Nachricht
09:42 Uhr, 04.08.2011

Clearwire rutscht im 2. Quartal tiefer in die roten Zahlen - Kundenzahl steigt

Erwähnte Instrumente

  • Clearwire Corporation
    Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen

New York (BoerseGo.de) – Der US-Internetserviceanbieter Clearwire ist im zweiten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Das Unternehmen teilte einen Nettoverlust von 168,7 Millionen Dollar oder 1,01 Dollar je Aktie mit, nach 125,9 Millionen Dollar oder 0,61 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Der bereinigte Verlust je Aktie wurde mit 0,68 Dollar angegeben, während Analysten im Durchschnitt mit minus 0,43 Dollar gerechnet hatten (Sondereffekte unklar).

Der Umsatz stieg im Quartal von 117,03 Millionen Dollar im Vorjahresquartal auf 322,61 Millionen Dollar an. Pro-forma stieg der Umsatz auf 293,7 Millionen Dollar. Die Analystenerwartungen lagen bei 294,2 Millionen Dollar.

Die Zahl der Kunden erhöhte sich deutlich um 365 Prozent von 1,64 Millionen auf 7,65 Millionen. Im Gesamtjahr 2011 soll eine Zahl von zehn Millionen Kunden erreicht werden, so das Unternehmen.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten