Coca-Cola: Schlechtes Wetter lässt Verkäufe in Europa zurückgehen
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Atlanta (BoerseGo.de) - Der Getränkekonzern Coca-Cola hat im zweiten Quartal einen Überschuss in etwa auf dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraums erzielt. Wie der Konzern am Dienstag vorbörslich mitteilte, ergab sich im Zeitraum April bis Ende Juni ein Nettoergebnis von 2,79 Milliarden US-Dollar bzw. 1,21 US-Dollar je Aktie, nach 2,8 Milliarden US-Dollar bzw. 1,20 US-Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Der bereinigte Gewinn je Aktie liegt mit 1,22 US-Dollar drei Cents über der Prognose der Wall Street.
Wie der Konzern am Dienstag weiter erklärte, lag der Umsatz im jüngsten Quartal um 3 Prozent über Vorjahresniveau bei 13,09 Milliarden US-Dollar. Den weltweiten Absatz steigerte der Konzern um vier Prozent. Eine höhe Nachfrage nach Softdrinks erlebte Coca-Cola vor allem in Indien, Russland und Brasilien. In Europa gingen die Verkäufe hingegen zurück. Ein Grund sei das schlechte Wetter in Teilen des Kontinents gewesen, hieß es.
Für das laufende Quartal erwarten Analysten ein EPS von 1,09 US-Dollar und Umsatzerlöse im Umfang von durchschnittlich 12,50 Milliarden US-Dollar.
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