Kommentar
17:45 Uhr, 11.08.2021

DAX steigt auf neues Rekordhoch - US-Kerninflation schwächer als erwartet - Scholz rät zu Aktien

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • US-Inflationsrate weiter bei 5,4 %
  • Deutsche Inflationsrate auf höchstem Stand seit 30 Jahren
  • KfW mit Milliardengewinn
  • DE: Inflationsrate steigt im Juli sprunghaft
  • US-Senat verabschiedet Infrastrukturpaket
  • Polen: Regierungsbündnis vor dem Aus
  • Thyssenkrupp meldet Quartalsgewinn
  • E.ON erhöht Prognose
  • Coinbase steigert Gewinn um 4.900 Prozent

Markt

  • Nach mit Spannung erwarteten US-Inflationsdaten hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwochnachmittag leicht zugelegt. Der DAX konnte nach Veröffentlichung der Inflationsdaten ein neues Rekordhoch bei 15887,16 Punkten markieren, setzte anschließend aber wieder zurück und beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 0,35 Prozent im Plus bei 15.826,09 Punkten. Zwar lag die Inflationsrate im Juli mit 5,4 Prozent immer noch so hoch wie im Vormonat und auch leicht über den Erwartungen, ohne die stark schwankenden Energie- und Nahrungsmittelpreise legten die Verbraucherpreise im Vormonatsvergleich allerdings nicht so stark zu wie erwartet und schwächer als im Vormonat. Das könnte die Sichtweise der US-Notenbank, die den jüngsten Inflationsanstieg nur als vorübergehend betrachtet, zumindest aktuell noch untermauern. Viele Beobachter rechnen damit, dass die US-Notenbank Fed bis Jahresende eine Reduzierung ihrer Anleihenkäufe ("Tapering") einleiten wird.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Der Elektronikhändler Ceconomy hat in den ersten neun Monaten des Jahres den bereinigten Umsatz um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT) ging von 113 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 106 Millionen Euro in der aktuellen Berichtsperiode zurück. Das Unternehmen aktualisierte seinen Ausblick. Im Gesamtjahr wird ein leichter bis moderater Anstieg des bereinigten Umsatzes erwartet. Das bereinigte EBIT soll zwischen 201 und 250 Millionen Euro liegen, nach 236 Millionen Euro im Vorjahr.
  • Der Softwarekonzern Microsoft hat offiziell eine Beschwerde eingelegt gegen die Vergabe eines 10 Mrd. Dollar schweren Cloud-Auftrags an den Konkurrenten Amazon. Das Pentagon hatte den als "WildandStormy" bezeichneten Auftrag an Amazon vergeben. Zuvor hatte Amazon gegen die Vergabe des inzwischen zurückgenommenen "JEDI"-Auftrags an Microsoft geklagt.
  • Die tschechische IT-Sicherheitsfirma Avast wird vom US-Konkurrenten NortonLifeLock übernommen. Den bisherigen Avast-Anteilseignern wird eine Kombination aus Bargeld und neuen Aktien angeboten, wie die Unternehmen mitteilten. Zusammen erreiche man weltweit mehr als 500 Mio. Kunden, betonte NortonLifeLock-Chef Vincent Pilette. Avast wird bei dem Deal insgesamt mit 8,1 bis 8,6 Mrd. Dollar bewertet.
  • Facebook hat nach eigenen Angaben eine globale Kampagne zur Verbreitung von Fake News über Corona-Impfungen verhindert. Der US-Konzern löschte demnach im Juli 65 Facebook-Konten und 243 Instagram-Konten aus Russland, mit denen versucht worden war, Corona-Impfstoffe schlecht zu machen.
  • Der britische Lebensversicherer Prudential muss im Zuge der Abspaltung seiner US-Sparte Jackson einen Milliardenverlust ausweisen. Wegen einer Abschreibung von 5,7 Mrd. US-Dollar auf die US-Beteiligung stand für das erste Halbjahr unter dem Strich ein Minus von gut vier Mrd. Dollar, wie Prudential am Mittwoch mitteilte. Ohne diesen Effekt wäre der Gewinn um 77 Prozent auf fast 1,1 Mrd. Dollar gestiegen.
  • Die staatliche Förderbank KfW hat nach Angaben vom Mittwoch in den ersten sechs Monaten des Jahres einen Konzerngewinn von 1,396 Mrd. Euro erzielt. Im Vorjahreszeitraum stand noch ein Verlust von 576 Mio. Euro in den Büchern. Die Bankengruppe profitierte von einem stabilen operativen Ergebnis, positiven Wertentwicklungen bei Beteiligungen und Nettoauflösungen bei der Vorsorge für ausfallgefährdete Kredite.
  • Der Kupferkonzern Aurubis will Teile seiner Flachwalzsparte verkaufen. Das Flachwalzwerk im niederländischen Zutphen sowie die Schneidcenter in Birmingham (Großbritannien), Dolny Kubin (Slowakei) sowie Mortara (Italien) sollen für einen Preis von voraussichtlich acht Millionen Euro an die Intek Holding gehen, wie der Hamburger Konzern mitteilte.
  • Der Mainzer Impfstoffentwickler BioNTech wird einer Studie zufolge in diesem Jahr einen halben Prozentpunkt zum Wirtschaftswachstum Deutschlands beitragen. Allein im Werk in Marburg plant das Unternehmen die Produktion des mRNA-Impfstoffs mit einer Milliarde Dosen pro Jahr. Damit rechnet das Management mit einem Umsatz von knapp 16 Mrd. Euro in diesem Jahr, bisher war man noch von 12,4 Mrd. Euro ausgegangen. BioNTech ist mit seiner Bewertung von 85 Mrd. Euro die sechstgrößte börsennotierte Firma in Deutschland und lässt damit sogar Daimler oder Bayer hinter sich.
  • Die größte US-Handelsplattform für Digitalwährungen, Coinbase, hat im zweiten Quartal den Gewinn im Jahresvergleich um rund 4.900 Prozent auf 1,6 Mrd. Dollar gesteigert. Die Erlöse wuchsen um über 1.000 Prozent auf 2.0 Mrd. Dollar. Coinbase verdient an Transaktionsgebühren und der Handel am Kryptomarkt legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum massiv zu. Im vergangenen Quartal habe das Handelsvolumen bei 462 Mrd. Dollar gelegen, so das Unternehmen. Zum Vorquartal habe der Anstieg 38 Prozent betragen. Die Zahl der monatlichen Nutzer, die eine Transaktion vornehmen (MTU), sei um 44 Prozent auf 8,8 Mio. gestiegen.
  • Der Energiekonzern E.ON hat seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Das Unternehmen habe Aufwendungen für den Erwerb von Reststrommengen zurückerhalten, teilte E.ON mit. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) soll nun auf 4,4 bis 4,6 Mrd. Euro steigen, nach zuletzt erwarteten 3,8 bis 4,0 Mrd. Euro. Beim bereinigten Nettoergebnis geht E.ON nun von 2,2 bis 2,4 Mrd. Euro aus. Zuletzt hatte der Konzern hier 1,7 bis 1,9 Mrd. Euro in Aussicht gestellt.
  • Der Stahl- und Industriekonzern Thyssenkrupp ist im dritten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Dank der stark angestiegenen Nachfrage und höherer Preise erzielte das Unternehmen unter dem Strich einen Gewinn von 125 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum gab es hier noch einen Verlust von 678 Mio. Euro. Die Stahlsparte verzeichnete allerdings nur ein hauchdünnes positives Ergebnis. Thyssenkrupp bestätigte zudem die im Mai angehobene Prognose. Danach peilt der Konzern insgesamt eine signifikante Steigerung des operativen Ergebnisses an. Unter dem Strich dürfte es jedoch einen Verlust geben, in Höhe eines bis zu mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrags.
  • Der Chemiekonzern Lanxess wird erneut optimistischer für das laufende Jahr. „Wir sind mit unseren Volumina wieder zurück auf dem Niveau vor der Pandemie und blicken mit Zuversicht auf die zweite Jahreshälfte", sagte Lanxess-Chef Matthias Zachert laut Mitteilung bei der Vorstellung der Zahlen für das zweite Quartal. Insgesamt lief es für die Kölner zuletzt besser als von Analysten erwartet. Das Management erwartet für 2021 nun mit einem operativen Gewinn (bereinigtes Ebitda) von 1,0 bis 1,05 Mrd. Euro. Das sind jeweils 50 Mio. mehr als bislang angepeilt.
  • Der Stahlkonzern Salzgitter konnte im ersten Halbjahr dank einer gestiegenen Nachfrage und höheren Preisen zulegen. So stieg der Außenumsatz von 3,6 auf 4,4 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Gewinn vor Steuern erreichte 305,7 Mio. Euro. Dies ist nach den Angaben von Vorstandschef Gunnar Groeble „das beste Halbjahresergebnis seit mehr als zehn Jahren“. Im Vorjahr hatte Salzgitter hier einen Verlust von 127,8 Mio. Euro verbucht. Die Prognose bestätigte Salzgitter. So soll der Umsatz 2021 auf mehr als 9 Mrd. Euro steigen und das Ergebnis vor Steuern 400 bis 600 Mio. Euro erreichen.
  • Der Versicherungskonzern Talanx wird trotz der Hochwasserkatastrophe in Europa optimistischer für das Gesamtjahr und rechnet jetzt nun mit einem Überschuss von 900 bis 950 Mio. Euro. Zuletzt hatte das Management bis zu 900 Mio. auf dem Zettel. Im zweiten Quartal verdiente Talanx netto 269 Mio. Euro, gut zweieinhalb Mal so viel wie im Vorjahreszeitraum.
  • Gewinnsprung dank einer stark gestiegenen Nachfrage: Beim Technologiekonzern Jenoptik lief es im zweiten Quartal rund. Nach Steuern blieb ein Ergebnis von 34 Mio. Euro. Im coronageprägten Vorjahr hatte Jenoptik hier nur 11 Mio. Euro erzielt. Die Mitte Juli erhöhten Jahresziele bestätigte das Unternehmen. Für das Gesamtjahr 2021 peilt Jenoptik einen Umsatzanstieg auf 880 bis 900 Mio. Euro an. Von den Erlösen sollen 19 bis 19,5 Prozent als operativer Gewinn (Ebitda) hängen bleiben.
  • TAG Immobilien konnte im ersten Halbjahr dank steigender Mieten das operative Ergebnis (FFO 1) im Jahresvergleich um 5,8 Prozent auf 91,5 Mio. Euro heben. Die Kaltmieten kletterten um 3,9 Prozent auf 166 Mio. Euro. Das Konzernergebnis stieg auf 324,1 Mio. Euro nach 212,8 Mio. vor Jahresfrist.
  • Der Gewerbeimmobilien-Spezialist Dic Asset hat im ersten Halbjahr mehr verdient. Der operative Gewinn gemessen an der Kenngröße Funds from Operations (FFO) zog um fünf Prozent auf 53 Mio. Euro an. Dies sei das bisher höchste erzielte operative Ergebnis in einem Halbjahr, hieß es.

Konjunktur & Politik

  • Bundesfinanzminister Olaf Scholz rät den Deutschen zum Kauf von Aktien. "Wenn mich jemand fragt, was soll man machen, neben der gesetzlichen Rente (…), neben möglicherweise betrieblicher Altersvorsorge (…), dann würde ich sagen, man sollte sein Geld in Aktien anlegen. Das ist keine schlechte Sache", sagte Scholz zu "Business Insider". Er selbst halte wegen möglicher Interessenkonflikte aber keine Aktien, sagte der SPD-Kanzlerkandidat. In der Vergangenheit hatte Scholz teilweise den Anschein erweckt, Aktien-Investments skeptisch gegenüber zu stehen.
  • Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 0,45 Millionen Barrel auf 438,8 Millionen Barrel gesunken. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,75 Millionen Barrel. Die inoffiziellen API-Daten vom Vorabend hatten einen Rückgang um rund 0,82 Millionen Barrel gezeigt.
  • Die Inflationsrate in den USA hat im Juli bei 5,4 Prozent gelegen, nach ebenfalls 5,4 Prozent im Juni. Erwartet wurde ein leichter Rückgang auf 5,3 Prozent. Im Vergleich mit dem Vormonat legten die Verbraucherpreise im Juli wie erwartet um 0,5 Prozent zu. Ohne die stark schwankenden Energie- und Nahrungsmittelpreise (Kerninflation) legten die Preise im Monatsvergleich um 0,3 Prozent zu, während ein Anstieg um 0,4 Prozent erwartet wurde, nach einem Plus von 0,9 Prozent im Vormonat. Die US-Realeinkommen sanken angesichts der Preissteigerung im Juli um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat, nach einem Rückgang um 0,5 Prozent im Juni.
  • Der Bundesverband der Deutschen Industrie hat die gestrigen Beschlüsse von Bund und Ländern zur Corona-Pandemie kritisiert. „Angesichts der nahenden vierten Corona-Welle ist das Treffen einen konkreten, einheitlichen und praxistauglichen Maßnahmenfahrplan schuldig geblieben", monierte BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang am Mittwoch. Impfen sei die einzige Antwort auf die wieder steigende Virus-Ausbreitung. „Echte Impulse zum Zünden des Impfturbos fehlen. Oberste Prämisse der Politik muss es sein, einen weiteren Lockdown mit hohen ökonomischen und sozialen Kosten unbedingt zu verhindern."
  • Der Streik der Gewerkschaft der Lokführer GdL hat zu erheblichen Ausfällen und Verspätungen bei der Deutschen Bahn geführt. Wie ein Unternehmenssprecher mitteilte, wurde der Betrieb auf einen Notfallfahrplan umgestellt. Die Bahn will ein Viertel der Fahrten im Fernverkehr aufrecht erhalten. Auch die Pendler seien betroffen. Der Ausstand der Lokführergewerkschaft soll 48 Stunden dauern und am Freitagmorgen um zwei Uhr enden. Die Deutsche Bahn zeigt sich verhandlungsbereit. „Jetzt ist miteinander gefragt, wie wir gemeinsam aus dieser schwierigen Krise herauskommen", sagte Bahn-Personalvorstand Martin Seiler im ZDF-"Morgenmagazin". „Auch wir wollen, dass unsere Mitarbeitenden vernünftig bezahlt werden, und deshalb haben wir auch dieses vernünftige und erweiterte Angebot vorgelegt."
  • Die Inflationsrate in Deutschland lag im Juli bei 3,8 Prozent. Damit hat sich die Jahresrate sprunghaft erhöht, im Vormonat Juni hatte sie noch bei 2,3 Prozent gelegen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Einen stärkeren Anstieg der Verbraucherpreise als im Juli habe es zuletzt im Dezember 1993 mit 4,3 Prozent gegeben, so die Behörde. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im Juli um 0,9 Prozent.
  • Bund und Länder haben sich auf ein Ende der kostenlosen Corona-Tests geeinigt. Das teilte das Bundeskanzleramt nach einer Videokonferenz mit den Ministerpräsidenten der Länder am Dienstagabend mit. Vom 11. Oktober an muss dann jeder, der nicht geimpft ist, seinen Schnelltest selbst bezahlen, wenn er am öffentlichen Leben teilnehmen will. FDP-Chef Christian Lindner kritisierte die Entscheidung. Er sagte in Berlin, er halte diesen Schritt für verfrüht. Es müsse zwar demnächst in diese Richtung gehen, aber abhängig vom Pandemiegeschehen und dem Impffortschritt. Es wäre nichts gewonnen, wenn junge Leute am Ende im privaten Bereich feierten statt in Clubs mit Hygienekonzept und Testpflicht.
  • Der US-Senat hat dem Infrastrukturpaket von Präsident Joe Biden zugestimmt. 69 Demokraten und Republikaner stimmten für das Gesetzespaket, 30 Republikaner votierten mit Nein. Das Maßnahmenkatalog in Höhe von 1 Bio. Dollar ermöglicht der Regierung teils notwendige Investitionen in Straßen, Brücken, öffentlichen Nahverkehr, Stromnetz und Breitbandausbau. Das vom Weißen Haus als „historisch“ bezeichnete Paket muss nun noch vom Repräsentantenhaus verabschiedet werden.
  • In Polen ist das nationalkonservative Regierungsbündnis von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki zerbrochen. Einer der beiden Juniorpartner verkündete seinen Rückzug aus dem Bündnis. Hintergrund ist die Entscheidung von Morawiecki, seinen Vize, Entwicklungsminister Jaroslaw Gowin, zu entlassen. Ausgelöst wurde der Streit offenbar durch eine Änderung des Rundfunkgesetzes.
  • Die Deutsche Pfandbriefbank hat im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnanstieg erzielt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Überschuss von 20 auf 55 Mio. Euro zu. Vorstandschef Andreas Arndt peilt für 2021 nun weiter einen Vorsteuergewinn von 180 bis 220 Mio. Euro an. Mit Blick auf eine weitere Dividende für das Corona-Jahr 2020 soll es erst im vierten Quartal eine Entscheidung geben.

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