CMC Espresso: Übermut der Anleger wird auf die Probe gestellt
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Aktien haben nach der stärksten Woche seit Mitte Juli nun eine Atempause eingelegt. Diese Atempause wird die wichtige Information bringen, ob die jüngsten Kursgewinne nachhaltig sind. Wie zu erwarten war, gibt es nun wieder Zweifel an der Absicht der Fed, wirklich am Ende der Zinsleiter angelangt zu sein. Dieses Spiel wiederholt sich bereits seit Monaten. Nach einer Rally klettern die Renditen erneut und der US-Dollar wertet auf, was zu fallenden Aktienkursen führt. Manchmal tun Anleger so, als könnten sie eigenständig das Ende der Zinswende ausrufen, sie vergessen aber, dass das nur die Fed selbst kann. Sie handelt aber auf Basis von hereinkommenden Daten und ist sich selbst nicht sicher, wie es weitergehen wird. Wie können es dann Anleger sein? Anleger müssen sich bereit machen für zahlreiche Reden von Vertretern der US-Notenbank, die ihre Zuversicht auf die Probe stellen werden - darunter auch eine Rede von Jerome Powell persönlich.
China meldet derweil einen tieferen Rückgang der Exporte. Die Daten aus China beleuchten den anhaltenden tiefen Abschwung, in der sich die einst so starke Volkswirtschaft befindet. Nun wächst bereits die Angst, dass die Preisdaten am Ende der Woche die deflationären Tendenzen bestätigen könnten. Trotz der Schwäche in China hat heute Australiens Notenbank die Leitzinsen erneut angehoben. Australien ist stark abhängig vom Export in die Volksrepublik, leidet aber neben einer wachsenden Arbeitslosigkeit auch unter hoher Inflation. Die Zinsentscheidung aus Down Under kontrastiert die jüngsten Entscheidungen über das Stillhalten der britischen, amerikanischen und europäischen Zentralbanken. Am Ende des Tages sind alle Zentralbanken weltweit im gleichen Boot: Sie müssen wohl oder übel auf die Daten reagieren und gleichzeitig versuchen, die Märkte nicht allzu sehr zu beunruhigen, um ein Entgleisen der Stimmung zu verhindern.
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