Cisco-Zahlen reißen keinen vom Hocker
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Der Netzwerk-Ausrüster Cisco Systems hat im abgelaufenen Quartal auf Grund von Veränderungen in der Rechnungslegung weniger verdient. Der Nettogewinn rutschte von 991 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum auf 724 Millionen Dollar oder 14 Cents pro Aktie ab. Das Pro-Forma-Nettoergebnis stieg dagegen von 1,1 Milliarden auf 1,3 Milliarden Dollar oder 18 Cents pro Aktie an, was 1 Cents über den Konsensschätzungen der Analysten lag. Die Nettoumsätze kletterten um 14,5 Prozent auf 5,4 Milliarden Dollar.
Am Markt zeigte man sich von den Zahlen allerdings pikiert. Die Aktie, heute im regulären Handel weitere 0,8 Prozent auf 26,41 Dollar zulegen konnte, rutscht nachbörslich um aktuell 1,55 Prozent auf 26 Dollar ab. Auch die Aussage von CEO John Chambers, dass er sich auf dem Weltwirtschaftsforum soeben davon überzeugen konnte, dass es einen weltweiten Aufschwung gebe, half dem Kurs da nichts mehr.
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