Zustand abzubauen. Im Bereich um 12,00 EUR könnte es dann zu potenziellen Kaufkursen kommen.

Commerzbank-Aktie
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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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