CME lobt Geschäftsmodell der Deutschen Börse
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Die US-Terminbörse Chicago Mercantile Exchange (CME) hat ihre Gemeinsamkeiten mit der Deutschen Börse unterstrichen. Die Frankfurter hätten mit der Integration von Handel, Abwicklung und Clearing ein intelligentes Geschäftsmodell, sagte CME-Chef Craig Donohue in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (SZ). Die CME respektiere zudem das neue Management unter Reto Francioni sehr.
Hinsichtlich einer Fusion zeigte sich Donohue aber zurückhaltend. Eine Übernahme müsste für die Terminbörse eher Kostenersparnisse als einfach nur Größenwachstum bringen, so der CME-Chef. Grundsätzlich ausgeschlossen, sei die Übernahme einer Aktienbörse aber nicht.
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